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Kingwelle BFA 244ccm Zylinder und deren Erfahrungen
powerracer antwortete auf KingOfBurnout's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Alles oki LG- 803 Antworten
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Kingwelle BFA 244ccm Zylinder und deren Erfahrungen
powerracer antwortete auf KingOfBurnout's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Mit Verwunderung les ich hier im Topic die tollsten Angaben, BFA empfielt expilizit in ihrem Datenblatt eine Q.K. von 1,3-1,4mm Kingwelle dagegen meint mit Q.K. 1,15mm läuft das gut, nun les ich das manche Betreiber dieses Kit's auf 1,0mm Q.K. runtergehen und wundern sich, wenn sie schon mehrere Kickstarterhebel geschlachtet haben. Wenn ich nur mal die Verdichtung mit dem Mittelwert von BFA also 1,35mm Q.K. berechne und vergleiche die Verdichtung mit 1mm Q.K., dann weis ich nicht, wie Motorenbau ordentlich funzen soll pr- 803 Antworten
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Im Zoom der Kolbenringe schlecht zu erkennen, ob die Chromschicht der Ringe was abbekommen hat, dazu müssten die Ringe unterm Mikkroskop angesehen werden. Aber ich glaube links im Bild Beschädigungen zu sehen. Durch die Umgehung der Patentrechte von Mahle auf ihr "Nicasil" gibt es ja mittlereweile zig Beschichtungsverfahren. Wenn nun in der Beschichtung zu hohe Anteile von Chrom enthalten sind, auch bei Nicasil ist Chrom in kleiner Menge enthalten, kann es zu Reibungsunverträglichkeit Chrom zu Chrom geben. Wir kannten das von früher, da hatte, oder hat noch Kolben Schmidt (KS) das GalNiCal patentiert, hier durften keine Chromringe verbaut werden, nur Stahlringe. Auch bei den ersten Generationen von Yamaha TZ Zylis war die Laufbahn verchromt, wenn hier Chromringe gefahren wurden, sah die Lauffläche nach 10min. genau so aus! pr
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Kingwelle BFA 244ccm Zylinder und deren Erfahrungen
powerracer antwortete auf KingOfBurnout's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Tut mir leid, so weit kam es nicht, das Projekt war fertig, wurde dann vom Kunden verworfen um sich auf einen anderen Zyli zu konzentrieren. Gruß- 803 Antworten
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Kingwelle BFA 244ccm Zylinder und deren Erfahrungen
powerracer antwortete auf KingOfBurnout's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@Truls221ich bin da nicht ganz deiner Meinung was die SZ der Strömer angeht. Wenn ich einen mit guter Vorresoleistung laufenden M200 habe, und geh hier in den Strömern statt 127° auf 132° hoch, dann verschiebe ich nicht nur das Band um paar 100 U/min, sondern verlier deutich an Vorresoleistung. In der ganzen Geschichte der "schnellen" Zweitakter gab es nur ca. sechs Modelle, die mit ü130° im Strömer gut liefen, König- Bootsmotor 138° MZ Re 250 Werksmotor 137° Villiers 250 Spez. 135° der Aussreisser Yamaha 125 Twin 148° Bultaco Spez. 135° und wie wir wissen, läuft ein Zirri auch mit utopischen Strömerzeiten. In der neueren Zweitaktgeschichte ging man aber von zu hohen Strömerzeiten schon lange weg! Es ist zumindest einen Versuch wert, den Zyli tiefer zu setzen, Kopf anzupassen, evtl. auf der Rolle einfach mit Kodi zu arbeiten. Ich würde das auf zwei drei Schritte vorbereiten, Zyli unten genügen abnehmen, zwei verschiedene Fudis und Kodis vorbereiten, dann ab auf die Rolle. Es hilft doch die ganze Theorie nicht's, wenn der praktische