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powerracer

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  1. @egig,schau mal bei Athena Kolben, sind, was das einfallen, Maßstabilität betrifft, dem geschmiedeten Vertex, um Welten überlegen. Der Athena Kolben ist gegossen, Material in etwa wie die guten Mahle Kolben, Kolbenboden ist "plan", ein Kori PR
  2. @PXler,es muss ja noch nicht die Ölpumpe allein zielführend sein, bestimmt gibt es viel einfachere Lösungen, ich jedenfalls such mal und werde mich mal eine Zeitlang zurück lehnen und mitlesen, und mich unserer QM-Vespa intensiver widmen, PR
  3. @heizer, also letztes Jahr Bremen, da war im Motor vom Polinzei, den der Erdgeschoss fuhr, eine Hartz 4 verbaut. Der Motor war gleich nach Bremen bei mir auf der Werkbank und auf dem Schenk. Der Motor wurde nicht gespalten! Die Zwischenscheiben hatten eine Dicke von 1,25 mm, Reibscheiben waren scheinbar noch alte Lagerbestände vom Louis, können leider, glaub ich, nicht mehr nachbestellt werden. (schade) Wenn, wie Polinizei mir das sagt, glaub ich es auch, eine ganze Saison, mit zig Prüfstandläufen, so wie die Kupplung runter war, erfolgreich gefahren wurde, kann diese "Paarung" nicht so schlecht gewesen sein. Klar hatten sie dann größte Probleme mit rutschen, auch mit der Ölmenge, die da in Bremen gefahren werden musste, um überhaupt "gut" starten zu können. Einfach eine passende Kombination zu finden, wird dann sehr schwer! Leider nicht mehr nachvollziehbar, wegen der nicht mehr erhältlichen Reibscheiben. 2013, fährt Erdgeschoss, laut Polinizei's Aussage eine Hartz5, was für Zwischenscheiben, welche Reibscheiben, bitte fragt mich nicht, ich weiß es nicht, hier im Topic hat Polinizei schon ein paar evtl. Schwachpunkte der Hartz 4/5 genannt, PR
  4. @PXler, hi, hab mir zwar gestern auch ein Stück Alublech bestellt, um Zwischenscheiben lasern zu lassen. Beschichtungsquelle hätte ich auch, muss da aber noch die Anschrift geben lassen. meine Motocross-Kunden aus der Schweiz, fahren die Nitrit-Beschichteten Scheiben schon jahrelang, ohne schwarzes Öl. Eine Scheibe soll ca. € 10,- bis 12,- kosten Der Beschichter gibt sogar "Garantie", selbst für Renneinsatz, mach mich mal schlau, wenn ich Alu testen würde, möchte ich schon gern, gleich beschichtete einbauen, aber, jetzt kommt das große aber, meines Piloten! Die Aluscheibe dehnt sich doppelt so stark aus wie Stahl, die Aluscheibe wird bestimmt auch fast so heiß, da ja das Öl zur Kühlung fehlt. Hier wird immer geschrieben, die Alu hat bessere Wärmeeigenschaften, Wärmeleitfähigkeit usw., aber wohin soll die Wärme abgegeben werden? Öl sind ja nur ein paar Tropfen pro min da. Nun macht in dem Moment, wenn die Kuppl. anfängt zuzumachen, die Wärmeausdehnung der Scheiben dieses Zeitfenster noch kleiner, klar, einen Versuch ist es wert, aber ich mach mir da keine so große Hoffnungen. Bei uns zweien, dem Markus und mir, ist das so, erst mal drüber schlafen, bis die erste Euphorie vorbei ist, dann schaun mer mal, sagt der Franz, der Kaiser, PR
