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powerracer

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  1. Ich schliess mich dir hier voll an. Ist doch das Herzstück von so einem Umbauvorhaben wie immer die Welle ob alles funzt. Daher begreif ich nicht, das schon wieder Leute lamentieren und mosern, dass die Diskussion und Fachsimpelei um die Welle für den EGIG 170 hier in diesem Topic "nichts" zu suchen hätte. pr
  2. Hab schon einige Bultaco Pleuel in der Hand gehabt, bin mir nicht sicher ob oben ne Schmierbohrung vorhanden ist. Glaub zu 99% nicht. Hat das evtl. zu dem Schaden am Kobolager geführt? pr
  3. Hab die geniale Lösung gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Ist ja schon wieder sooo lang her
  4. Hi Volker, dann brauchst aber auch ein schmäleres Pleuellager, Gruss
  5. Durch Wellenarbeiten für diesen Motortyp aufmerksam geworden, hat schon jemand ne Fußdichtung eines M200 aufgelegt? Denke mit Spacer liesse sich das einfacher lösen wie an der Lambretta, vor allem die Position des Gasers wäre günstiger, pr
  6. Bei Vollwangen kann man schon "ohne" Wuchtbock nach "Apfelbeck" verwiegen. Wenn man nicht unbedingt auf 1-2g genau mit dem Meistergewicht arbeiten möchte oder muss, geht das hiermit sehr gut, wenn die Wange auf zwei nebeneinander fixierten Haarlineale gestellt wird. Sebst wenn mit dem Wuchtbock ala "Apfelbeck" nicht alle Lager, es sind doch einige verbaut, 100%ig Öl und Fettfrei sind, summieren sich hier auch ein paar Gramm an Losbrechmoment. Die Haarlineale werden mit der Wasserwaage, am besten mit ner Maschinenwasserwaage ausgerichtet. Dann wird das Meistergewicht in der Länge so abgestimmt, (viel Gewicht nach aussen) das gegenüber zum Wellenstumpf eine Balance entsteht, damit die Wange nicht umkippt. Die Oberfläche der Wange sollte Mackenfrei sein, damit an solchen Macken das Losbrechmoment und Rollverhalten nicht beeinträchtigt wird. Ich bevorzuge diese Methode immer einer Berechnung. Nach Aufhängemethode, wenn das Pleueloberteil exakt verwogen wird, kann eine Abweichung von 1-2% gegenüber Apfelbeck Methode auftreten, wobei sich das ausgleicht, wenn die Wange nicht ganz perfekt auf den Haarlinealen abrollt, z.B. gröbere Drehoberfläche, nicht geschliffen usw., sowie dem Losbrechmoment der Lager des Wuchtbockes. Ganz genau kann man nur mit einem Schleifscheiben- Wuchtbock arbeiten. Aber mal ehrlich, wir suchen hier nicht das zehntel Prozent, sondern 4-5% des Faktors, pr
  7. Wenn ich fragen darf, auf welchen Aussen Ø hast denn die Wangen schmieden lassen? Sehr interessant, komm da evtl. auf dich zurück. Gruß Helmut
  8. Du hast natürlich recht, je schwerer der Kolben, umso niedriger wird der Wuchtfaktor. Hab mich da beim Beispiel "Kreidler" verkehrt ausgedrückt. pr
  9. Ganz so leicht kann man sich das nicht machen und zu pauschalisieren und sagen, "der Wuchtfaktor sei vernachlässigbar." Da bewiesenermaßen Wellen im Einsatz sind, die vom Faktor um Welten entfernt sind, von bewährt vernünftig laufenden Wellen. Wenn der Faktor in einer Toleranzstreuung von 5-6%igem Bereich liegt, denke ich kann man damit leben. Wenn aber z.B. der Faktor von 40% einer T5 top laufen, kann ich auf gleichem Motorkonzept mit ca. 10-12% oder evtl. sogar mit negativem Faktor keine Wunderdinge erwarten. Ausserdem darf ich nicht erwarten, wenn alle Faktoren die hier angerissen wurden nicht harmonieren, eine einzige Änderung des Wuchtfaktors hier Wunder bewirken kann. Zu 99% ist es ja so, das der Kunde, bevor er sich für den Eingriff an der Welle, der ja auch nicht gerade billig ist, erstmal versucht die angesprochenen anderen Ursachen zu beseitigen. @andi123da hätte ich gerne gewusst, in welcher % Spanne diese "4" Wellen bei deinen Einsätzen gestreut haben. pr
  10. Spülbild vom "170er", wirklich geil
  11. Die Ecken des weissen Feldes noch verrunden, dann sieht das richtig super aus pr
