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powerracer

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  1. Es sind immer mal welche dabei die leider ne grössere Unwucht aufweisen. Ca. die Hälfte passt aber. Um diesen Punkt auszuschliessen würde ich das zumindest überprüfen, schadet nie, Gruß
  2. Was echt sinnvoll wäre, die Flanschplatten 1mm dicker zu machen. Wenn die Ohren nicht grob gerichtet werden, muss an der Flanschfläche mehr wie 1mm egalisiert werden, dann wird der Flansch recht labil. Wenn die Ohren grob vorgerichtet werden braucht es nur ca. 5/10 bis der Flansch plan ist. Bandschleifer ist gut, aber die letzten Unebenheiten würde ich mit der Feile plan feilen. Zur Feile, @Spiderdustmit einer geraden Feile, wie es bei Flachfeilen der Fall ist, bekommst Du keine plane Fläche zustande, man zieht immer die Planfläche am Anfang und Ende des Werkstückes herrunter. Man muss mit einer Dreikantfeile arbeiten, hier ist die Fläche des Feilenrückens "ballig" und es kann mehr auf der Mitte des Werkstücks Druck ausgeübt werden. Die drei Flächen der Feile sind unterschiedlich ballig, beim feilen erkennt man die balligste, die bekommt eine Markierung und mit dieser Fläche wird gefeilt. Als Werkzeugmacher feilt man ca. 1/4 Jahr die verschiedensten Flächen und Werkstücke. Der letzte Kniff am Auspuffflansch, mit einer kreisrunden 1mm Blechschablone als Anschlagshilfe, zieht man mit dem Dremel und dünnem Frässtift eine ca. 1-2/10 tiefe Rille im ca. 1,5-2mm Abstand zum innen Ø des Auspuffrohres. In dieser Rille hält sich die Dichtmasse, wirkt wie ein Labyrinth und quetscht es nicht weg. pr
  3. Eine der ersten BFA306 Wellen hab ich nach "Apfelbeck" - Methode verwogen, d.h., die Welle war auseinander gepresst. Da lag der Wuchtfaktor mit 82,97% sehr, sehr hoch, ich hab das dann auf 40,03% Faktor abgeändert, läuft glaub ich ganz gut. Später wurde auf bestreben der Jungs aus Landsberg am Lech der Faktor deutlich runtergesetzt. Darum glaub ich fast nicht das im Moment die Wellen auf 75% gewuchtet sind, vieleicht hat jemand aktuelle Kenntnisse über den momentanen Wuchtfaktor? Kann sein das der Jürgen auch noch eine Erstserien Welle verbaut hat. @Jonas MoetersSCauf alle Fälle senkt ein schwererer Kolben den Faktor. pr
  4. Notfall's liesse sich bei Spülkurzschluss der Kobo verschliessen,
  5. Möchte nur anmerken, das im Dienstleistungssektor mehrere Leute solche Arbeiten durchführen pr
  6. Sollte kein Problem sein, genau parallel die Planflächen beidseitig um's gleiche Maß zu kürzen. Ist auf alle schneller bewerkstelligt wie nen vorhandenen dickwandigen Kobo Biokonisch auszudrehen. Machbar ist alles, pr
  7. genau, das wollte ich damit auch ausdrücken. @Yamawudridas ist die erweiterte Materialeingangskontrolle, denn sich nur auf die stirnseitige Farbcodierung zu verlassen, oder auf den Materialstempel usw., vergess nicht, es sind Menschen die diese Markierungen anbringen, pr
  8. Ohne Kobo sitzt das Lager ganz klar locker im Pleuelauge, Du musst zur Spielprüfung schon den Kobo reinschieben. Dickere Wandstärke und Länge des Kobos vom Malossi ist doch keine Aussage um wieviel schwerer der Kobo ist. Kobo sollte schon leichtgängig im Kolben beweglich sein. Les dir bitte noch durch, was ich dich alles gefragt habe in meinem Post pr
  9. Vergleich auch mal die Kolbengewichte, der für'n Malossi 172 wird bestimmt schwerer sein. Kobobolzen vergleichen Kobolager vergleichen hier die Differenzgewichte zusammen addiert mehr wie z.B. 5-7g kann schon stärkere Vibs erzeugen. Betreffend Pleuelaugenspiel im oberen Pleuelauge, das müsste aber mit dem alten Kobolager und Kobobolzen auch schon vorhanden gewesen sein? Du kannst das Spiel testen, Kobolager ins Pleuel stecken, mit dem Finger das Lager halten, dann muss sich der Kobobolzen leicht saugend durchschieben lassen. Geht der Bolzen ohne Widerstand durch, ist zu viel Spiel vorhanden. Zu diesem Test alle Bauteile ungeölt verwenden, Gruß
  10. Das hat mit "sich trauen" einen Wald und Wiesenstahl zu verbauen gar nichts zu tun. Wie schnell passiert mal beim einlagern von Stahlieferungen im Fertigungsbetrieb ein Fehler! Auch kann mal ne Falschlieferung geliefert werden, soll alles schon vorgekommen sein! Aber, nun das grosse aber, spätestens als die erste Charge der gefertigten Teile in der Härterei durchfallen, "falls überhaupt eine Härteprüfung stattfand," muss die Auslieferung gestoppt werden. Spätestens bei der Härteprüfung wäre "dieses" fehlerhafte Material aufgefallen! Solch fehlerhafte Teile dürfen erst gar nicht in den Handel!!! Nicht jeder Produzent für "unsere" Teile arbeitet so gewissenhaft wie der Hr. Falc, der jede Stange Material wie z.B. für Getriebe einer Analyse unterziehen lässt. Vorbildlicher kann man eigentlich nicht arbeiten. @Yamawudriso minderwertigen Stahl, höchstwahrscheinlich nicht mal legiert, zu nitrieren, evtl. noch DLC beschichten lassen, ist doch verlorene Mühe, da stimmt doch von Haus aus das ganze Fertigungs und Kontrollkonzept des Produzenten nicht! pr
  11. In der Bucht ist als günstigster Kolben 8223 DB für die 360er KTM EXC / EGS für €166,33 plus €6 Versand gelistet Art. Nr. 265969708727 Bei einem anderen Lieferant für €170 (kommt aber aus Polen!?!)