  5. @wheelspin,war ca. 1 Std. unter der Vespa gelegen, hab mir das mit dem Ölleitblech, das ja hinten auf Höhe der Entlüftung sitzen müsste, durchgekaut. Das große Primärr. schleudert ja das Öl nach oben und nach hinten, schon auch nach vorne, aber wir brauchen das Öl ja hinten! Der gr. Pri. dreht ja Rückwärts, hier im Gehäuse ist von der Gießform da eine Kante, die nach auß. Richtung Kullu-Deckel zeigt. Hier könnte man von außen, da ja in dem Bereich wesentlich mehr Wandstärke vorhanden ist, mit zwei Durchgangslöchern verschrauben, die Gewinde in die Ölleitrinne. Dann so anbringen, das die Ölrinne eine schöne Neigung nach außen hat, (rein wegen der Schwerkraft) Unter den Schraubenkopf Kupferscheiben, mittelfest einkleben, fertig. Der Orig. verblompte geschlossene Ölkanal, wird innen, nur auf Höhe des Ölrinnenaustritts geöffnet. Die Ölrinne muss, je nach Kulluspacer in der Länge soweit vorstehen, das diese außerhalb der Dichtungen in die geöffnete Bohrung die zum Schleuderblech führt, eintauchen kann. Ich hoffe das war jetzt nicht zu umständlich erklärt. Aber, so ein Teil ist mit ca.50 bis 80g Gewicht schon mal eine Ansage, kann nichts defekt gehen usw. man sollte dann schon so viel Ölstand fahren, das der Kullukorb auch ins Öl eintaucht! Wenn man nicht gleich bohren will, vielleicht für einen Versuch erst mal einkleben? PR
  6. @PXler, habe gleich nach Stockach diesen Ölkühler von einer Kawa GPZ 550 geordert, das Teil wiegt mit den Anschlussstutzen 454 g, die Pumpe 280 g ohne Schläuche, ich schätze mal, die ganzen Teile, Schläuche, Schlauchschellen, Anschlussstutzen unten am Gehäuse, werde ich unter 1kg bleiben. Möchte den Kühler, falls nicht ein Druckbehälter zum Einsatz kommt, hinten platzieren. (wenns zum kreisfahren wäre, dann ganz klar vorn und wesentlich größer. Denn die Gehäuse Tempi runter zu bekommen, beim luftgekühlten Motor, gibt's nichts besseres. Wo ich noch nicht ganz schlüssig bin, setze ich einen Filter dazwischen? Im Bericht über das Kupplungsrupfen, ist eine ganz interessante Grafik drin, wie stark verbrauchtes Öl das rupfen beeinflusst. (das ist der Bericht, den Polinizei ausgegraben hat, im Hartz Topic) Da ich erstmal mit unlegiertem Öl arbeite, habe ich Bedenken, das an der tiefsten Stelle des Gehäuses, sich Ölschlamm ablagert, und ich den Dreck zur Kupplung pumpe. Zu den Ölversuchen: Versorgung der Kupplg. von innen mit Öl Der hinterste Reibbelag, sowie die Federhalteplatte, auf der ja auch ein Reibbelag sitzt, werden jetzt super mit Öl versorgt. Habe da einige Klimmzüge machen müssen, (ca. fünf mal, die Drehbank "abgeschmiert") muss da erst noch Bremsenreiniger holen, dann gibt's Fotos, PR
  7. @heizer,habe mir auch im Vergleich das 22er Zahnrad angeguckt, sind schon sehr zierlich, die Zähne, Du hast schon recht, mit dem verschobenen Modul, gibt's solche komischen Zahnformen?!? Meinst, ich soll das 22er verbauen, liegt in der Kiste. Der Markus, der das Ding fährt, meinte auch, oh, oh! Danke für den Tipp, PR
  8. @heizer, als Nachtrag, es ist als Primär 23:60/ 2,60 verbaut, PR
  9. @matzmann,das schleifen der Druckplatte, käme ja nur in Frage, je nach Wärmebehandlung wenn die Scheibe verzogen wäre. Wenn die nitriert wird, schauts anders aus, dann steht ja die Druckplatte Formstabil, fast ohne Verzug. Auch um die Anlagefläche der Reibscheibe, mit einer gewissen, evtl. geforderten Rauheit fertigen zu können. Ich denke auch, bei Motoren die so bis max. 35-36 PS liegen, kanns ja noch funktionieren. Wenn du dann an die 40 kommst, evtl. auch drüber, da denke ich, können durch einige Faktoren, die bekannten Probleme auftauchen, (wenn ich da an den Bums der 250 Rotax vom King denke, da ist jede Kupplung, durch den begrenzten Außendurchmesser sehr schnell an der Grenze, PR
