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Genau die. Ich hab aber das Vorteilspaket vor zig Jahren genommen, Hängemotor, Fußregler und biegsame Welle. Das Winkelhandstück mit 2,34 und 3mm Spannzange sowie das gerade Handstück für 3 und 6mm Schäfte kaufte ich extra. Das Winkelhandstück und gerades Handstück kaufte ich 1985 sind unverwüstbar
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Ausgerissenes Gewinde hinter Kupplungsdeckel
powerracer antwortete auf Ralfinio's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
HeliCoil M6 bohrst mit Ø6,1-6,2 auf, passender Bohrer liegt dem Set bei. Aber wie @konrektorempfiehlt, würde ich nur 1-2mm tief vorbohren, dann hat der HeliCoil Gewindebohrer schon eine gewisse Führung, dann das Gewinde bohren. Ich bohre hier per Handbohrmaschine nie grösser wie 6mm vor -
Wie schon angesprochen, Qualität kauft man nur "einmal". Ich arbeite seit zig Jahren mit Werkzeugbauqualität von Joke mit dem Dipprofil, ist zwar sehr teuer aber da halten die biegsamen Wellen wirklich ewig. Selbst nach stundenlangem fräsen wird die Welle oben am Handstück nicht mal handwarm. Hab aber auch für gewisse Arbeiten wo höhere Drehzahlen verlangt werden den Dremel mit biegsamer Welle im Einsatz,
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Oh, wieder dazugelernt
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Spann den oberen gerändelten Klemmring mit Schutzbacken im Schraubstock fest, dann gehst mit der Rohrzange an die breite Rändel an der Du das Futter zudrehst ran. In die entgegengesetzte Richtung drehen, wie wenn Du den Bohrer festklemmst, Gruß Helmut
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Hinterrad & Kuweleistung- wie aufschlussreich sind da Angaben
powerracer antwortete auf powerracer's Thema in Technik allgemein
@Yamawudrihallo Christian, in der 9. Auflage 1987 von "Wege zum Hochleistungs-Viertaktmotor" von Ludwig Apfelbeck ist im Kapitel "Leistungsbremsen" ab Seite 173/"174" beschrieben, Zitat" Eine Bremse die für niedere Drehzahlen bestimmt ist, kann durch ein Untersetzungsgetriebe auch für höhere Drehzahl brauchbar gemacht werden. Wenn das Getriebe am Gehäuse so befestigt ist, daß es mitpendelt, braucht der Reibungsverlust desselben bei Berechnung der Leistung nicht berücksichtigt zu werden. Ist das Getriebe aber separat montiert, dann muss die Reibung geschätzt werden. Über die genaue Motorleistung erhält man allerdings kein klares Bild". Als damals die Zusammenarbeit mit der Fa. Stauch und mir besiegelt war, wurde an dem Zöllner der Fa. Stauch mit Vorgelege gearbeitet. Da aber mit der sehr kurzen Kette eine wahnsinnig hohe Umlaufhäufigkeit stattfand, teilweise glühte die Kette, wurde auf direkte Kraftaufnahme des Ritzels umgerüstet. Die erste Messung des Motors der erfolgreich in der DM lief, war noch in der Nacht vorher wegen dem Verschleiß auf ne richtg fette O-Ring Kette umgebaut worden, als ich die Kette sah, dachte ich mir, wenn der Motor mal 9kg im 4. Gang zieht dann alle Achtung. Als dann schlussendlich bei den ersten Messungen 10,8kg anlagen, dann noch nen Gaser vom Dirk Raudis draufgeschnallt, waren 11kg Dauerleistung ne Minute lang angesagt! Ab dem Umbau auf Direktabnahme der Kraft, waren alle Datenblätter für den Reisswolf!! Am nächsten Tag lief der gleiche Motor das erste mal mit Direktabnahme, da fehlten dann einige Pferdchen! Gruß Helmut -
Hinterrad & Kuweleistung- wie aufschlussreich sind da Angaben
powerracer antwortete auf powerracer's Thema in Technik allgemein
Danke @egigErich, hab das Video nicht mehr gefunden @marco/hamburgein Kunde von mir hat den neuesten gebremsten Prüfstand für Karts. (Strecken eingeben und abfahren möglich usw.) Wir gehen mit nem Zahnriemen von der Kulu mit Motordrehzahl auf die Turbinenwelle mit Untersetzung, Zähnezahl ca. wie das Kettenblatt von der Hinterachse des Kart's. Motore sind Rotax-Max 125 Getriebelos, Leistung aus der Kiste ca. 25-26PS, um vorne mitzufahren braucht es aber mind. 34-35PS Motore sind streng reglementiert, Plombe von Membrankasten über Zylifuß bis Kopf. Pro Veranstaltung werden zwei Motore abgenommen und registriert. Wir müssen totz gebremstem Laufdiagramm drei "Warmlauf- Läufe" machen um die vierte Messung als Daten abzuspeichern da sämtliche Bauteile von Auspuff über Motorgehäuse, Lager, Öl im Getreibekasten für die Ausgleichswelle bis hin zu Wedis usw. noch nicht genügend warm sind. Drehzahlen ca. 15k ohne Probleme. Aber, ein Vorgelege wie dies es dann darstellt kann in keine Leistungsmessung eingehen, bzw. berechnet werden. Was die Ursache dafür ist, beschreibt der Hr. Apfelbeck ganz genau. -
