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powerracer

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  1. Hab gerade gesehen, @DerBojoganz neu im Forum, herzlich willkommen Der gute Mann hat jetzt jetzt mal zwei Berichte verfasst und wird so abgespeist?? @jolleguck dir doch den Zyli mal im Zoom an, dann siehst Du wie es das Material aufgeworfen hat, oberhalb vom Strömer ganz extrem. Ich garantiere dir, das der Kolben ohne Ringe nicht mal durchs Eigengewicht durchfällt, da genau an diesen zwei Schadstellen das Einbauspiel zu eng ist und der Kolben hier stecken bleibt. Selbst wenn der Kolben in dem Bereich durch die Ovalität kleiner ist. Mir wäre das Risiko eines Folgeschadens zu groß
  2. Dort wo es Material aufgeworfen hat würde ich mit dem Dremel und Schleifkörper (kein Fräser, da platzt die Beschichtung gerne ab) den Wulst abschleifen. Da die Riefen unterhalb der Auslassoberkante liegen hast Du auch kaum Kompressionsverlust. Den Zyli kannst dann ohne Bauchweh fahren. Wie ich sehe hat der Kolben Ausnehmungen für C-Clips Du kannst aber auch G-Clips verbauen, was ist denn auf der Kuluseite für'n Clip verbaut? Gutes Gelingen pr
  3. Einerseits möchtest Du dich nicht der Gefahr aussetzen, wegen zu hohem Lehrgeld, a b e r ne Mazzu willst verbauen?? Wenn'd Glück hast geht nur das Pleuellager hoch, wenn aber richtig Pech hast kannst Zyli, Kolben, Kopf und evtl. sogar Gehäuse in die Tonne klopfen. Eine Welle ist das Herzstück eines Motors, hier spart man nicht!! Da bin ich voll beim @egigund einigen anderen Usern, pr
  4. Welle würde ich nicht abändern, da dies ein sog. "Wechselteil" ist. Beim nächsten Wellenwechsel denkst nicht dran und musst wieder messen und ändern. Denke, entweder sind noch ältere Blöcke im Umlauf, oder dein Block liegt schon länger rum. Das Problem wurde von SIP schon vor längerem gelöst
  5. Meine Gedanken sind auch bei der Familie, Stefan Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Deinen Einsatz kann man nicht hoch genug einschätzen. Tausend Dank, Helmut
  6. Bei diesem Klemmerbild würde ich auch als erstes die 7er Durchgangslöcher mit nem Bohrerschaft abstecken. Kann nämlich sein das der Bohrer nur von einer Seite halb durchgeht, entweder die bohren von zwei Seiten und haben nen Versatz in der Bohrung drin, dann drückt der Stehbolzen auch. Andere Theorie, der Zyli ist von den Wanddicken in dem Bereich der Stehbolzenbohrungen so dünn das es beim verschrauben den Zyli so verzieht und das von @Spiderdust angesprochene "Druckspannungskleeblatt" hervorruft. Hier würde nur ein läppen der Bohrung mit verschraubten Honbrillen Abhilfe schaffen und das Einbauspiel leicht über die 8/100mm bringen. Noch was zu den Drehmomenten, hier würde ich bei einem "nicht kalibrierten" Drehmomentschlüssel mich mit der Angabe der Nm und der tatsächlichen Nm nicht so sehr verlassen, pr
  7. Das Budget von @Servus_wie_gehtswird nicht ganz reichen wenn er den EGIG 170/180/187 aufbaut. Ob die Welle mit 54/105 passt, oder ein passendes 115er Pleuel in seine vorhandene Welle umgepresst werden muss, was ein 115er Pleuel sowie Umpresskosten verschlingt. Wobei im Text des TE nicht raus zu lesen ist ob die "TBD" Welle von der Pleuellänge her passt?