  10. @amazombi, welchen Deckel meinst Du? Wenn es die Kupplg. Druckplatte wäre, ich hatte noch Orig. Hartz verbaut. Wenn der Kupplungsd. gemeint ist, habe ich den CNC, von SIP verbaut. Ölversorgung war in Stockach in Ordnung gebracht!!!!! Das kannst mir ruhig glauben, schon das mein Pilot und ich zu "meinem" Fehler stehen, und ich das auch hier im Forum veröffentlicht habe. Übrigens, der erste der es erfahren hat, war der Polinizei, der hats von meinem Fahrer erfahren. Wo gearbeitet wird, fallen auch Späne, das die Vespa-Geschichte, vor allem die QM eine Herausforderung ist, ist mir klar, aber grad darum hab ich mich da drauf eingelassen! Wenn aber, wie im Öl-Topic zu lesen, in der Minute 1,5 bis 1,8 Gramm Öl gefördert werden, finde ich die Versuchsreihe im Öltopic, zumindestens für mich, sehr, sehr interessant und aufschlussreich. Darum meine Bemühungen, dort wo es gebraucht wird, mehr Öl hinzubekommen. Wie das letztendlich aussieht, lass ich mir von keinem madig reden, Fakt ist, da muss mehr Öl hin, selbst wenn ich meinem Piloten eine Ölflasche in die Kombi stecken müsste (war nur Spass) Wenn in der Nacht vor Stockach, die Kupplung, mit 4 neuen Kork und hinten eine gut gebrauchte Carbon bestückt wurde, konnten wir nicht nachts um 23:55 Beläge einfahren, das hat M. Ritter dann in Stockach versucht! Ich glaube auch nicht, das unser Motor in der Vergangenheit der QM der einzige war, der wegen einem nicht haltenden Konus der Nebenwelle einen Totalausfall der Kupplung nach sich zog! Andere Fehler; das nicht passende Öl, evtl. wegen dem Gehäusespacer, 100ml zu wenig Öl (befüllt war mit 500ml) sowie nicht genügend vorsichtig eingefahrene Beläge, wegen verglasen, sowie das Korkscheiben für die Leistung nicht ausreichen, PR
  11. @Michael, habe mal die über die Vergangenheit der Crosszene nachgedacht. Ab dem Zeitpunkt, wo die Hersteller von Crossmaschinen, ihre Kupplungsbetätigung auf hydraulische Systeme umgestellt haben, wurden die Starts beim Cross um Welten besser. Zuvor, waren die gleichen negativen Erscheinungen da! Spiel in den Schneckenantrieben, Seilveränderungen usw.! Ich weiß, mit Hydraulikzyl. ist hier ein wesentlich präziserer Druckpunkt vorhanden. Ich habe z.B. nach Stockach den verlängerten gekröpften Kupplungshebel mit Knotenblech, sowie die eine Schweißnaht durchgezogen. (hier war nur gepunktet) Dann habe ich außen einen Bügel aufgeschweißt. (s. Bild) Der Hebel gibt schon beim hingucken nach. Der Hebel war nach Stockach dermaßen verzogen, keine gute Arbeit aus Landesberg! Sind die zur Hartz 5 gekauften gelben, Federn verbaut, keine verstärkten! Das ist alles nutzbarer Weg, den wir am Druckpilz brauchen. Dann habe ich noch die Kupplungsdruckplatte bei Betätigung der Kupplung, auf Nachgiebigkeit vermessen. Hab da schon immer ein ungutes Gefühl gehabt! Kuppl. auf genau laufenden Konusdorn aufgeschraubt. Mit dem Rollkörner die Druckplatte auf 0,5 mm Trennweg (mit Fühlerlehre abgesteckt) gedrückt. Montiert waren 3 Stück 2mm dicke Zwischenplatten, sowie 4 Stück Kork-Reibscheiben. Im Bereich der Schrauben gibt nichts nach. Ganz außen, wo die Schräge ausläuft, 0,05 mm. So aber jetzt, zwischen den Schrauben, wenn ich am Backenfutter drehe, gibt die Orig. Druckplatte 0,45 bis 0,5 mm nach. Zwischen jeder der zehn Schrauben. Habe dann meine 4,6 mm dicke Druckscheibe montiert, gleicher Messaufbau. Nachgiebigkeit ganz außen null. Zwischen den Schrauben, max. 0,05 mm. Selbst so eine dicke Druckscheibe gibt noch ein bisschen nach. Aber irgend wann muss ja gut sein, kann ja hier vom Gewicht her, keine 6 mm dicke Platte verbauen, den Versuch mit den 1,25 mm dicken Orig. Zwischenscheiben, konnte ich nicht mehr machen, hab die Scheiben für einen Kuppl.