Hinterrad & Kuweleistung- wie aufschlussreich sind da Angaben
powerracer antwortete auf powerracer's Thema in Technik allgemein
Die DIN 70020 ist in Wickipedia sehr ausführlich beschrieben. @marco/hamburg Dann im Tabellenbuch KFZ Technik unter Vergleichsleistung nach DIN 70020 z.B. steht genau in welchem Abstand zum Luftfilter die Ansaugtemperatur gemessen werden sollte und in die Berechnung einfließt. Kenne keine Klimabox die im 150mm Abstand zum Luffi plaziert ist, von der Genauigkeit einiger Klimaboxen gar nicht zu sprechen. Es hat sich über die Jahre zur Ermittlung der DIN 70020 einiges verändert, hauptsächlich die zur Berechnung der Vergleichsleistung angewendeten Luftdrücke und Ansaugtemperaturen. Hier wurde von 1013mbar und 20°C Ansaugtemp. auf 1000mbar und 25°C die DIN 70020-4 aktualisiert. Die grundlegende Norm wie die DIN 70020 angewendet werden sollte hat sich nicht verändert. Ich habe nicht gefordert, ein sportlicher Renn oder Strassenmotor muss im Peak 15min. brennen, es sind aber Messungen unter Dauerlast von 30-45sec. im Peak durchaus realistischer wie wenn der Peak in Millisekunden überfahren wird. Je nach Geldbeutel reichen manchem auch 10-15sec., auch da tut das Herz schon weh. Unser "Winner" Europa und Deutscher Meister Honda RS125 Motor, lief bei der Fa. Stauch in Filderstadt genau 1min. Vollast auf dem gebremsten Zöllner Prüfstand. Kommentar vom Hans Hinn, wenn der Motor das nicht aushält brauchen wir gar nicht antreten, Recht hat er gehabt der gute Hans! Im Netz schwirren Videos vom genialen Italiener dem Hr. Gnani, der Wahnsinn wie lang der die Motoren brennen lässt, alles andere ist WischiWaschi! Ich hab von meinem Lehrmeister gelernt, der Zweitakter muss sich vom Ansaugrohr bis zum ESD freibrennen, und dafür braucht es eben ein paar sec.! -
Hinterrad & Kuweleistung- wie aufschlussreich sind da Angaben
powerracer antwortete auf powerracer's Thema in Technik allgemein
An den Vespa Motoren müsste ein Prüfstandsaubau folgend aussehen. Um die Kraft überhaupt abnehmen zu können, wird die Hauptwelle nur mit dem 4. Gangzahnrad bestückt, das 4. Gangzahnrad wird über eine Distanzhülse auf der HW in Position gehalten. Die Kraft wird über eine modifizierte Bremstrommel abgenommen. Da hier die rotierenden Massen rel. leicht sind, kann locker, ohne die Kulu zu strapazieren der Motor im 4. Gang auf die "kalibrierte" zu messende Drehzahl gebracht wird. Ausgeklammert wird dann Schlupf auf der Rolle, Zustand der Rolle, wie Belag usw. und andere Dinge bedingt durch den Reifen. Was hier aber unabdingbar ist, das ist der gebremste Prüfstand!! Die Reibung der Lager von HW und des Wedis, sowie der Panschverlust des 4. Gangpaares würde ich als akzeptierbare Größe ausklammern. Bedingt durch den Aufbau des Vespa Motors muss ich die Lagerung der NW als feste Größe akzeptieren. Bei objektiven Leistungsangaben des Vespa Motors bei so einem Prüfstandsaufbau, reicht mir dann auch eine Messdauer der Höchstleistung von 30-45sec., das müssen keine 15min. sein pr -
Hinterrad & Kuweleistung- wie aufschlussreich sind da Angaben
powerracer antwortete auf powerracer's Thema in Technik allgemein
Wenn wir schon DIN bzw. SAE Angaben nennen, sollten wir die DIN 70020 mal beschreiben. Hier heisst es ganz klar, die Leistung wird am Schwungrad bzw. Kupplung gemessen, das würde am KFZ heissen, ohne Getriebe und Differenzial. Nun kommt hinzu, die als Kurzleistung benannte Leistung muss mindestens "15min" lang anliegen. Als Dauerleistung wird die grösste Nutzleistung eingetragen, wenn die Messdauer über die 15min. hinaus bei Einhaltung der zulässigen Wärmebeanspruchung dauernd abgegeben werden kann. Um es auf den Punkt zu bringen, auf einem Beschleuniger Prüfstand kann die Motorleistung nach DIN 70020 nicht gemessen werden! pr -
