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powerracer

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  1. @GS160Tobias, Du solltest aber auch erwähnen das eine Welle gegenüber dem HZ auseinander gegangen war. Nach drücken und richten der Welle deinerseits, waren die mit deformierter Welle wirklich starken Vibs komplett weg. D.h., eine Welle muss nicht unbedingt verdreht sein! Bei einer auseinander oder zusammengegangenen Welle ist der Höhenschlag am Lima und Kulustumpf wesentlich stärker, wie bei Verdrehung, Gruß
  2. Danke @egigdas mal die Kopfanpassung für den M200 positiv bewertet wird. Erich, wie sagst Du doch des öfteren, da bin ich immer bei dir, "weniger ist oft mehr"! Meine Philosophie betreffend den M200 Motoren sind halt auf Standfestigkeit, gute Fahr und Abstimmbarkeit und auf thermische Sicherheit ausgelegt. Das so ein Motor kein Reisser- Motor ist sollte jedem klar sein, pr
  3. Das erste Ori Piaggo Gehäuse für den EGIG 180 gespindelt. Also für ne 54er EGIG Welle wird der Zentrierkragen an der Limahälfte sehr, sehr dünn. Bin bei Ø90-0,1mm für den Pleuelbereich bei ner Wanddicke von leicht ü 7/10, find das nicht so prickelnd. Gleiche Zentierart und Maße sehe und messe ich am SIP Gehäuse. Wird zwar den Hubraumliebhabern nicht so gefallen, aber ne 53er Welle würde hier bisschen Sicherheit und Stabilität des Zentrierkragens bringen ist nur meine Meinung pr
  4. Das aufrüsten geht rasant weiter
  5. Wenn die Welle axial genügend geführt wird spricht nichts dagegen. Bei der NJ Ausführung ist die Axialführung durch den Bund gegeben. Was hast Kuluseitig verbaut?
  6. Die Frage des TE ist doch eigentlich, "wie heiß werden Eure Zylinder?" Ich les hier nur Temperaturangaben von Zyliköpfen, zwischen Zyli und Kopf sind schon noch mal einige °C Unterschied! pr
  7. Auch ich würde sagen, das sind "unschlagbare" Preise! Hab mir vor zig Jahren die Abmessungen für die Keihin HD gekauft, die kosteten bei der Fa. Veit ein Vermögen. Klar kosten einzeln zusammengestellte Ø etwas mehr wie ein Sortimentskasten. Selbst wenn diese "No Name" Prüfstifte max. 2mµ abweichen, kann man für den gedachten Einsatzzweck damit leben, pr
  8. @bernd82, bei den 60 Hub im @egigGehäuse bin ich voll bei dir, aber es gibt genügend Leute die den neuen EGIG Zyli auf ihr C2 Gehäuse stecken wollen. Diese C2 Gehäuse haben bei 60Hub im kritischen Bereich 8/10 Wanddicke. Bei 58Hub sind es hier dann doch 1,8mm Wanddicke. 8/10 Wanddicke, gelasert oder gewigt, oft wird dann noch sicherheitshalber geklebt, ich glaube meine Denkweise ist da zu konservativ! Ich möchte halt an solchen Motoren, wo die Leistungsausbeute immer grösser wird jede vermeidbare "Baustelle" ausschliessen. Ein ordentlich gemachter Motor mit 58Hub, noch dazu mit 1mm grösserer Bohrung, wird 99% der Fahrer zufriedenstellen, aber wie immer, ganz klar nur meine Meinung, pr Sorry, vieleicht bissi OT Noch anzumerken, ein GG Zyli ist von der Geräuschentwicklung deutlich leiser wie der Alu Pendant, wurde ja im Schwingungsverhalten von @Lamedaangesprochen
  9. Bei momentan in dieser Bohrungsgrösse bei Neubeschichtung von ü€250 (bei MEC-Racing im Moment bis 250ccm €254) kann keine vernünftige und langfristig sichere Preiskalkulation gestaltet werden. Die Preise können bei Grossserien etwas niedriger sein, aber die nächsten Jahre ziehen diese bestimmt weiter an. Dann dazu die Ungewissheit ob die dazu nötigen Edelmetalle wie z.B. Nickel usw. für "diese" Zwecke weiterhin genügend zur Verfügung stehen? Eine viel sichere und preisbeständige Basis ist meiner Meinung nach das gute altbewährte Grauguss. Die Bohrungsgrösse so wählen, das ein Übermass Kolben zur Verfügung stehen würde. Noch ein Punkt zum Hub, ich würde max. 58 Hub anbieten um am C2 Gehäuse hinlänglich bekannten Problemen aus dem Weg zu gehen, z.B. schweissen, viel Erfolg Erich pr
  10. Alle denken, was aus den USA kommt sind Wunderteile, hab da schon soviel nicht funktionierende Brocken in der Hand gehabt, muss leider mal gesagt werden. Kommt überwiegend davon, das in den USA die Streckenverhältnisse und Anforderungen ganz anders sind pr
