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powerracer

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  1. Guten Morgen allerseits, nachdem nun bestimmte User, die ca. 20 Gaser rumliegen haben, auch mal einen opferten, zum "Modi-punzen", oder ist gar schon der eine oder andere Zyl. gepunzet, "mady by Tysi" ? Würde ich mich für meinen Teil (auch, denke ich, nur die Neugier anderer Interessierter zu stillen) auch mal begrüssen, wenn Eurerseits jetzt ordentlich Feedback kommen würde! Höre auch gerne Contra, nicht nur Pro, denn nur aus Fehlern lerne ich dazu! P4 Kurve, z.B., oder wie "sprayt" das Ding auf der Rolle zum Gaser raus, wie ist die Gasannahme, usw., also ran an die Tasten, nicht nur lautstark einfordern, nein auch im Sinne des GSF, was "einbringen", den, oder dem "Wissbegierigen zuliebe? in diesem Sinne, macht was draus, powerracer PS: Hab gestern, den ganzen Samstag, einem Drehschieber Vespa, gewidmet, also ich denke, da ein Rennpony draus machen zu können, schaun mer mal, erst müssen da mal die KW-Hauptlager, bombenfest sitzen, hab da eine super perfekte Lösung, dann gehts erst mal an die Pferdchen ran. Das Zündseitige Lager fiel mir gleich entgegen, das Pri.-seitige na, ja, aber wie gesagt, eine "perfekte" Lösung, ist schon auf Papier.
  2. @Tommylion, guten Morgen, Hydrodynamik hin und her, ich seh den grössten Vorteil des gut vom Zerstäuber aufbereiteten Gemischs, zu erhalten, (die anderen Sachen, kann ich nicht berechnen, kanns nur auf dem Prüfstand messen, oder vom Piloten die Aussagen auswerten) oder vielleicht sogar durch weiteres "zerhacken" eines rotierenden Teils, sogar noch zu verbessern! Das wäre in dem Fall der Kurbeltrieb mitsamt Pleuel, sowie die Kanten der Wangen, des Gehäuses usw., durch "abscheren" die Kraft.-Tröpfchen weiter zu zerkleinern und in feinster Form zu erhalten. MiNiKiN hat das sehr gut, in seinem gut erklärten Beitrag, gestern 14:51 mit "zusammenclustern" benannt. Ganz simples Beispiel, Du bockst deinen Roller auf, größten Gang rein, lässt im Standgas laufen, dann spritzt Du mit dem Wasserstrahl des Gartenschlauchs in das Reifenprofil, etwas oberhalb mit Drehrichtung des Rades. Da wird es Dir den Wasserstrahl kaum zum "zerpanschen" bringen. Hälst Du nun aber gegen die Drehrichtung mit dem Wasserstrahl ins Profil, dann bist Du, wenn Du nicht weit genug weg stehst, tropfnass, da ensteht "Spray" ohne Ende, powerracer
  3. @skinglouie, hi, die Welle dreht ganz normal nach vorn, Ansaug hinten, Auslass vorn. Ziemlich am Anfang des Topic'c, schrieb ich doch, sichtbar gemacht, durch Rauchschwaden des "Räucherstäbchens", durch Unterdruck von einem Industriesauger, wo zieht es denn eigentlich nach dem Membrankasten die Gassäule überhaupt hin. Ich sah ganz deutlich, der Gasstom windet sich um die leicht geöffnete untere Membranzunge nach unten, schnürt sich zu einem dünnen Gasstrahl, sucht sich komischerweise den "weitesten Weg" am äußersten Umfang des Gehäuses, unter den Wangen und dem Pleuel, sehr konzentriet in der Mitte, auf eine Breite von etwa 30 mm. Dann vorne unter dem Zylinderhemd, (darum soll dort Platz sein) steigt der Gasstrahl hoch und teilt sich dort. Dann erst werden die Strömer versorgt. Hier wird der Hauptströmer wesentlich weniger mit Frischgas gespeist, wie der Hilfsströmer. Sehr schnelle Zweitakt-Motore, arbeiten daher nur mit einem kompakten Strömer. Auf deine Frage nach der Rotation der Welle, der Gasstrom stömt sehr wohl, gegen die rotierende KW. Vor zig Jahren bei Versuchen mit 180° gedrehten Zyl., war irgend wo, wo gute Leistung gefragt war, immer dieses Handikap vorhanden. Schon aus diesem Grund, laufen die adaptierten , 180° gedrehten Zyl., auf den Vespa sehr gut. Um nach Austritt des Gasstroms an der Memb.-Zunge, nicht zu sehr umgelenkt werden zu müssen, reagieren die Motore sehr gut auf Spacer zwischen Zylinder und Membrankasten, um den Gasstrom "weicher" umzulenken. Nicht allein wegen dem höheren Totraum, der sich doch auch, sehr positiv im unteren Drehzahlbereich, mit kultivierter Motorcarakteristik auszeichnet, powerracer