Versuch ausbleibt. Da liegt der @Motorheadvom Gefühl her gar nicht so schlecht, wenn er sagt, Zyli 1mm runter. Als erstes müssen doch die SZ, die Verdichtung usw. stimmen, dann kommt die Feinabstimmung des Gaser's, nicht umgedreht. Keiner von uns weiß, was hat der @vespamechaniker alles gemacht. Der Motor den ich aufbaute, stimmte von der Verdichtung gegenüber den Werksangaben bei der Q.K. "1,15mm" schon mal nicht überein, denn da war der Motor zu hoch verdichtet. Bei 1,15mm Q.K. waren das ausgelitert 11,47:1, tatsächlich verdichtet war er aber 12,2:1 So ein Motor läuft schon mal gegen Gummi, pr- 803 Antworten
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Kingwelle BFA 244ccm Zylinder und deren Erfahrungen
powerracer antwortete auf KingOfBurnout's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Danke das Du das mit dem Starkoch Schuhbeck bringst, freut mich doch sehr, das manche Leute meinen Kram wirklich auch zwischen den Zeilen lesen. Hab ja das Vergnügen gehabt, für nen Kunden einen Kingwelle-BFA 244 aufzubauen. Hat dann aber nach Fertigstellung auf ein anderes Projekt umgeschwenkt. Schade war dann eigentlich, das die Strömertaschen vom Gehäuse hoch schon nach dem 244er Design aufgerissen waren! Hier in den Querschnitten liegt meiner Erfahrung nach der zweite Hund, neben den SZ begraben. Die Kanalquerschnitte, sei es vom Gehäuse hoch, seien es die riesen Einlasslöcher im Membraneinlassbereich sind für einen 244ccm Motor viel zu gross. Ich wiederhole das Zitat vom damaligen Rennsportchef der Crossabteilung von Cagiva, Hr. Witteven, "unsere Werksmotore unterscheiden sich nicht durch grössere, sondern durch kleinere Querschnitte!" Fazit, unter Mithilfe und Regie vom Meister Falc, Strybos wurde Weltmeister in der 125er Klasse! Den Fräser traut sich jeder ansetzen, aber in dem Fall musst mit Giessharz arbeiten, wer macht das, oder ganz genial wie es Gerhard praktiziert, der gute legt 3D gedruckte Inlet in die Strömer? Also Strömer 126-127°, Auslass bleibt so, Kopf anpassen, geht mit zentraler Kerze ja fix, Q.K. nicht enger wie 1,25-1,3mm Verdichtung nicht höher wie 10,8-11:1 (sehen andere Leute anders, Brennraumform muss halt stimmen) Querschnitte im Zyli verringern, Gehäuse des C2 auf keinen Fall aufreissen Ich werd mal den Auftraggeber kontaktieren, was ich alles rauslassen darf. Andererseit's, wer bringt den Geschmack des Essen's so hin, wenn er nach Kochbuch kocht, selbst wenn das Kochbuch vom grössten Meister geschrieben wurde! pr PS: Hoffe noch nicht zuviel geplappert zu haben- 803 Antworten
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Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Im Notfall mit der Lupe gucken, manchmal hauchdünn beschriftet, ganz wurscht ist die Einbaurichtung nicht, falls ein Zeichen drauf ist, meistens ein "N", dann immer nach oben!! Ohne Markierung ist es egal, nur bei gelaufenen Ringen sollten diese wieder so montiert werden, da die Unterseite immer "geplättet" wird, wird der Ring irgendwann paar mµ dünner und kippelt in der Nut! Die Unterseite erkennt man sofort, die glänzt richtig speckig. Mit Knete kannst hier leider gar nicht's nachvollziehen oder feststellen! Oder ist da mal wieder das Ei schlauer wie die Henne?? pr Oder ist -
