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powerracer

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  1. Sorry, geht schon OT Das alte Sprichwort, "Wer viel misst, misst Mist", muss und darf man in der heutigen Zeit vergessen. Wie auch @lukulusanmerkt, selbst Pleuel musst genau vermessen, ganz zu schweigen von Zylis, Kolben und das zugehörige Einbauspiel, Lagersitze in Gehäusen usw., die Liste würde unendlich lang! Was bei den Zylis mit den dünnen Hemden die Krux ist, beim honen mit Diamanthonahlen federn die Hemden weg, das gewünschte Maß, unten 1/100 grösser wird nicht erreicht. Das gleiche gilt übrigens auch für GG Zylis. Den Zyli, den ich vom @MarkusThVespavermessen hab, war durchgängig top zylindrisch. Aber wie geschrieben, ein anderer Werker an der Honmaschine, evtl. stumpfe Honsteine, schnell, schnell,usw., schon ist das Problem da. Wenn aber der Kolben selbst mit 300g beschwert nicht durchdrückt, ist der Ø im Bereich des Hemdes "deutlich" zu klein. Den Kolben anzupassen find ich nicht so prickelnd, da dies Nachsteckteile sind. Eher würde ich die Zylibohrung im Bereich des Hemdes grösser arbeiten, dies kann durch mehrere Möglichkeiten bewerkstelligen. Was sehr gut funzt, mittels Läppdorn und 150er Pferd- Schleifpaste (Läpppaste) grösser zu läppen. Der Läppdorn hat in dem Fall einen Ø von 57,47mm, durch eine dementsprechende Länge wird der Läppdorn sehr gut in dem Rest des passenden Ø der Bohrung geführt. pr
  2. "Sorry OT" Ist es immer noch aber wer lebensmüde ist, kann sich ja den EGIG ZERO-G auf NOS umrüsten pr
  3. Wieder mal war Verlass auf die deutsche Post, Zyli & Kolben vermessen. Zylinder an jeder mit dem Zweipunkt- Messgerät erreichbaren Stelle, Ø 57,50mm +/- 2-3/1000 Kolben Ø 57,43mm da der Kolben schon gelaufen ist, hab ich ca. 1-1,5/100 für das "einfallen" des Hemdes berücksichtigt. Das Einbauspiel lag hiermit bei 7/100 von dem her, alles im grünen Bereich. Was mir negativ aufgefallen ist, die Kreuzschliffriefen des Honbildes sind sehr seicht, Beschichtung dadurch sehr glatt und kaum Haftung von Öl möglich. Werde die Bohrung zum Abschluss mit Korn 120 flexhonen, wodurch wirklich tiefe Riefen erreicht werden. Desweiteren empfehle ich den Kopf in Zukunft mit max. 10Nm anzuziehen, pr
  4. Würde sagen, die grüne stammt vom Egig Zero-G pr
  5. Auch aussen wirkt JB Weld Auto Wunder diese Temp. des Zylis hält das allemal aus, lt. Beschreibung so um die 300°C. Wenn Du dir Platten zum abdichten des Zylis bastelst, oben könntest mit dem Kopf abdichten, kannst mit Vakuum 1-2min. lang den geklebten Zyli unter Unterdruck halten. Das machst in der Topfzeit des JB wenn das noch schön zähflüssig ist, durch den Unterdruck zieht es dann den Kleber in die Lunker und Poren. Unterdruck abschalten und über Nacht aushärten lassen, pr
  6. Auf eines bin ich ja gespannt, wie und ob @AIC-PXmit den "stolzen" 500g Kolbengewicht des EGIG ZERO- 407 agiert. Lief ja der BFA Block mit dem leichteren CR500 Kolben lt. dessen Besitzer sehr laufruhig. Ansonsten, Hut ab vor der Experementierfreudigkeit, pr
  7. Wenn @MarkusThVespa nichts dagegen hat, stell ich hier mal die Maße des Zylis ein, denn 3-3,5/100 Einbauspiel wären natürlich schon sehr sportlich. Zyli ist von Haus aus schon auf 1-2/100 nicht masshaltig. Zusätzlich addieren sich dann mehrere Fehlerquellen die zusätzlich zu unrundem Zyli führen können. Sei es eine nicht 100%ige plane und winklige Zylifussfläche, Absatz der Hälften, Lagergasse fluchtet nicht perfekt, Anzugsmoment nicht ganz genau, nicht alle Drehmomentschlüssel knacken perfekt gleich, U-Scheiben an Kopfmuttern trocken oder geölt verbaut, usw. die Liste kann lang werden. Dann kommt in diesem Fall z.B. noch Falschluft über den Auslassstutzen dazu, schon klemmt es. Funzt nur, wenn, wie der Erich schreibt, nach kurzem fahren, Finger schön an der Kulu, die Druckstellen am Kolben nachgearbeitet werden. Diese Prozedur würde ich zwei-dreimal wiederholen. Wenn die Möglichkeit da ist, den Zyli auf 5,5-6/100 nacharbeiten zu lassen, ist das meiner Meinung nach der einfachere Weg. Solche Probs an der richtigen "Einstellung festzumachen", so leicht darf man sich das nicht machen. pr