  4. @dorisbored, hi, habs ja schon vor ein paar Posts geschrieben, die KW, an einer 125er, seperat gepunzt, dann gemessen, 0,5 PS plus. Wenn Du bedenkst, wie dünn da oben die Luft wird, ich für meinen Teil würde es machen. Auch alle Kanten an der KW, im Gehäuse, wo die Wangen vorbeistreichen, alles lassen wie sie sind, nichts, aber auch gar nichts verrunden! Achtung "Anekdote", Manfred Herweh, Vizewelmeister auf 250 ccm, auf weltweit schnellster Rotax, hatte in seine KW-Wangen, Turbinen-Schaufel, ähnliche, Konturen eingearbeitet!!!!! War ein, von der Seite gespeister Drehschieber-Motor, nur mal so als Gedankenanstoss, powerracer
  5. @dorkisbored, besser ist es schon, alles vom Ansaugtrichter, bis A.-Puffstutzen zu bearbeiten, powerracer
  6. @Brosi, hu, ich "zitiere amazombie", machen, dann auf Prüfstand, Zitat Ende. Erst probieren, dann mitreden, lieber Brosi, powerracer
  7. @ludy1980, hi, weist Du überhaupt, was so ein Pleuel, Kolben, Lagern, Ring usw., in der Länge beim Umkehren bei 12000 U/min in der Länge wächst, ich glaube nicht, sonst würdest Du so einen Kommentar nicht loslassen, erst richtig lesen dann nachdenken und dann erst posten, (!!!!!) powerracer PS: Du musst ja nicht mitlesen zwingt Dich einer?
  8. @gravedigger, servus, "im Quetschspalt, muss es verwirbeln und muss, durchbrennen, nur gut durchgebranntes Gemisch schafft die Voraussetzung für einen thermisch gesunden Kopf und Motor! an der RS fuhren wir nach MU, 0,80 bis 0,85 mm, (Lötdraht 1,0 bis 1,05 mm) bei einem gewölbten Kolbenboden, schleife ich mir einen Formstahl, der genau dem Radius des Kolbenb. entspricht. An einem Pobedrehteil, schwenke ich meinen Stahlhalter, solange passend hin, bis der Kolben, auf die ganze Breite der Quetschk. schön tuschiert, (anliegt) eine Qetschkante vorne zur Kal. hin, aufzumachen ist gar nicht gut. (ist S........e) Dann richte ich in der Kopfaufspannung, den gewollten Seiten-Schlag, zwischen 0,18 bis 0,22 ein. Genau an der "Einlassseite", Drehrichtung des Motors beachten, schabt es als erstes Material weg. Wenn ich dann an meinem Kopf die Quetschk. einarbeite, nur über die Zustelung des Oberschlittens, kann ich, wenn nötig, 0,01 mm weise Material, bei ganz niedrigen Drehzahlen "rausschaben". (Drehzahso niedrig, um die feinen Schwingungen, die dann als feine Rattermarken sichtbar sind, nicht zu bekommen) Dann immer wieder Kopf runter, messen. H. Hütten meint ja, lieber Quetschkante weiter im Abstand, (lieber 1 mm) um durchbrennen zu können, wie zu eng, und Hitzenester enstehen zu lassen. Wenn Du mit 0,6 Quetschkante, mit Lötdraht gemessen fährst, dann ist dein Kolben kurz vor anschlagen! powerracer
  9. @BABA'S, morning, die Quetschkante, wird mit einem Formstahl eingearbeitet, der Kolben abtuschiert. Bei Versuchen über 0,22 mm oder weniger wie 0,18 mm Kippspiel, deutlich weniger Leistungszuwachs. Jeder Kolben, ob mit 0,02 mm Laufspiel, oder 0,10 mm, kippt komischerweise in der ziemlich gleichen Grössenordnung. Im zu engen Spalt überhitzt der Kopf, die Flammfront brennt bei zu engem Spalt, nicht alles durch, entstehen Hitzenester, die dann die Glühzündungen bewirken können. Nach der gekippt eingearbeiten Quetschkante, detonierte an unserer RS-Honda kein Kopf mehr. Die 2 PS wurden dann durch möglich gewordene höhere VC, anderer Zündeinstellung, sowie anderer Brennraumform erreicht. Nur die Quetschkante kippen, dann sagen wo sind jetzt die zwei PS, es muss alles passend ausgereizt werden! powerracer