VIBRATIONEN: Erfahrungen und Tricks zum Verringern und Eliminieren
powerracer antwortete auf Crank-Hank's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
An deiner Stelle würde ich mal das Lüfterrad abnehmen. Dann, wenn Du die Möglichkeit hast nen Messuhrhalter basteln und mit der Messuhr (MU) ganz am Ende des Konuses und zwischen Passfedernut die MU beaufschlagen. Hast hier einen grösseren Schlag von 3/100 ist garantiert der Fehler an der Welle zu suchen. Sei es ob verdreht, oder gegenüber dem HZ zusammen oder auseinander gegangen zu sein. Falls vom Schlag her alles i.O. ist, dann mal all die Wahrscheinlichkeiten die hier gelistet sind in Betracht ziehen. Viel Erfolg, -
Hinterrad & Kuweleistung- wie aufschlussreich sind da Angaben
powerracer antwortete auf powerracer's Thema in Technik allgemein
Würde schon sagen das dies mehr wie die allgemein übliche Messtoleranz ist -
Hinterrad & Kuweleistung- wie aufschlussreich sind da Angaben
powerracer antwortete auf powerracer's Thema in Technik allgemein
Je mehr Luftdruck im Hinterreifen umso höhere Leistung wirft die Messung aus. Kommt noch hinzu, z.B. bei mehreren Messungen hintereinander erwärmt sich der Reifen stark und der Luftdruck steigt nochmals an. Objektiv messen wie es @egigmacht, gleicher Luftdruck im Reifen, immer gleiche Anzahl der "Warmlaufmessungen", dann die Messung machen die abgespeichert wird. Dann kommt hinzu, nach Möglichkeit immer mit gleichem Reifen die Messung fahren, sonst vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Aber es sind noch einige Details auf die man achten sollte, aber das würde den Rahmen sprengen. Der Erich hat da nen großen Teil davon sehr gut angerissen, -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Wenn ich aber richtig rechne geht das aber auf Kosten der Überlappung zum HZ. Wenn der Wangen Ø bei der 54er Welle 88mm ist, müsste bei gleich dicker Überlappung an der 56er Welle der Wangen Ø bei 90mm liegen? Bei 55 Hub wäre die Überlappung gleich. Oder es könnte sein das ich Montags früh nen Denkfehler drin habe -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@egigwas für nen Wangen Ø soll denn mal die 56er Welle bekommen, und wieviel Pleuelüberstand? Danke, Gruß -
Wenn tatsächlich die eingepressten Rod Düsen von Gaser zu Gaser variieren, wie will ich denn bei masslich identischen Rod's durch die unterschiedlichen Rod Düsen und daher unterschiedlichen Vergasern Rückschlüsse ziehen?? Erst wenn wirklich "alle" Bauteile identisch sind, dann kann ich an die Rod's ran gehen. Das ganze erschließt sich mir nicht richtig, das würde heissen, jeder Vergaser muss über die Rod's ganz anders abgestimmt werden, da ja die Rod Düsen zu sehr streuen. Alles in Bezug nehmend auf die Rod Düse. Ganz einfaches Beispiel, einen Dello mit ganz anderem Düsenstock, aber gleicher Nadel wird zu keinem ordentlichen Setup führen, pr
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Kolbeneinbauspiel Malossi 172ccm TPH AC
powerracer antwortete auf hoermy01's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
6-7/100 ist gut, aber unbedingt Kolben und Zylibohrung messen, vor allem den Zyli knapp über und unter den Strömern, da ist die Bohrung gerne etwas eng, viel Erfolg, Gruß -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Langsam sollten wir uns wieder dem eigentlichen Thema dieses Topic's zuwenden, danke pr -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich würde in deiner gewünschten Breite der Segmente Papierabwicklungen auf's Blech übertragen -
Also, 2. Gang aufschrumpfen ist schon sehr gewagt, da doch sehr wenig Wandstärke vorhanden ist. Ab dem 3. Gang lass ich mir das eingehen. Wenn ich von der Seite aus räume oder stoße, wo der 3. / 4. und 5. Gang aufgeschrumpft wird brauch ich doch die Freimachung für den Span doch nicht, oder lieg ich da verkehrt? Zumindest auf dem Bild ist zu erkennen, bei dieser Zähnezahl ist der Zahnfuß des 1. Ganges kleiner wie die Zahnhöhe des 2. Ganges. D.h., der Stossstempel kommt nicht in Kollision mit den 1. Gang Zähnen. Genaueres kann man erst nach messen sagen.