Hierzu ist mir noch etwas interessantes dazu eingefallen, Kollege von mir hat nem wirklich alten Meister beim Wellen richten über die Schulter geguckt. Der hat nicht mit dem 1000g Kupferhammer auf die Wange geschlagen, sondern die kplt. Welle auf nen riesen Aluklotz, schätze 500-750mm Quader, mit der richtigen Wangenposition auf den Aluklotz gedroschen. Zweimal geschlagen, und schon lief die Welle, klar 50Jahre nach dieser Methode gearbeitet, da ist dann natürlich die Übung da. Das hat den Vorteil, z.B. bei Vespas Wellen bis 3000g im Umlauf sind, zumindest deutlich schwerer wie der 1000g Hammer, eine ganz andere Masse am wirken ist. Sobald ich mal in den Besitz eines solchen Aluklumpens komme, steht das bei mir auf der Agenda ganz oben. pr
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Ich fertige meine HZ aus 1.6587 18CrNiMo7 / 17CrNiMo6 gibt hier aber bestimmt ein halbes Dutzend Alternativen Die Wangen meiner und der Vorserienwellen sind und waren aus 42CrMo4 bei diesem Material wird allerdingd dringend vom schweissen abgeraten!! Die Wellen müssen aber nicht geschweisst werden. Bei anderen Herstellern der Wangen geht es querbeet, vom Nitrierstahl über die verschiedensten Einsatzstähle usw., hier würde ich wenn ich aussuchen könnte, mind. auf geschmiedete Wangen zurückgreifen. Wie Bernt erwähnt hat, das beste wäre "nicht" zu schweissen! Sehr viele Wellen hätten schweissen gar nicht nötig, denn oft sind die Bauteile dieser Wellen nicht penibel sauber verbaut worden. D.h., entweder nicht perfekt entfettet, gereinigt, Handschweiss vom berühren z.B. des HZ, usw. Hier liegt noch Potential im verborgenen. Hier ein Vergleich der Einpresskraft, z.B. mit Bremsenreiniger und Aceton entfetteten Bauteilen liegt der Unterschied bei 2-3to Zu oberflächlich gereinigt und entfetteten Bauteilen, wie oben beschrieben, nochmal vielfach mehr an Einpresskraft möglich. pr
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Kingwelle BFA 244ccm Zylinder und deren Erfahrungen
powerracer antwortete auf KingOfBurnout's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Also, wenn der @vespamechaniker seit 31 Jahren Zweitakter schraubt, dann wird er bestimmt wissen, das ein Motor mit Bums untenherum "unter 130°" in den Strömern haben sollte, wenn das mit richtig Bums unten herum laufen soll. @bernd82, einerseits verstehe ich den @vespamechaniker sehr gut, ich würde auch nicht gleich alle Details auf den Tisch knallen, denn leider ist's im GSF so, da schreibt einer, ich fahr diesen Zyli mit z.B. 126-127° im Strömer, im Auslass auch deutlich zahmer, seht so gut läuft das! Da geht doch ein Aufschrei durch's Forum, wie kann sich der das rausnehmen, "wir sind doch auch nicht auf der Brennsuppe daher geschwommen"! Einen neuen Zyli mit 132° im Strömer zu konzipieren erschliesst sich mir nicht ganz, denn klare Ansage war doch, einen richtigen Tourenmotor zu bekommen. Wenn nun bei so einem Projekt angefangen werden muss, Zyli tiefer, am Kopf Qetsche, VC usw. abzustimmen, kostet doch alles Zeit und Kohle, wo liegt da der Sinn? Ich bin jetzt mal ganz ehrlich, ich beobachte sehr aufmerksam ab Topiceröffnung dieses Projekt, ich muss sagen, von den Ergebnissen als p&p Komponente bin ich "noch" nicht so sehr überzeugt. Aber, so wie ich die Jungs vom Bodensee kenne, kommt da bestimmt sehr bald ne Step II Version, die p&p die meisten Wünsche befriedigt. Klar ist nur meine Meinung dazu, pr- 803 Antworten