  10. @scooteria frankonia, morning, auf dem 4. Bild von oben, siehst Du links oben am Wasserkühler den Tempi-Fühler. Gesamter Wasserinhalt, mit Motor, ca, 1,8 Liter. Mess dann schon auch mal mit dem Infrarot-Tempi, hinten am Gehäuse unter der Membran, wie verhält sich hier meine Tempi, wenn zuviel Altgas ins Gehäuse schiesst hab ich am Gehäuse gleich mal locker 30-35° C höhere Tempis! Nach einem Diagramm-Durchlauf, siehe unten nach fünf Messpunkten, (also, insgesamt 6. Messungen) das ist wenn der Motor u. Gehäuse warm ist, einmal Höchstleistung bremsen, um frei brennen zu können, aber noch nicht notieren. (das ist die Kaltlaufspitze) Erhöht sich die Wassertempi, die ich am Kühler abnehme, um max. 5° C! Dann wird bei mir, mit den Messpunkten von unten angefangen, z.B. 8500, 9109, 97116, 10020 und 10324 U/min (bei der 125/TM) Die ungeraden Mot.-Drehzahlen kommen vom Untersetzungsverhältnis, ich will aber auf dem Analog-Drehz.-Messer, am Strich zur geraden Umdrehung der Ritzelwelle ablesen. Bei allen Drehzahl-Messpunkten, werden die mind. 10-15 sec. lang gedrückten Kilo notiert, bei der letzten Messung wird die Höchstleistung aufgeschrieben, hier muss der Motor dann 20-25 sec. zeigen, fällt der Zeger ab, was dann, von thermischer Belastung verursachte Ursache, dadurch eine Problematik nach sich zieht. Zittert sich aber innerhalb dieser 25 sec. der Zeiger auf der Waage hoch, das vielleicht sogar um 200 bis 300 Gramm, dann hab ich einen thermisch, absolut gesunden, noch ausbaufähigen Motor vor mir. (VC, erhöhen,Oktanzahl runter, usw.) In einem Zustand, der den Motor thermisch schon sehr hoch beansprucht hat. (ganz grob verglichen, mit 800 Meter Beschleinigung, und ewig lang ausdrehen lassen, bis die 800 m bewältigt sind) Du musst jemanden, der mit Dauerlast-Prüfstand arbeitet, genau hinterfragen, wie und wann er die Höchstleistung bremst. Wenn ich bei der ersten Bremsung, die Höchstleistung, archivieren würde, beschummle ich mich in die eigene Tasche. Dann auch ganz wichtig, bremst er seine Drehzahl-Messpunkte von oben nach unten, oder wie ich, von unten nach oben, so wie es die thermischen Ansprüche an einen Rennmotor eigentlich verlangen! Nach dem Diagramm, sofort mit Sekunden-Term. die Tempi am Ansaug messen, notieren, powerracer powerracer
  11. @scooteria frankonia, hi, also die Schnittpunkte von PS zur Drehzahl, muss ich von Hand in das Diagramm eintragen. z.B. bei 2800 Ausgangsdrehzahl am Ritzel, habe ich Pri. 3,315 u. 5. Gang 0,916 untersetzt, 2800 x 3,315 x 0,916 = 8502,31 Motordrehzahl, PS = 28 x 10,9 (kg) = 30,52 PS in den Kurven ist die Vergleichsleistung noch nicht berechnet, bei 1000 m/bar und 25° C Ansaugtemp. bei 150 mm Abstand zum Ansaugtrakt Kurve "1" Luftdr. 964 m/bar-6°C-21.01.2012 Kurve "2" Luftdr. 966 m/bar-8°C-23.01.2012 erfasst wird Ansaugtemperatur, Luftdruck sowie Wassertemp. powerracer
  12. @scooteria frankonia, hi, so jetzt, musste die Kurve noch zeichnen, hab noch vergebens nach Milimeterpapier gesucht, hoffe man kann was erkennen. Das Ding hat uns so genervt, brachten die elektronische Auslass-Steuerung. (Zündausetzer beim Sprung) wie bei den YPVS aufgebaut, nicht richtig zum laufen. Elektrische Störfelder von Zündung, Handys usw. eine Katastrophe, holte sich dann die 125er/2012 Honda aus USA, powerracer