  11. Na ja, Messschieber? Da sollte schon ne Bügelmessschraube genommen werden. Selbst bei nem Digi-Messschieber bissi fest zusammen gedrücktsind gleich mal 2/100 Fehlmessung drin
  12. Denke das die Dichtflächenbreite für nen 1,5er Viton-O-Ring ausreicht. Falls das knapp wird, im Kopf zwei Labyrintheinstiche einarbeiten, in den Einstichen hält sich die Dichtmasse schön und wird nicht weggequetscht, pr
  13. Was mir noch einfällt zu den Ü-60 Masskolben. Falls ein Kolben gefunden wurde, ist noch nicht gesagt das die Pin Position zum Zyli passt. Es gäbe hier noch eine Möglichkeit, der gute Jürgen Rungebeschichtet seit nun doch etlichen Jahren erfolgreich Kolben. Diese Beschichtung trägt er auf Wunsch sogar im zehntel Bereich auf. 2/10 dürften kein Problem sein, einzig wäre hier dann das zu grosse Stossspiel. Hier könnte man aber dann von der Dicke her passende Koris von z.B. 60,5er Kolben passend feilen und schleifen. Das wäre für mein Gefühl kostengünstiger wie die Welle auf ein anderes Pleuel mit 20er Auge umzupressen. pr www.kolbenbeschichtung.de [email protected]
  14. Wollte gestern noch nachreichen, im 21er Online Katalog noch gelistet, im sehr stark bereiniget 22er Katalog leider nicht mehr gelistet. Im 21er Katalog auf Seite 37 zu finden. Einfach mal anrufen Gruß
  15. Hier bin ich fündig geworden, Art. Nr.6048 Agria - Motocoltivatore 451 AZL-2T Ø60 / KH 29 / Ø Kobo 15 Kolbenges.- Länge 78mm / Kopfform 1 fünf Übermaße lieferbar "Graf- Kolben" pr
  16. Hier kann ich die Diskussion nicht ganz nachvollziehen. Ob ich nun das Bauteil das zwischen Zyli und Kopf sitzt Kodi oder als Kopfspacer bezeicne ist nicht relevant. Beide Bauteile, ob Kodi oder Kopfspacer haben und müssen eine Dichtfunktion aufweisen. Bei zwei perfekt "planen" Flächen, wie Kopf und Zyli die Dichtheit auch ohne Dichtmasse, Kodi, Kopfspacer gegeben sein sollte. Bei länger gelaufenen M200 Garnituren kann die Planheit beider Bauteile leiden, sobald der Gasdruck einmal bisschen durchbläst sollten beide Planflächen nachgearbeitet werden, ausser man hilft mit dementsprechender Pampe nach. Die NA des Kopfes ist allerdings durch den 1mm Kragen nicht ganz so einfach. Mir sind aber auch schon nagelneue, noch nie gelaufene Garnituren untergekommen, wo beim abtuschieren extreme nicht plane Flächen, sowohl am Zyli und Kopf zum Vorschein kamen. Da nun mal ein Kopfspacer, in diesem Fall ist das dann eine "metallische Kodi" ohne wirklich aufwändige NA "nie "wirklich 100%ig plan und parallel ist kann ohne Dichtmasse keine perfekte Dichtheit erwartet werden. Bei allen Blecharten, ob Kupfer, Alu usw., die Blechdicke spielt keine Rolle, ist beim Walzvorgang keine absolut Paralellität zu erreichen, dies kann leicht nachgemessen werden. Es kann schon mit Tricks, z.B. Labyrintheinstiche notfalls im Kopfspacer, oder auch im Kopf, wenn ohne Kopfspacer gefahren wird, eine zuverlässige Dichtheit erreicht werden, da sich in den Einstichen die Dichtmasse hält und nicht seitlich wegquetscht. Viton O-Ringe sind auch eine Alternative, muss aber auch der Platz vorhanden sein. Ich stand mal vor zig Jahren am Nürburgring vor der Box von Toni Mang, da hat der Sepp Schlögl nach jeden Training, WarmUp usw. an der Kawasaki KR250 Kopf und Zyli abgezogen und tuschiert, trotz O-Ring Abdichtung. Es darf dem Gasdruck nicht durch einen noch so dünnen Spalt die Chance zum durchblasen gegeben werden, pr
  17. Kleine Anmerkung zu den eingefallenen Dichtflächen nach "WIG" schweissen. Sehr viele Leute halten kein Haarlineal, keine wirklich plane Platte, z.B. ne Tuschierplatte usw. vor. Hier kann ich wirklich mit einfachstem Hilfsmittel, nähmlich einem guten Fühlerlehrenset, wo Lehrenblätter mit sehr eng im 1/100 Bereich gestuft vorhanden sind. Die Gehäusehälften werden mit 4-5 Schrauben um's Kurbelgehäuse herum ganz normal verschraubt. Nun versuche ich im Bereich wo geschweisst wurde an der Dichtfläche vom Kurbelraum aus die Lehrenblätter zu stecken was bei unter 6-8/100 Lehrenblättern schwierig wird, daher