  8. Ein Zylinderkopf mit zentrischer Kerze, sei es der M200S oder OverRev Kopf, noch dazu mit dem Layout des "OverRev" Kopfes, d.h., die Kerze steht ein Stück in den Brennraum rein, ist einem Kopf mit schräger Kerze thermisch immer überlegen!! Bei schräger Kerze weiss man nie wie weit soll die Kerze in den Brennraum rein stehen, steht die Kerze zu weit rein kann sich dieses Stück der Kerze teils so weit erhitzen das es zu Glühzündungen führen kann. Steht die Kerze vorne bündig, liegt die Elektode so weit zurück das hier bei ungünstiger Position die Elektrode total im "Windschatten" steht, hier kann man aber mit in der Dicke abgestimmten Cu Dichtringen entgegenwirken. Denn bekanntlich herrscht bei der Verbrennung "Rücken und Gegenwind"! Nachteil beim umändern des M200S Kopfes, um das Layout des OverRev Kopfes zu erreichen bedarf es grösserer Klimmzüge, ist aber durchaus möglich. Schlussendlich werden hier die Kosten ausschlaggebend sein, nur einen M200S Kopf draufstecken wird das thermische Problem gegenüber einem M200 Kopfes nur verschlimmern. Fazit, der @Tim Eyhat mit seiner Kreation des OverRev Kopfes wieder mal Nägel mit Köpfen gemacht! pr
  9. Glaub das driftet schon leicht in's OT ab. Die Brennraumkontur ist zentrisch ausgearbeitet, es ist nur die Q.K. planparallel gekippt, genau passend zur Achse der Kuwe. Wenn man den Ø der Kalotte misst ist das wie eine Elipse, quer gemessen anders wie in Längsrichtung. Bei verdreht verschraubten Zylinder muss hier bisschen aufgepasst werden. Wenn der Motor konventinell nach vorne dreht, d.h., wenn das Polrad recht's am Motor ist und Du vor dem Polrad stehst kippt der Kolben auf der Rückseite des Zylis nach UT "hinten" hoch. Im OT ist der Abstand der Q.K. dementsprechend "hinten" enger, vorne um das doppelte grösser. Nach OT kippt der Kolben zurück. Ein anderer Kunde hat mehrere Sachen am gebremsten Prüfstand "schrittweise" durchgeführt, der Leistungszuwachs an einem AIR gekühlten Mehrzylinder Zweitakter war nach diesem Arbeitsgang "kippen der Q.K." auch enorm. Es ist ja nicht's neues, Daimler hat dies in Patentschriften schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts schützen lassen. War ja früher auch nicht alles sooo schlecht was sich da die Techniker haben einfallen lassen. Da muss ich mal in meinen Archiv kramen
  10. Den Kopf mit ~12:1 verdichtet den @turtleharrymomentan fährt ist ein OverRev Kopf vom Tim, auch mit zentraler Kerze. Mein Kopf mit 11:1 verdichtet hat klar nicht diesen giftigen Biss den manche mögen, aber dafür lässt die "Tuning-Variante" keine Wünsche offen, schlägt aber mit €100 mehr in's Kontor. Habe jetzt erst wieder übern Kunden neue Erkenntnisse an einem mit deutlich grösserem Hubraum gesammelt, der kippt die Q.K. deutlich mehr wie ich es mache! Diese gekippte Q.K. unterscheidet ja meine Tuning Variante vom "normal geänderten Kopf. Der Leistungs und Nm Zuwachs ist der absolute Hammer, 4,2PS und 3,3Nm Zuwachs bei absolut gleichem Setup.