  12. 22er HZ ist richtig geil pr
  13. Es ist ganz klar, das der Instandsetzer Umsatz machen will. Die Gussqualität dieser Gusszylis ist so überragend gut, das nach dieser Laufleistung eine Unrundheit von 1-2/100 entstanden ist, falls überhaupt so viel. Auf den Bildern sieht das gar nicht tragisch aus, für mich perfekt zum flexen. Ich würde einen neuen Kolben spendieren, und den Zyli nur "flexhonen" lassen, dadurch hast wieder einen perfekten Kreuzschliff drin. Mit dem flexhonen bist mit max. €25 dabei! pr
  14. Hier mal die grundsätzliche Frage, handelt es sich um einen zu dünnen "Feuersteg", oder um einen zu dünnen "Zwischensteg", der Breite zwischen beiden Ringnuten? Wenn der Zwischensteg zu schmal ist, kann durch zu geringe fetigkeit, Materialverdichtung, Materialermüdung usw. unterhalb der Ringnut durch den Druck des oberen Ringes die untere Nut zu eng werden, dann wird der untere Ring fest. 1mm mehr Dicke des Zwischensteges bringt Abhilfe, die Frage ist nur, federt der Ringstoss nirgends über einen Port oder einer Kante aus, pr
  15. Pleuelfuss und Pleueloberteil sind Einsatzgehärtet. Sonst. Bereich sehr zäh. Mit den Hartmetall- Bohrern von Bosch, mit der blauen Wendel, sind solche Bohrung überhaupt kein Problem. Die Querschneide ist fertig geschliffen, um auch in Stahl bohren zu können. Die 3mm Abmessung bohrt ca. 3,2-3,25 gross, diesen Ø setze ich in die Pleueloberteile. Innen wird die Bohrung dann mit dem Dremel und Kugelschleifkörper entgratet. Diese Bohrer sind geringfügig teurer wie Hartmetallsteinbohrer, aber man braucht die Querschneide nicht umschleifen. Im gut bestückten Baumarkt zu bekommen. Bisher von Ø3 bis Ø12mm gesehen. Mit diesen Bosch- Bohrern hatte ich bei noch so harten Kurbelwangen noch nie Probleme um für die nachfolgenden VHM Fräser vorzubohren. pr
  16. Hoffe, ich geh Euch nicht zu sehr auf den Wecker. Nachdem ich den Button "Nachrichten" mit Eurer Hilfe gefunden habe, habe ich diese drei verschiedenen Konfigurationen über mehrere Tage hinweg getestet. Ich bekomme nach wie vor keine E-Mail Mitteilung bei PM. Ich bin mir auch 100%ig sicher nicht's geändert zu haben. Lediglich mal eine Systemherstellung auf März 2021 gemacht. pr
  17. Hab glaub mal gelesen, das es solche Strobo Lampen gibt pr
  18. Alles klar Dominic, mit 304g Kolbengewicht beträgt der WF genau 40% Gruß
  19. Ja das ist mir schon klar, aber zum berechnendes WF brauche ich dann ja noch das Gewicht vom kplt. Kolben inkl. Lager, Gruß
  20. Danke geschafft
  21. @sucram70danke erst mal. Ich müh mich aber jetzt schon ne Weile ab, dieses "Nachrichtenfenster" zu finden. Gruß
  22. Seit ein paar Tagen sind PM als E-Mail Eingang nicht ersichtlich? Man ist gezwungen sich ins GSF einzuloggen, pr
  23. Im Beitrag vorher hat @LiDoNiden Wuchtfaktor der "T5" Welle angesprochen. Dieser WF von knapp 40% (genau 39,8%) resultiert durch verwiegen nach der Aufhängemethode. Wenn die Welle geöffnet ist, ergibt ein verwiegen nach Apfelbeck einen WF der Limawange von 52,75% die Kuluwange ist hingegen mit 22,37% gewuchtet. In den ganzen Diskussionen wurde nie angesprochen, ob und wie sich Vibs durch taumeln einer Welle evtl. beruhigen, oder verstärken können. Bin auf das Feedback hier gespannt. pr
  24. Um das Ergebnis mit dir teilen zu können, wäre das Kolbengewicht interessant! pr
  25. Also sehen wird, das mit rel. einfachen Mitteln, ohne gross mit Schwermetall zu arbeiten, Erfolge erziehlt werden können. Diese 15g z.B. wirken sich im WF im niedrigen einstelligen % Bereich aus. Wenn man in die andere Richtung möchte, kann man mit schwerem Kobo, Kobolager und wenn zur Hand mit schwerem Kolben testen, WF Werte bekommt man ja beim verwiegen der Welle nach Anhängemethode. Drum kann ich nicht verstehen das der Motor ruhig läuft, wenn hier oft von einer Spanne des WF im hohen zweistelligen % Bereich gesprochen wird. pr
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