die zweite Methode! Man kann auch, wenn die Tiefe die eingefallene Stelle nicht bekannt ist, bei noch paar zehntel klaffendem Gehäuse z.B. mit 5/100 Lehrenblatt beginnen, mit zuvor aufgebrachtem Fett an der Schweisstelle das Lehrenblatt fixieren, dann ziehe ich ganz vorsichtig schön gleichmässig die Schrauben fester, bewege von der Kurbelraumseite die Lehre dabei in alle Richtungen. Wichtig, die Lehrenblätter auf Beschädigungen, wie z.b. Macken zu kontrollieren, wenn nötig auf Ölstein oder 1000er Leinwand abziehen, um Beschädigungen an der Dichtfläche zu vermeiden. Ich merke sofort wann es die Lehre anfängt zu zwicken, falls sich das 5/100 Lehrenblatt da mehrere Millimeter verschieben lässt nehm ich z.B. 8-10/100 Bei zwickendem Lehrenblatt über 3/100 Dicke würde ich agieren und an der Dichtfläche nacharbeiten, diese ca. 3/100 Einfallstelle dichtet gutes Dichtmittel zuverlässig ab, falls der Spalt grösser ist, wie gesagt, NA. Bei der Breite des Lehrenblattes sind punktuell garantiert noch Stellen die noch tiefer wie die 3/100 durchs Lehrenblatt fühlbare breite Vertiefung vorhanden sind, pr
  18. Volker, bei so knappen Geschichten steche ich zwei Labyrintheinstiche ein. Falls man mit Kopfspacer arbeitet kann man die Einstiche beidseitig im Spacer platzieren, alternativ nur auf einer Seite vom Spacer und die anderen Einstiche im Kopf. In den ca. 1/10 tiefen und 2/10 breiten Einstichen hält sich die Dichtmasse wie ne Art hauchdünner O-Ring. Zwei Einstiche aus dem Grund, das Labyrinthsystem dichtet zusätzlich gegen den Gasdruck ab. Gruß
  19. @blechnasehallo, dieser Zyli ist geradezu prädistiniert für das panzern. Solch ähnliche Schadensbilder hab ich zigmal rep. und laufen mittlerweile ohne Probs zig tausende km. Wieviele Zylis ich schon generierte, ich hab es nicht mehr archiviert, müsste da mit Nummern arbeiten wie die Beschichter. Bei den duch die Decke schiessenden Preisen für neu schichten eine doch gute und preisgünstige Alternative, vor allem wenn jetzt gefahren werden will eine Sache von paar Tagen. Gerne per PM näheres, Gruß
  20. Wie wär's denn mit "Gleitlagerbuchsen"? z.B. 10x12 x8 / 10 / 12 / 15 und 20mm Länge erhältlich z.B. Agrolager bietet die unter anderem an pr
  21. Weil des öfteren die zu engen HL- Sitze angesprochen wurden, ich hatte jetzt erstmals so ein Gehäuse in der Hand zum spindeln für grössere Kurbelwangen. Nach genauester Inspektion und vermessen der HL Sitze ist mir aufgefallen das sämtliche Lagersitze an diesem Gehäuse "CNC gefräst" war. Wenn man das Gehäuse ins Licht hält sieht man die CNC Frässpuren ganz deutlich, am Mantellinienmessgerät könnte man das als Gebirgspanorama sichtbar machen! Im Gegensatz z.B. zu den Q-Gehäusen, hier sind alle Lagersitze gespindelt. Hierüber kann man diskutieren und sich streiten, aber eine optimale saubere "runde" Auflage des Lagers im Sitz ist unabdingbar. Bei gefrästen Lagersitzen liegt das Lager immer auf den "eckigen" Erhebungen auf. Spätestens bei Montage der Lager und kurzer Laufzeit verändert sich der Ø der Grundbohrung, sprich die Vorspannung für das Lager wird geringer. Bin auf Eure Meinungen gespannt, pr
  22. Meinte vom Kurbelraum aus. Vom Getrieberaum aus kannst durch die eckige Aussenkontur des Zahnrades nicht viel Radius stehen lassen.
  23. Wenn in den Ecken vom Übergang D95 zu D93 genügend grosse Radien stehen bleiben hat man eine Wanddicke von 0,8-1,0mm Bei deinem Gehäuse würde ich nur den Teilbereich zur Getriebefreifräsung von "innen" ne schöne Lasernaht auftragen lassen. Danach nur so wenig wie nötig mit Radiusstahl ausspindeln. Die Stellen wo die Lunker sitzen würde ich auch gleich zulasern lassen, hier saugt das Gehäuse bestimmt irgendwann Falschluft! Ich hab schon Gehäuse gespindelt für die um nochmals 1mm grösseren Bollag / OverRev / Primatist Wellen, ohne vorher lasern zu lassen, alles ohne Durchbruch. Wie oben beschrieben mit diesen Wanddicken, müsste dann bei ner um 1mm kleineren Wange nochmals paar zehntel dickere Wandung stehen bleiben
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