  11. Weltraumvergaser ist gut, muss ich mir unbedingt merken!
  12. Du verwechselst da etwas, die ersten M200 Köpfe mit "Kugelform" waren mit 1,25-1,3mm und 56,5Hub 12,84:1 verdichtet der Nachfolgekopf mit "Wannenform" gleiche Daten war dann schon 13,85:1 verdichtet. Auf deine angesprochene Verdichtung von 11:1 ändere ich meine bearbeiteten Köpfe ab, beim M200S sind wir mittlerweile bei 11,5:1 gelandet, durch die zentrale Kerze möglich. Über Langzeiterfahrungen vom M200S muss ich aber noch bisschen abwarten, da sind erst 2 Stück auf der Strasse. Klar kann man bis 12,5:1 hochgehen, ist meiner Erfahrung nach und den mittlerweile ü50 Kunden nicht nötig, immer jeder wie er seinen Motor einsetzen möchte, wobei ich anmerken möchte, das ich auf jeden Kundenwunsch betreffend Verdichtung eingehe, Gruß
  13. Mit 58Hub läge die Verdichtung bei Q.K. von 1,25mm bei 14,4:1 bei 60 Hub 14.86:1 pr
  14. Mit STD Hub von 56,5 Betreffend Hub, den Kopf fahren aber ohne Änderungen vorzunehmen manche mit 60Hub, hab das noch gar nicht durchgerechnet, reich ich nach. Quetschkante mit der Messuhr eingestellt, geht ja jetzt dank zentraler Kerze wunderbar. Kerzenloch vor'm auslitern mit Bremsenreiniger entfettet, Feuersteg leicht abgefettet, dann bis Oberkante Kerzenloch mit ner Messbürette ausgelitert und 1,95ml für's Kerzenloch abgezogen, manche Leute ziehen hier 2ml, andere 2,1ml ab, aber für den Durchschnitt der Kerzen kann man 1,95ml veranschlagen. Aber in dem Fall ist das nicht mehr sooo relevant, das sind minimalste Abweichungen, pr
  15. Zwischen die Spitzen des Messschiebers, wenn sich der klemmen lässt und dann von der Skala ein Foto, dann kann man mit Maßen arbeiten,
  16. Bei den Prismen sollten wir das bedenken, was @Polinizeiund ich schon angedeutet haben, das die Prismen im Bereich der Auflage für das zu messende Bauteil "freigestellt" sind. D.h., die Welle liegt nur auf einem ganz schmalen Bereich auf um Fehlmessungen zu vermeiden, dann muss man darauf achten wo der freigesetzte Bereich des Prismas positioniert ist. Zu diesen schönen, aber zu 99% gehärteten sehr preisgünstigen Prismen, muss man schon sehr derbe mit der Flex ran um eine Freistellung zu erreichen, ich bevorzuge da selbstgebastelte 5mm breite und sehr scharf freigestellte Aluprismen stabil an Haltern verschraubt. Nun aber etwas, sorry OT. Was nun wie in paar Beiträgen vorher um das Rundlauf prüfen von HW geht und diese krumm sind, muss man diese bei paar hunderstel mm Schlag in die Tonne klopfen, oft schlagen ja nagelneue HW schon? Um nicht wieder ein "Schmäckle" aufkommen zu lassen, solche Wellen kann man auf 1/100mm Rundlaufgenauigkeit richten. Ob es sich lohnt, muss jeder selbst entscheiden,
  17. Prisma in der Höhe so abstimmen (unterlegen usw.) und die HW auf dem Ø16mm auflegen und knapp neben der Verzahnung auflegen. Dann in der Mitte der HW am geschliffenen Ø die Messuhr setzen, glaube da kann man ne Aussage über einen Schlag der Welle machen, pr
  18. Extrem grosses Einbauspiel ist für die Laufruhe nicht gerade förderlich. Nicht zufällig gemessen? Gruss