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@Truls221ein interessanter Aspekt, zu den Untermaßen der HZ- Bohrungen kann ich bisschen beitragen. Problem ist nur, einmal hat ne Ori T5 Welle 8/100 Untermaß, dann gleiches Ori Exemplar 12/100 Die Bandbreite geht z.B. von 6/100 an der Lima und 7,5/100 an der Kuluwange einer Falc, diese Falc Wellen haben durch gewisse Tricks, wie den Kragen an der Wange breiter zu machen, eine dermassen hohe Verdrehfestigkeit, da braucht es kein schweissen. Die grössten Untermaße lagen bei 12/100 z.B. SIP-Onkel Tom, LTH- Mannschaft 12/100 mit 11/100 an der Limaw. und 8,5/100 Kulu bei einer Quattr. 56,5Hub für M200 an der Welle sieht man auch enorme Toleranzen zwischen beiden HZ- Bohrungen King-Welle 9/100- 8/100- 9/100- 10/100 usw. (nicht nitrierte lagen bei max. 7/100) Fabbri 9/100 NCN 9/100 Meine Vorserien Wellen aus 42CrMo4 nachvergütet auf 1100-1150 N/m, in der HZ Bohrung auf 60-62 HRC induktionsgehärtet hatten 8,5-9/100 Untermass Es hängt auch viel davon ab, werden hohlgebohrte, oder volle HZ verbaut, hohle verlieren schon mal etwas Presskraft, dann noch einige Faktoren wie Harald erwähnt, was ist an Überlappung da, nutzbare Breite der Wange, möglichst kleine Ansenkungen der HZ- Bohrung, wie fein ist die Oberfläche in der HZ- Bohrung, usw. pr
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Es gibt im Maschinen & Motorenbau kein "null"!! Das ein Primatist Pleuel im Moment das Maß der Dinge ist, dürfte jedem klar sein, der bei Wellen Revisionen die Masshaltigkeit der Pleuelaugen vermisst. Ich hatte eine Welle mit Primatist Pleuel zur Revision, nach "drei" erfolgreichen Einsätzen in Zuera, wich das untere Pleuelauge max. 2mµ in der Maßhaltigkeit ab. Das Pleuel wurde dann rein aus Sicherheitsgründen getauscht, denn Pleuelabriss durch Ermüdung kann man schon durch Tausch vermeiden. Das mittlerweile auch Pleuellager samt HZ, siehe aus dem Kartbereich von IAME, den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden hat sich bis zu den Vespen durchgesprochen, hier nicht der Schwachpunkt liegt. Gerade das hier Lager und HZ Drehzahlen von 16-20k aushalten müssen. Da ja bekannterweise der Zweitakt- Kurbeltrieb stark unter Mangelschmierung leidet, SKF beschreibt das vorzüglich, sollte hier mal mehr Augenmerk gelegt werden, nicht nur die Lager und Pleuelhersteller in Frage stellen. Nicht umsonst schreiben sehr viele Kart-Motoren Hersteller mittlerweile ein Mischungsverhältnis von 1:18 teils sogar 1:16 vor! Ich plädiere schon zig Jahre auf 1:25 zu setzen, und war immer bestens bedient. Zum Schluss, das Herzstück eines jeden Motor's ist nun mal die Welle, da schadet es nie, grösstmögliches Augenmerk auf alle Details zu richten. Klar war früher alles besser, aber es gab fast keine top laufenden Wellen als Alternativen um wirkliche Vergleiche ziehen zu können, es hat sich doch sehr viel positives in diesem Bereich getan, pr
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Wenn ich manche Wuchtböcke sehe, wo teilweise der Aufnahmedorn für das Polrad auf "vier" RiKuLa abrollt wundern mich die 9 & 14g Unwucht nicht besonders. Da ja diese vier RiKuLa's zusammen ein dermassen hohes Losbrechmoment haben, das dafür ca. 20g Gewicht benötigst, das ein sauber gewuchtetes Polrad losmarschiert. pr
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Das mit "eierndem", bzw. krummen Wellenstumpf ist ein sehr guter Hinweis. Soll ja vorkommen, das ein Wellenstumpf krumm ist, bei so langen Limastümpfen je nach Qualität der Welle bei Lammys schon mal möglich, andere Ursachen kanns auch geben. Bei der "Prismen- Prüfmethode" wird der Werker die Welle so lange richten, bis diese läuft., das dann der HZ in der Wange sehr stark taumelt, dürfte klar sein. Nehm ich dann zur Gegenprüfung so eine Welle zwischen Spitzen auf, wird mich höchstwahrscheinlich der Schlag treffen. Wobei es einer sehr komplexen Spannvorrichtung bedarf, einen krummen Wellenstumpf bei kplt. Welle ausfindig zu machen, bei zerlegter Welle zwischen Spitzen kein Problem, pr