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Hallo @Lehrbub,Robert erstmal willkommen im Forum. Als Basis würde ich von den Steuerzeiten ausgehen, da du ja einen anderen Hub fährst. Dann hast Du die Möglichkeit wenn nötig, Zyli unten abdrehen (wenn mit Fudi fahren möchtest) Zyli oben abplanen, Kopf abplanen, mit diesen Massnahmen verringerst Du die Q.K. Da Du aber durch den Mehrhub auch mehr Hubraum hast erhöht sich das Verdichtungsverhältnis, wenn Du dann die Q.K. noch kleiner machst bekommst nochmals ne höhere Verdichtung. Es kommen da doch mehrere Details auf dich zu, die zu beachten sind, grosse Hilfe wäre schon eine etwas erfahrene Person zu Rate ziehen, viel Erfolg
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@Polinizeium wieviel varieren denn die eingepressten Rod Düsen. Bezieht sich das auf die Tiefe, denn Du schreibst ob evtl. Verschleiß in Frage käme? Kann mir den Verschleiß nur so vorstellen, wo die Rod im Durchgang der Düse anschlägt. Wenn aber z.B. bei zwei "neuen" Gasern schon Maßabweichungen der Rod Düse messbar sind, sollten wir Verschleiß ausschliessen können. Habe leider so nen SC noch nicht in der Hand gehabt, mir würde schon mal ein Bild der Draufsicht einer Rod Düse reichen,
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VIBRATIONEN: Erfahrungen und Tricks zum Verringern und Eliminieren
powerracer antwortete auf Crank-Hank's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Wenn mit dem Versuch unter Belastung des Rollers die Traversenschraube festziehen nicht zu sehr spürbarem Erfolg führt, würde ich auch das Gegenteil testen. Federelemente des Rollers durch aufbocken entspannen und dann die zuvor gelockerte Traversenschraube festziehen. Wäre auf alle Fälle nen Versuch wert, pr -
Man macht sich das zu einfach, betreffend der Ausrede mit "Das mal Dinge falsch laufen ist leider im Leben normal." Da die Rod's ja nicht nur zwoeurofuffzig kosten, sollte schon das drin sein was drauf steht. Ist nicht jeder, lieber @Polinizeimesstechnisch so bewandert wie Du, das er die "Ausreisser" der Rod's aussortieren kann. Die Rod's werden auf gut Gewissen und Vertrauen auf die Beschriftung gekauft und verbaut. Was auch schon zu Motorschäden führte, geschweige von genervten Anwendern die dann wie häufig diesen doch nicht "sooo günstigen" Gaser in die Ecke legen. Da liegen dann schnell mal mit paar Rod's locker tausend Euro im Regal! Ich habe es schon erwähnt, wenn ich bei renomierten Gaserherstellern bestimmte Nadeln bestelle, bekomme ich zu 100% das was ich bestellt habe. Mag sein das der ein oder andere mit Mühen den Gaser in den Griff bekommt, aber der grösste Anteil der Anwender eben nicht und scheitert. pr
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So auf die Schnelle fallen mir hauptsächlich mal die HD an den Dellos ein, Bohrung entspricht nicht dem was drauf steht. Ansonsten passen die Nadeln von den führenden Vergaserherstellern perfekt. Zurück zu den SC, wenn ich in der Draufsicht die beiden Rods von @daniel.ansehe, würde ich zu 100% sagen, der Schliff und der sich daraus ergebende Winkel ist unterschiedlich. D.h., mindestens zwei, wenn nicht sogar mehrere verschiedene Winkel. Man kann das sehr gut erkennen wenn im unteren Bereich der Rod sich der Abstand zum Aussen Ø nicht verändert. Bei der E-k26 ab etwa links kurz vor dem "E" ist der Rest zylindrisch. Auf die Frage von @Polinizeizurückzukommen, wie misst Du @Blech15die Rods. Wurde zwar erklärt, aber um auszuschliessen das sich auf der geschliffenen, bzw. gefrästen Länge nicht unterschiedliche Winkel befinden. Das kann ich eigentlich nur optisch, d.h. an einem Projektor messen. Ich kann zwar auf die geschliffene Länge ein Haarlineal anlegen, hier seh ich zumindest schon mal unterschiedliche Winkel, wenn vorhanden, aber leider nicht genau die "Längen" der Winkel. Dann zu den selbst gefertigten Rods, wie @Polinizeiempfohlen, erst mal eine sogenannte "Meister-Rod" anfertigen, auf Basis dieser Meister-Rod kann ich lieferbare Rod's zuordnen und dann an's eingemachte gehen und selber Rods anfertigen. Der @lukuluswird bestätigen können, das auch bei konventinellen Gasern dringend benötigte Abmessungen von Nadeln mal selbst angefertigt werden müssen, pr