  19. Ein großes Dankeschön an @Elias für das einstellen der Bilder. Das unterste Bild ist eine unterm Mikroskop gemachte Aufnahme der Haut eines Hammerhai's, im englischen Riblet genannt. Hier ein ganz dickes Danke an @Polinizeider mir dieses Bild hat zukommen lassen. (ich vergess nicht's) Das mittlere Bild zeigt die Oberfläche 10fach vergrössert, wenn diese im 45° Feilenstrich egalisiert wurde. Hab das schon erwähnt, mit Riffelfeile Hieb 0 oder 1, feineren Hieb würde ich nicht nehmen. Das ist eigentlich die mühsamere Vorarbeit von mit rotierenden Werkzeugen bearbeiteten Flächen. Wenn die Wellen die beim Fräsen von Hand nicht egalisiert werden löst sich an der Wandung die Strömung schneller ab. Man sieht schon nach den ersten Feilenstrichen an den dunklen Stellen, das sind die Vertiefungen welche Gebirgslandschaft man nach dem fräsen hinterlassen hat. Das gleiche passiert, wenn ich über nicht egalisierende Flächen einfach drüber strahle, da hilft das gröbste Strahlgut nichts. Im ersten Bild sieht man schön, das dort wo keine Punzer sitzen, das der Untergrund durch den Feilenstrich doch extrem rau ist. An die Herrschaften die hier nur an Leistungssuche denken, der größte Gewinn durch sachgerechte Ausführung dieser Arbeiten ist ein auf ein Minimum reduziertes BlowBack- Verhalten, was dann weiteres an positivem Verhalten des Motors hinzukommt, testet das, Ihr werdet überrascht sein, pr
  20. Was ich in erster Linie ansprechen wollte, das war das Problem bei glatten Oberflächen die Neigung zum BlowBack. Ob das Ding nun 20 oder 22PS hat, darum ging es primär nicht.
  21. Elias, ich schick dir per WhatsApp paar Bilder von dem Punzwerkzeug, der gepunzten Oberfläche, von einer mit ganz grobem Strahlgut behandelten Fläche, das hab ich bei den verschiedenen Möglichkeiten vergessen. Ich selbst bekomm die Bilder schon seit längerem hier in's GSF nicht rein, trotz bis vor längerem nachgekauftem Speicherplatz. Wenn Du bitte diese dann mit meinem Einverständnis hier einstellen würdest,das wäre echt toll. Wenn ich beide Oberflächen, einmal eine mikroskopische Aufnahme der Oberfläche der Haut von einem "Hammerhai", das ist übrigens aus der Haifamilie der schnellste Artgenosse, sowie eine Aufnahme der gepunzten Oberfläche auf Aluminium vergleiche, kommen sich diese optisch sehr nahe. Da ja die Haihaut auch im englischen Riblet genannt wird, haben mein Schweizer Testfahrer der das strahlen mit extrem rauem Strahlgut übernimmt und ich beschlossen, gestrahlte Flächen nennen wir "ribletieren", das andere sind dann die gepunzten Flächen. An einer 200mm langen Vierkant- Nadelfeile wird die Spitze um ca. 30mm gekürzt, dann wird über die Mitte gesehen ein Gesamtwinkel von 60° angeschliffen, mit ca. 15° hinterschliffen. Bei den Winkeln spielen paar Grad hin und her keine Rolle. Wichtig, vor dem punzen wird die Oberfläche erstmal mit einer Riffelfeile, gröbster Hieb 0-oder 1 im sich in ca. 45° kreuzendem Feilenstrich egalisiert, das muss man machen um die durch rotierende Werkzeuge entstandenen Wellen zu beseitigen. In diesen Wellen findet an der Oberfläche ein Abriss der Strömung statt, ausserdem hinterlässt der Feilenstrich in den Bereichen wo kein Punzer sitzt eine extrem raue Oberfläche. Dieses Punzwerkzeug wird in einem ca. 320-350g schwerem Sechskanthalter SW 17 mit einer M3er Schraube geklemmt. Das Punzwerkzeug wird so geklemmt, das die Klemmschraube zur Spitze zeigt, das hilft den Halter zur Spitze ausgerichtet zu halten. Nun wird der Punzer vorne mit zwei Fingern geführt um gezielt mit den 300g zustossen zu können, Anfangs sehr kräftige Punzer die dementsprechend tiefer eindringen, dann grossflächig mit etwas leichteren Stössen. Durch unterschiedlich tiefe Punzer erhoffe ich mir für unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten eine breitere