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1 kg sollte es schon sein, pr Manchmal muss man einen Kompromis eingehen, da muss dann Lima und Kulu ausgemittelt werden, da läuft eine Seite auf 1/100 aber die andere Seite schlägt 5-6/100. Es sollte immer, wo das schwerere Teil, z.B. Lima oder bei manchen die schwere Kulu drauf sitzt, der bestmöglichste Rundlauf erreicht werden. Wenn z.B. bei ner SF das leichte Primärrad 2-3/100 ärger schlägt wie die Limaseite dann kann man damit leben. Zum spreizen nehm ich einen Flachstahlmeißel, gutes Gelingen, pr
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Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Schulbuchmässig, alles wird vermessen viel Erfolg Erich Gruss -
VMC Stelvio 187 ccm welche Drehschieberwelle nehmen?
powerracer antwortete auf Vespavecchio's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hab mal in seine Preisliste reingeguckt, lt. derer kostet das Lüfter erleichtern inkl wuchten jetzt €35 inkl. Mwst. da sperr ich ab morgen meine Werkstatt zu pr -
VMC Stelvio 187 ccm welche Drehschieberwelle nehmen?
powerracer antwortete auf Vespavecchio's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
€30 für Lüfter abdrehen und wuchten, das ist schon ne Kampfansage aber jedem das seine, wenn er sich für €3 Stundenlohn hinstellt, dann aber nicht mal Zerspanungswerkzeuge rechnet, geht ja auch mal was kaputt, und Strom braucht er ja auch, pr -
Da brauch ich nicht anrufen, das tat mein Kunde zig mal. Ein aufgebohrter M200 Zyli "meines" Kunden, kam nie mehr zurück, d.h. ist unauffindbar zwischen Spanien und Deutschland hängen geblieben. Gerne steht der gute Mann mit Name, Anschrift usw. zur Stellungnahme bereit, da hilft es doch nicht's wenn zwar das schichten und Versand nicht bezahlt werden muss. Der Zyli kostet, das bohren, die Bearbeitung, der große Kolben der jetzt nutzlos im Regal liegt, Beschaffung eines neuen STD Zylis samt Kolben usw. pr
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@sutk4kich bin wieder zu meinem "alten" Schichter, über MEC-Racing, der lässt bei PowerSeal schichten, zurückgegangen. Hier zahle ich im Moment ca. €100 mehr wie bei GASGAS. (PowerSeal hat ab 1.1.22 kräftig die Preise erhöht! Aus folgendem Grund, das Preis-Leistungsverhältnis bei GASGAS Outlet Dubronner war hervorragend, aber wie will ich meinen Kunden plausibel erklären, wenn der Zyli, mittlerweile hört man von "mehreren", vom Weg aus Spanien nach Deutschland unauffindbar verschwindet, oder verschwinden! Da ist z.B. ein aufgebohrter M200 unauffindbar, der dafür beschaffte dicke Kolben liegt jetzt nutzlos im Regal, um fahren zu können musste ein neuer Zyli gekauft werden, alles Kacke das ganze. Gut, es kann bei DHL oder sonst. Paketdiensten auch was schief laufen, aber nicht so gehäuft. Die Leute, die es darauf abgesehen haben, was von der Galvanik zu GASGAS nach D auf den Versandweg geht, das hier nur Zylis in den Lieferungen verpackt sind. Wenn da nicht von einer anderen Adresse aus versendet wird, bekommen die Leute das nicht in den Griff. Gruß PS: Ein Faktencheck, oder Stellungnahme von Hr. Dubronner, falls er hier mitliest, wäre ganz sinnvoll.