-Halter geopfert. Hier wäre das Ergebnis garantiert noch schlechter ausgefallen. PR PS: Betreff: Hartz 4 bzw.5 Kupplung Es geht hier absolut nicht darum, ein Produkt schlecht zu reden, aber anregende Kritik kann, und muss gestattet sein. Ich würde dem Konstrukteur vorschlagen, zumindest die Druckplatte durch eine hochfeste, geschliffene Druckplatte nachzurüsten. Die Kunden, die solch eine Kuppl. im Besitz haben, im Rahmen einer kostenlosen Nachlieferung zufriedenzustellen. Es kann nicht sein, das bei einem Produkt, das ja nicht gerade so billig ist, solche Schwachstellen auftreten dürften! Gerne lasse ich in einem unabhängigen Prüfinstitut, diese Schwachstelle der Druckplatte , schwarz auf weiß belegen. Da ich die letzten acht Jahre als Leiter der QS, weiß, wie ein Prüfaufbau auszusehen hat, kann jeder das gerne selbst nachvollziehen. (Bilder folgen, Film der Messuhr wäre noch besser) Der Erbauer der Hartz-Kuppl., muss davon ausgehen, wenn Federn mit der Kupplung zusammen geordert werden, diese auch mit den anderen Bauteilen harmonieren. Über die andern Modifikationen, kann sich der Erbauer gerne hier im Forum schlau machen, bzw. sich an mich wenden. Schön wäre es auch, wenn sich der Konstrukteur der Hartz 4/5 hier im Forum einmal dazu äußern würde.
  12. @amazombi,Betreff: Ölgeschichte, geniale Idee, mit dem Druckbehälter!! wenn die Vespatronic den Saft nicht herbringt, werde ich primär Deine geniale Idee aufgreifen. Mit einer einstellbaren Düse, um das Öl nicht in 3 sec. reinzublasen, kurz vor dem Start, Ventil auf, nach Zieldurchfahrt, Ventil zu. Nach mehreren Läufen, muss man halt bisschen Öl ablassen. Als Behälter nehm ich den Ausgleichsbehälter von Cross-Stossdämfern, da ist schon ein Ventil zum aufpumpen und Schlauchanschluss dran. Kann dann ja Orig.-Ölversorgung alles so lassen, falls mal vergessen wird, den Ölhahn zu öffnen, kanns mir schon bildlich vorstellen, richtig geile Sache, PR
  13. @Brosi, meinst Du, meine Vespatronic bringt genügend Strom für den Betrieb der Pumpe, (bräucht halt dann keine Batterie mitschleppen! Bin auf Kriegsfuß mit Elektrik, hab glaub was gelesen von 90 Watt, PR
  14. So, habe heute die ersten Versuche gemacht, mit der gelöcherten Federdruckplatte, samt Ölleitblech nach innen. (sehr ähnlich der von Polinizei kreierte, mit aufgenietetem Schleuderblech, mit Bohrungen nach innen aussieht, wer weiß, ob nicht wegen dieser Modi, dem Polinizei seine Kupplung so gut funzt)) Veröffentlichte Grundidee, für eine externe Pumpe, stammt ja von Brosi!!! Habe die Kupplung ca. 1mm über den Rollkörner getrennt, dann bei 1500 U/min einen Spritzer kaltes 10W 40 (ca. 10ml) Öl ins Ölleitblech geträufelt, die Maschine lief ca. 30 sec. lang. Wahnsinn wie da die Drehmaschine ausgesehen hat. Die hinterste Reibscheibe (Nr.4) sollte noch bisschen mehr Öl abbekommen. Werde da die schrägen Bohrungen innen noch ein bisschen optimieren. Mit der bin ich noch nicht zufrieden! Auch muss an den Vertiefungen der Federtasche der Dremel mal ran, das es hier das Öl rausschleudern kann. Öl steht in den Federtaschen genug drin, hier braucht es nur noch kleine Drainagen. Fürs erste bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Düse am 8er Förderschlauch, hat mit 5mm Bohrung die beste Wirkung, (von 1mm, in 0,5 mm Schritten aufwärts versucht) Werde weiter berichten, ob ichs schaffe, ganz hinter, an die letzte Scheibe Öl zu bringen, PR
  15. @Johannes, hi, steht da bei Stahlbezeichnung "12" für Materialgüte 12.9? Wäre ja dann interessant, (wegen Mindermenge, vielleicht Sammelbestellung, ich würde 5 Stück nehmen) habe für eine gebrauchte Schraube, M12-12.9 / 60 lang € 4,- bezahlt (bei einem Landmaschinenhändler, Fella verbaut da im Schneidwerk solche Schrauben, Neupreis laut Computer € 13,90, ich musste mich erst mal setzen, PR