  12. Danke, Du sprichst mir aus der Seele
  13. Finde schon, das es ein sehr interessantes Thema rund um's honen usw. ist, wäre aber schade, hier das eigentliche Topic zu sprengen, also freiwillige vor pr
  14. Na dann bleibt doch nur die Glaskugel Du behauptest ja noch vor 17 Stunden dass das Schadensbild der Einlaufspuren "kein" Pitting ist, woher Du diese Erkenntnis nimmst ist mir ein Rätsel? Wo ich ganz klar sage, das ist Pittingbildung, und zwar ganz massiv!! pr
  15. Glaskugel braucht es da nicht, hier ist doch ein Fachmann im GSF unterwegs, der an der gebrochenen Welle die Oberflächenhärte und Härtetiefe messen kann. Ist die Härtetiefe zu gering, drücken sich die Nadeln durch den Schmierfilm und die obere harte Schicht zu schnell durch, dann entstehen solche Einlaufschäden. Ist die Oberfläche zu weich, passiert das ganze noch schneller. Der Bruch entsteht dann, wenn das ganze zu viel Spiel bekommt und dementsprechend verkantet, beim beschleunigen in eine andere Richtung wie beim runterbremsen. Diese Wechselbiegebeanspruchung lässt alles brechen. Das hat nix mit ungenauer Lagerflucht zu tun, hier wird die Krux begraben liegen. pr
  16. Darf ich fragen was Du damals für nen Zweikomponentenkleber verwendet hast? Das sieht nach all den Jahren wirklich top aus, danke, Gruß
  17. Setzen wir auch auf dem Rennplatz für unsere Kart- Zylis mit GG Buchse ein. Können auch für beschichtete Zylis mit Diamant besetzten Honleisten bestückt werden. Nur der Akku Schrauber ist da zu schwach, haben da ne kräftige Poti Bohrmaschine. Es ist eine perfekte Masshaltigkeit erreichbar, wie z.B. an ner Sunnen Stationär Honmaschine, nicht wie so billige Dreiarm- Spreiz Hongeräte, die dagegen wie "Spielzeug" wirken. Das ganze allerdings nicht ganz billig, aber top. An dem Musterbeispiel- Zyli vom Erich fehlt allerdings der Kreuzschliff
  18. Bin vom "Meister" @Arschbrandja das ganz große Kino gewöhnt, gefällt mir wirklich von Tag zu Tag besser, weiter so Gruß
  19. Da bin ich voll bei dir, wenn der Motor nicht unbedingt dafür gespaltet werden möchte, könnte zumindest später bei einer Motorrevision die Welle auf Rundlauf, Schlag und Wuchtfaktor hin überprüft und agiert werden. Das Lüfterrad könnte aber zumindest in der Winterpause gewuchtet werden. Hier in diesem Topic wurden sehr viele Ursachen von Vibs aufgezeigt, das wäre zumindest schon mal ein Anfang die Liste abzuarbeiten, gutes Gelingen,
  20. Foto hast nicht zufällig wo die Strebe eingeschweisst wurde?
  21. Preislich kann man da nicht meckern, Du musst nur gucken, ob der Fussschalter nen Poti drin hat. denn mit 22k wird dir die biegsame Welle schnell die Grätsche machen. Handstück mit Bohrfutter ist schon etwas klobig. Mein Hängemotor von Dipprofil macht max. 4k, da kann ich bedenkenlos stundenlang fräsen.
  22. Da hält die M6 Schraube nicht, da das Kernloch für M6 4,9-5mm vorgebohrt wird. Aber bei M6- HeliCoil beträgt das Kernloch 6,2mm , siehe Bohrer im Set. Die Spiraldicke des Einsatzes ergibt dann innen das M6 Gewinde. Einzig was gleich ist, ist die Steigung, die ist bei beiden Gewindebohrern gleich
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