  13. Jetzt zur Leistung, an einem gut getunten 125er Motor, neustes Bj. mit geki. Quetschkante, usw., alle im Gasstrom liegenden Flächen, wie KW, alle Kanäle, einschliesslich Ausp.-Stutzen, dort wo der Stutzen zu dünn ist, nur gefeilt. Da dann alles gepunzt, bringt auf dem Schenk zwischen 2 bis 2,5 PS Spitzenleistung. Wenn da dann die KW, aus welchen Gründen auch immer, nicht gemacht ist, dann fehlen halt ca. 0,5 PS. In unteren Drehzahlbereichen die beim Cross die Sekunden bringen, da sind es dann aber schon mal 8 bis 8,5 PS. Beim Polini kann ich noch kein Gesamtergebnis sagen, da ich bis jetzt erst ab FD aufwärts am arbeiten bin. Die einzelnen Schritte, blieben bei der Nacht und Nebel-Aktion, leider auf der Strecke! Der Rest wird dann mal im Winter gemacht. Den Leistungszuwachs kann ich mir nur erklären, je feiner das Gasgemisch zur Kerze sprayt, erreiche ich eine bessere Innenkühlung. Ich brauch zu der landläufigen Erkenntniss vielleicht keine 30%, sondern nur noch 25% zur Innenkühlung, daher auch der wesentliche ökonemischere Umgang mit dem Spritverbrauch. Nehmt ein Vereiserspray, sprüht die Dose in einen Behälter, auf Raumtempi kommen lassen, leert den Inhalt über ein Bauteil, da tut sich nichts mit abkühlen, das wird nicht kalt, geschweige vereist, powerracer
  14. @amazombie, Freibier, Entschuldigung angenommen, poweracer
  15. Nur am Rande an Herrn Freibier, wenn Dir ein Kunde, 40 Liter Sprit hinstellt, Du weist nicht mal, was da drin ist, und du machst mit in Deinem "Nebenerwerbsbetrieb", wo alles ordentlich angemeldet ist, Gewerbeaufsicht mit Phonmessung und pipapo, und fällst nach 10 Stunden Prüfstands-Arbeiten um, weist aber nicht mal warum, dann fragt Dich ein Doc beim Herzkatheder schieben, wieviel ich denn am Tag trinke? Da habe ich mich gefühlt wie jetzt eben, vor drei Minuten, wie ich Deinen Beitrag las, powerracer
  16. @sliders013, servus, dann hätten wir ja unsere "leistungssteigernde" Wassereinspritzung, (!?!) war schon mal in der Formel 1, ein muss! Vieleicht ist das Spray, kurz vorm vereisen, muss mal morgen mit dem Tempi beim bremsen ran! powerracer
  17. @Lollie, hi, glaubst Du, ich versemmle eine sündhaft teure Vollwangen-KW von VHM, für die 85er Cross-KTM, press die zum Zeitvertreib auseinander, bearbeite die dann 20 Stunden lang, bau die wieder zusammen, nur für Nassing? Ich werd schon wissen, was jede einzelne Änderung bringt, wenn ichs nicht wüsste und mache in der Vorentwicklung zwei Schritte, wer weiß, welchen ich mir hätte sparen können, habs schon mal geschrieben, weniger ist oft mehr. Aber das wenige muss funzen, powerracer
  18. @skinglouie, hi, nach der Sendung, http://br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/natur-und-technik/lotus-effekt..... ins Netz gestellt, eine Veranschaulichung dieser Materie, Ludwig Prandtl hat diese Grenzschichttheorie Anfang des 19. Jahrhunderts vorgestellt, das die Zeit nicht stehen geblieben ist, wissen wir ja alle, also nichts, was ich nicht bringen darf, oben steht die "Quelle", powerracer
  19. @amazombie hi, ich mache im Buch keine Angabe in Grad, wenn ich mit einem dünnen Messstift der MU, so nah wie möglich an die Zylinderwand bei OT ran gehe, die KW blockiere, kippe ich den Kolben nach vorn und hinten, lese meinen MU Ausschlag ab, geb noch 0,02 mm dazu, da ja bei Drehzahlen andere Kippkräfte wirken. Im Buch gebe ich dann ein gewolltes, gekipptes, eingearbeitetes Maß der Quetschkante zwischen 0,18 und 0,22 mm an, ich mache immer 0,20 mm. Was will denn jemand an der Drehmaschine hier mit 0,043° anfangen, ich muss das so erklären, wie das an der Drehmaschine eingestellt wird. Von Gradzahlen steht aber wirklich nichts im Buch, oder? powerracer