Abdeckung der Wirkungsweise. Zu den Punzern, diese hinterlassen in Längsrichtung gesehen kleine längliche Dreiecke, daneben wird Material aufgeworfen das diese messerscharfen Spitzen hinterlässt. Man sollte versuchen die Dreiecke in Strömungsrichtung einzubringen, wobei egal ist ob vor oder rückwärts, da ja das Gemisch vor und zurück pulsiert. Quer zu Strömung nur an den Stellen wo man in Längsrichtung mit dem Punzer nicht beikommt. Nun zur wissenschaftlichen These eines promovierten Schweizer Motorsport bewandertem Mann. (der Sohn fährt Kart) In den Phasen wo der Zweitakter das Überangebot an Gemisch nicht verarbeitet, und hier dann BlowBack entsteht, hält sich das Gemisch in den Vertiefungen. Dann, wenn der Motor in Reso und Peak geht holt sich der Motor aus diesen Vertiefungen das Gemisch. Das die turbulente Strömung in eine lineare Strömung umgewandelt wird ist der andere positive Effekt, auch das durch die erhabenen sehr scharfkantigen Spitzen werden die Kraftstofftröpfchen sehr gut aufgerissen und aufbereitet. Zu der Frage der Dimpel's, hier hab ich lange Versuche unternommen die zu "keinem" Erfolg führten, es sind in den Rändern der Dimpel zu schwache scharfkantige Ränder. Wo ich momentan Dimpel einsetze, das ist an den Kolben, in vier Reihen, etwa im Bereich der Stehbolzen bis auf den Feuersteg auf die ganze Länge, hält sich in den Dimpeln ein Kraftstoff- Luftgemisch wie eine Art Luftpolster. Dies verringert die Reibung deutlich und bringt Sicherheit gerade an diesen "kritischen belasteten" Bereichen des Kolbens. Diese Dimpel sind wirkungsvoller wie Schmierbohrungen, selbst wenn diese über Ports laufen, im Gegenteil, wenn der Kolben über einem Port fährt, füllt sich der Dimpel wieder mit frischem Gemisch als Polster, viel Erfolg bei der Arbeit, aber der Aufwand lohnt sich, pr
  22. Man kann ja über mehrere Möglichkeiten "raue" Oberflächen an Gussteilen erreichen, sei es durch 3D gedruckte Gusskerne, sei es durch 3D gedruckte Aluzylinder, sei es durch extrem rauen Gießsand, oder wie Du es ansprichst durch punzen. Hatte jetzt erst einen Fall, der Mann tunt seit ca. 20 Jahren Trabbi- Motore, es stand im Ansaugtrakt nach einer Leistungsmessung auf dem gebremsten Prüfstand immer die Siffe in einer Mulde des Ansauggummis im Übergang zum Zyli. Nun hat er mit selbstgefertigtem Punzwerkzeug nach Videoeinweisung alles perfekt gepunzt, plötzlich hat er nach den Prüfstandsläufen die ganzen Flächen im Ansaugtrakt "staubtrocken!" Das Kraftstoffgemisch das in den Vertiefungen der Punzer sitzt spürst du ja nicht wenn du mit dem Finger drüber wischt und hast das Gefühl es ist alles trocken. @OFFIich muss das punzen nicht rechtfertigen, ich weiß das es funzt, das wird mittlerweile von recht nahmhaften Tunern kopiert und übernommen, ich weiß nicht was dein Emoji aussagen soll?
  23. Es geht ja auch darum evtl. das BlowBack zu minimieren, oft verschwindet dieses Phänomen auch fast ganz. Der andere positive Nebeneffekt, der Verbrauch sinkt teils erheblich, die Gemischwolke die durchs BlowBack ausserhalb des Ansaugers steht kann ja nicht zur Arbeit im Motor genutzt werden. pr
  24. Das bürstet man mit feinen runden Stahlbürsten raus. In dem Moment wo Du über die Oberfläche "darüberpolierst" nimmst Du den erhabenen rauen Spitzen des Gusses die scharfen Kanten, gerade diese sind wichtig die Gemischtröpfchen aufzureissen und besser aufzubereiten.
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