  16. @amazombi, hab mich überzeugen lassen, Tim hats mir auch genau erklärt, an was das hapert, wenn der Konus nicht hält. Bin dann beim gugeln über Konusverbindungen, auf das Topic "Ausfälle 2013 Smallframe"... auf Johannes Beitrag Nr. 471 gestossen, was der Johannes geändert hat, damit es funzt, danke Euch mal, PR
  17. @matzmann, habe eine Schraube 12.9, mit Sechskantkopf genommen, M12 mit SW 19, hab den Kopf abgesägt und mit Innengewinde M10 versehen,. Der M12 er Schraubenkopf ist zudem 7,9 mm dick,(Orig. 5mm Dicke der Mutter) Platz ist ja da. Habe jetzt halt die 19er Nuss zum festziehen, PR PS: Als Werkzeugmacher muss ich so etwas, doch herstellen können? In Stockach war noch eine 10.9 umgeänderte Schraube als Mutter, verbaut
  18. @Michael, ja super Idee, sind wir mal wieder auf einer Gedankenlänge! (hab die Kuppl. von Dir zuvor nicht gesehen) Hab heute an der Drehmaschine mit 1500 U/min, Höchstdrehzahl, Versuche gemacht. Ein Spritzer kaltes 10W 50 ca. 10ml ins Schleuderblech, alles super mit Öl durchtränkt, hab extra ganz neue trockene Beläge genommen. Werde dann mit der Pumpe, denke ich, genügend Öl dort hin bringen, wo es gebraucht wird, werde bei Gelegenheit Bilder einstellen, PR PS: Ölmenge erhöht?????
  19. @amazombi, habe im Neuzustand der Kupplung, beim montieren des Innenkorbes auf der Werkbank gesehen, das beim drehen der Nebenwelle ein Höhenschlag mit dem Auge sichtbar ist (eiern des Korbes) Habe mir dann den Konusdorn gedreht und auf Rundlauf und Schlag vermessen. Am kleinen Primärzahnrad hab ich ja auch für den Kraftschluss eine Passfeder und die Flächenpressung die axial von der Mutter übertragen wird. Klar kann ich keinen Orig. Keil nehmen, der ist viel zu minderwertig, wie auch die Mutter, die jetzt durch eine 12.9 ersetzt ist, PR
  20. @didof, hi, möchte mich nicht aufdrängen, hab meinen Innenkorb, nach Stockach auch nachgearbeitet, nachdem die Oberfläche richtige Fressspuren, durch das Verdrehen auf dem Konus zeigte. Wollte auch weiter nach hinten, um dickere Zwischenscheiben unterbringen zu können. Außerdem wollte ich die volle Länge des Konus nutzen. Der Konstrukteur dieser Kupplung, hält zwar eine Passfeder-Nut für unnötig, aber ich setze eine hochfeste, nicht gehärtete Passfeder ein. Mat. ist 90 MnV8 Oberfläche des Innenkonus wie geschliffen, sehr gut tragender Konus. Orig. nur gedreht, sehr schlechte Oberflächen Rz!!! (an den Hersteller, durch eine bessere Tragfläche, mehr Kraftschluss, nur ein Denkanstoss). Dann wie Undi schon schreibt, am Außendurchmesser gespannt. Aber mein Korb hatte 0,35 mm Rundlaufschlag, Auf einem gefertigten Konusdorn, nach dem drehen nicht mehr ausgespannt, überprüft. Entweder verziehen sich die Klauen beim nitieren, keine Ahnung? (bin ja gespannt was Dein Korb Schlag hat) Dann außen leicht überdreht, konnte aber nicht ganz sauber drehen, da die Klauen schon fast am durchbrechen sind, im Bereich der Erleichterungsbohrungen! (auf dem Bild sieht man das) Wenn Du dann außen spannst, setze innen eine passende Scheibe Rundmaterial ein, die Klauen sind sehr labil, das Du richtig gut spannen kannst. Zum überdrehen des Außendurchmessers, setzte ich auch diese Scheibe ein, der Innenkorb fängt dermaßen an zu klingen und zu schwingen, dann wars perekt, dann hau mal rein, powerracer PS: Die Aluzapfen sind für eine Zentrierung der Feder, reine Montagehilfe, die sind mit Bund gefertigt, eingepresst und mit Endfest verklebt.