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Die Laufbahn würde ich flexhonen, dann wirst sehen das nach dem flexen das top aussieht, ein Satz neue Ringe spendieren, denn die alten Ringe zeigen Spuren wo diese Riefen entstanden sind. Nach dem flexen den Zyli penibel vermessen! Die Masshaltigkeit der Bohrung siehst halt perfekt, wenn da ein bis zweimal mit dem Läppdorn durchgehst, an den Stellen wo die Bohrung zu eng ist, nimmt die Oberfläche nen Grauton an, nur hier nimmt der Läppdorn Material ab. Mit Stossspiel hat das nicht's zu tun. Steck mal evtl. neue Ringe rein, wenn zumindest die alten, radial leicht an eine andere Position drehen, dann siehst an den Stellen wo die Riefen nicht vorhanden sind einen Lichtspalt durch. Entweder tragen die Ringe nicht sauber, d.h., diese sind unrund, oder deine Bohrung ist nicht perfekt rund, meistens aber das erstere, können aber auch beide Uesachen zusammen treffen. Solche Riefen hatten wir schon oft, trotz passendem Ringstoss, wenn das nicht der absolute Rennmotor ist, oder wird, nach dem flexen ohne Bauchweh fahrbar! pr
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Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Alles gut Markus, tut mir wirklich leid, dann hab ich das leider wirklich missverstanden. Helmut -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Du hast recht, sollte in ein spezielles Topic, sorry OT, da hätte ich die Bitte an die Herren ADmin's, falls da ein solches existiert, das zu verschieben, danke. In dem Fall damals musste der Motor auf dem gebremsten Prüfstand ca. 10-15sec. die Dauerlast halten, das kann sich trotzdem für einen DBM Motor schon wie ne Ewigkeit anfühlen. Die ü40Ps des gleichen Motors wurden dagegen auf dem Beschleuniger gemessen. Beim Beschleuniger geht in die Messung beim Zweitakter die sog. "Kaltlaufspitze" ein, die in den paar Millisekunden die der Motor übers Peak beschleunigt, sehr positiv fürs Ergebnis wirkt. Im gebremsten Zustand, zieht der Motor die Kilo hoch, fällt dann beim 125er aber um ca. 1,5-2PS langsam ab, um diese Leistung dann über längere Zeit zu halten. Ein geübter DBM Fahrer, konnte früher mit Abkühlungstricks des Motors kurz vor dem Start diese Kaltlaufspitze für sich zugute kommen lassen. Ist ja jetzt leider Geschichte, im Startbereich mit Kühlmitteln zu arbeiten. Nach DIN 70020 einen "Rennmotor" , der für 400m oder Langstrecke konzipiert ist, zu messen wäre mörderisch für's Material, diese Norm ist für Gebrauchsmotoren gedacht. Unserer damaliger DM / EM Siegermotor, ein Honda RS125 musste in der Vorbereitung auf einem bei der Fa. Stauch in Filderstadt parallel zu meinem Schenk eingesetzten gebremsten Zöllner- Prüfstand 1min. lang unter Volllast zeigen was er drauf hat. Da tat mir das Herz schon weh, Zitat Hans Hinn, (früherer Maico Prüfstandsmann) der den Prüfstand bediente, "wenn das der Motor nicht aushält, brauchen wir nächste Saison gar nicht antreten!" Und im nachhinein musste ich dem guten Hans Hinn wirklich recht geben. Gruß Helmut