  20. @skinglouie, hi, wie ich aber "Ludwig Prantl's Auslegung der Grenzschichttheorie begriffen und sehr genau ausprobiert habe, diese Grenzschichttheorie nicht nur einmal durch gelesen habe. Hast Du eine andere Sichtweise, Prandtl schreibt eindeutig, durch zig Versuche bestätigt, der Übergang der Kanalströmung zur Grenzschicht, lässt das "Fluid" Fachbegriff für alles Medium das strömen kann, nicht mehr verlangsamen, auf Stillstand verharren und teilweise rückwärts strömen lässt. Ich nahm für meine Versuche einen "polierten Vergaser, und blitze den Ansaugtrichter, mit der Strobo-Lampe unter allen Lastbereichen ab. Teilweise fließt Fluid ganz langsam rückwärts, bildet sich zu immer größeren Tropfen, die dann irgendwann langsam Richtung Zerstäuber an der Vergaserwand gesogen werden. Blitze ich aber einen gepunzten Vergaser ab, da machts nur pfitt, so schnell ist dein Auge gar nicht, da zieht es die Tröpfchen die sich sofort von der Vergaserwand ablösen, und um ein vielfaches kleiner sind Richtung Zylinder, probieren, dann erst diskutieren, powerracer
  21. @Tupamaro, hi, das wären ja mit dem PWK vom Undi, und Deinem 34er Amal zwei Kannen Kaffee, wer soll das denn alles s.......en, hab ja dann keine ruhige Hand mehr, Spass beiseite, Ihr schaut euch erst mal ein Foto nach dem 21.10.12, nach Ulm an, da gibts auch Kurven, vom P4, nach Absprache vom Teameigner auch vom Schenk, leider noch handgezeichnet. Wenn Ihr nicht so lange warten wollt, gibts über PM meine Adresse, dann sprechen wir über Lieferzeit, Preis usw., ist bezahlbar, ich mach das mehr aus Leidenschaft, muss nicht davon leben, powerracer
  22. @bork hi, muss dich berichtigen, Olli Koch war 92 Doppelmeister, DM u. EM, bei der Meisterfeier in Furthwangen, bekam der tysi, nicht mal eine Schachtel Pralinen, aber es doch so, Undank ist der Welt Lohn. Danach gings technisch nur noch bergab! Freunde vom Olli gingen auf die Ehrentribüne, flüsterten O. Koch ins Ohr, ob er sich nicht schämt, wem er das alles zu verdanken hat, da unten sitzt der tysi, hol den wenigstens auf die Bühne, wenn du auch kein Geschenk hast. Oft verdirbt auch Geld den Charakter. Als O. Koch das erste mal die gekippte Quetschkante einsetzte, hieß es, der Tisberger muss 2 PS gefunden haben, dank Herrn Hilla aus Berlin und dank der Fa. Mahle, und meiner Wenigkeit, powerracer
  23. @freibier, hi, wenn mich gravedigger höflichst nach Max Bradl u. Sepp Schlögl fragt, hat das mit Vater, Mutter u. Geschichten nichts zu tun, das bietet mein Anstand, dem gravedigger, Rede und Antwort zu stehen, dann kommst Du und gackerst mit, was soll das eigentlich? Zu den handgemalten Kurven, kann leider noch keine, elektronischen Kurven "zaubern", aber die Planung läuft schon, vom Schenk die Daten elektronisch zu erfassen, sorg Du lieber dafür, das dein Beschleuniger, auf dem Du arbeitest, die tatsächlichen Daten, z.B. Luftdruck korrekt einspeist! Willst mich wohl anmachen, poweracer
  24. @nachbrenner, hi, Du hast vollkommen Recht, wie vermittle ich eine Materie, die Jahrzehnte Erfahrung, Versuche, Rückschläge mit eingerechnet, innerhalb eines Satzes erklären möchte, dies aber nicht kann. Ich werde aber auch keinen Rhetorik-Kurs auf einer Abendschule belegen, das ist Praisbezogen, mit Ergebnissen untermauert und belegbar. Meint etwa einer von Euch, ich setze mich 10 Stunden an so eine KW, wenns nix bringen würde. Es sind doch viele Details, nicht einzenes Bauteil, das dann 5 PS bringt, die Zeiten sind lange vorbei. Änderungen, die am Schluss, mit der Stoppuhr, oder sonstwie gemessen, sich positiv niederschlagen. Das sind aber in der Summe die Verbesserungen viele, viele Details, ich bin doch erst am Anfang, ich kann nicht mit dem Auspuff anfangen, wenn ich nicht mal weis, was läuft im Motor ab, powerracer
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