  21. @didof, hi, der Kegel ist 1:5 laut Tabellenbuch sind das 5° 42' 30" Einstellwinkel, wenn du den Konus der Zwischenwelle mit der Messuhr abfährst, wie TimEy es empfiehlt, achte drauf, das deine Spitzenhöhe der Messuhrkugel genau passt. Auch Dein Stahl muss genau auf Spitzenhöhe sein, sonst verändert sich Dein Winkel, ich drehe erst immer an einem Probestück, korrigiere meinen Einstellwinkel so lange, bis der Kegel sauber tuschiert. Dann bleibt die Stahleinstellung unangetastet, (oder deine Schleifscheibe) poweracer
  22. @ Rally 221, hab heut mal die Fördermengenversuche, mit kaltem Motorenöl 20W-50, Raumtempi 14°C mit der Pumpe gemacht. Also mit kaltem Öl, spritzt die Pumpe, Impulsartig ca. 100 mm weit. Nach 1:30 hatte die Pumpe, 600 ml aus dem Gebinde gesaugt, nach 2:00 waren es dann 800ml, nicht ganz leergesaugt, der Schlauch kam nicht ganz in die Ecke, in 2:14, 920ml Schlauchinnendurchmesser war bei dem Versuch 8mm, Ansauglänge ca. 500mm, Ansaughöhe ca. 300mm, Förderschlauchlänge ca. 200mm. Ich denke, wenn die Spritzdüse die ins Ölschleuderblech zielt, innen ca. 4 bis 5mm Durchmesser hat, das kalte Öl ca. 200 bis 300mm weit gefördert wird, (hier ist noch keine Düse im Schlauch) werde mal schauen, ob man das auf dem Bild so gut sieht, auf Film wärs besser sichtbar, zwischen den Membranimpulsen, tropft die Pumpe, dann spritzt es wieder, powerracer
  23. hi heizer, vielleicht hast Du recht, beim Undi funktionieren ja auch die Newfren "Carbon". dadurch das Undi 1 Stück Kork verbaut, könnte durchaus sein, das die eine Korkscheibe das zumachen verhindert? powerracer
  24. @amazombi, hi, so mal ein paar Bilder, von der Hartz5, nach vier Startversuchen in Stockach. Die hinterste Reibscheibe Carbon, der Rest Kork (Ersatzteilmangel), Füllmenge 500ml, (mit 16mm Gehäusespacer) 100% Vollsyntetik Motul 300V 10W40 Ölversorgung von rechts nach links, alles in Ordnung gebracht! Wenn hier Öl beigekommen ist, dann aber nur ein Hauch!?! Der an die Innenwand des Außenkorbes geschleuderte Korkabrieb, steinhart. Dort wo der weiße Pfeil hinzeigt, kommt kein Öl durch. Darum meine Bemühung, Öl ins Innere zu bringen, und, das Öl muss auch wieder mit dem Abrieb aus der Kupplung heraus geschleudert werden können! (das darf sich nicht im Außenkorb sammeln, auch schon wegen der Unwucht) Das schaff ich auf die schnelle, nur mit einer Pumpe, es sei denn, ich finde noch eine Lösung, das vom Kuppl.-Korb hochgeschleuderte Öl aufzufangen und ins innere der Kupplung zu bringen. Dazu müssen Öffnungen in verschiedensten Bauteilen sein, (die Bilder stell ich gleich ein) beim King sind schon mal in der Druckplatte sehr interessante Öffnungen mit Schräg ausgedrehter Innenkontur, um Öl ins Innere zu bringen, gefällt mir sehr gut, (inwieweit das Quadrini-Gehäuse mehr Öl zur Kupplung bringt, keine Ahnung) auch habe ich die Zwischenplatten sowie die Druckplatte verstärkt, die STD Hartz Druckscheibe gibt bei "verstärkten" Federn nach, diese STD Druckscheibe funktioniert bis zu einer gewissen Federkennung. Aus dem Grund lassen sich bei manchen die Kupplung, schön einschleifen, und ohne rupfen zu fahren, hab ja von einem User gelesen, bei verstärkten Federn war das rupfen plötzlich da. Kann sein das ich auch Versuche mit 1mm Stahl-Zwischenscheiben mache, um ein bewusstes "welliges" Verhalten der Zwischenscheiben zu erreichen, wie ich schon an Vespetta geschrieben habe, ob das "Gedöns" was bringt, ich werde berichten, mir ist es einen Versuch wert! powerracer
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