  8. Da ist alles gut,von dem kommt es nicht Gruß
  9. Man sieht doch, dass das ne 90er Bohrung ist, einfach geil Morgen ist ja in Bayern "Brückentag"! pr
  10. Wenn das Anzugsmoment gepasst hat, würde ich mal gucken wie leicht sich der Zyli auf die Stehbolzen stecken lässt. Wenn der Zyli zu stramm sitzt, deformieren die Stehbolzen die Zyliwand. Was haben die Stehbolzen für ein Maß, evtl. sind die in der Stärke grenzwertig? Die Bohrungen 2-3/10 aufbohren bringt Abhilfe. Ansonsten schliess ich mich @Das Oan, flexhonen ist ne geile Sache, von den Spreizhonahlen bin ich nicht so sehr zu begeistern, vor allem bei beschichteten Bohrungen nicht pr
  11. Die Produktbeschreibung dieser Beläge ist doch sehr irreführend. Ich hab noch nie CR80 / 85 Reibscheiben mit "breiter" Lasche gesehen,, die gibt es für die Honda nicht. Ist eigentlich von der Trägerscheibe ein kplt. neues Produkt, wie es mit dem Belag aussieht steht auf nem anderen Blatt Papier. Aber ne geile und innovative Idee, pr
  12. Ø 100mm, durchaus liefer und denkbar, bekannt aus dem Crossgespannbereich, (sag nur Zabel) dann 64 Hub, im Case-Killer bestimmt machbar, schon sind wir bei ü 500 ~502ccm Wellenbreite müsste auch machbar sein. Wegen den Stehbolzen taucht im Notfall der Kolben nicht in den Block ein, wie bei deinem 170er Konzept ja schon praktiziert. Nur mal so ne Gedankenspielerei, pr
  13. Die grosse spannende Frage, wer bietet als erster "echte" 500ccm im Vespa Bereich an?? pr
  14. Wenn Du über einen Spacer die Verdichtung reduzierst, läuft die Verbrennung weicher, und damit auch leiser ab. Wenn Du aber auf der Suche nach dem letzen Phon der Lautstärke bist, würde ich am Kopf und am Zyli an den obersten 2-3 Kühlrippen Gummistückchen verbauen um das Rippengeschwirre zu dezimieren. Dieses Schwirren ist nicht zu unterschätzen. pr
  15. Bin dir ja noch ne Antwort schuldig. Also von der Auslassform würde ich mir jetzt keine Beeinflussung auf Vibs erklären können. Was Du ansprichst, "je nach Auspuff" würde ich eher einen Ansatzpunkt finden. Ich würde da zu doppelwandigem Auspuff tendieren, da ja der Auspuff einen Resonanzkörper darstellt und dieser in gewissen Drehzahlbereichen Schwingungen aufbaut. Die zweite Lage der Wandung hebt die Schwingungen auf, da diese 2. Wandung eine gewisse Dämpfung darstellt. Zumindest eine Überlegung wert, Gruß
  16. Hab im Netz was gefunden, früher AL85 Plus von RSI. Mit Anwendungsvideosmuss sofort in's Haus,braucht aber ganz schön Übung. Bezugsquelle fehlt mir noch pr
  17. geil pr Kannst mal bitte nen Link per PM schicken
  18. Habe etliche Versuche gemacht betreffend Verbindung zum Grundwerkstoff, da hat JB Weld deutlich besser abgeschnitten. Selbst auf "nicht" entfetteten Flächen bombige Verbindung, was in so einem Fall bei UHU nicht der Fall ist, da muss alles pikfein entfettet sein, am besten mit Aceton. Man muss immer einen Tod sterben, bei UHU wenn sich mal etwas ablöst, das marschiert ohne Probs durch. Bei JB Weld sieht's kritischer aus, da das Zeug deutlich härter ist. Fazit, am DS Spalt würde ich mit JB Weld Auto arbeiten. Ordentliche Vorarbeit, Verkrallung mit dem Untergrund usw. vorausgesetzt, pr
  19. Sieht mir aber mehr nach Kaltmetall (Farbton könnte das geile JB Weld Auto sein)aus Alu Hartlot funzt auch, aber am Block würde ich das kaum einsetzen. pr
  20. @vespa-joe, wenn das Pleuel um einen Millimeter weiter nach aussen schwenkt, muss im Bereich der Lippe der DS- Wange an der Innenseite Material entfernt werden. Da diese Lippe von der Wanddicke nicht sooo dick ist, kann bei weiterer Materialabnahme es hier zum brechen der Lippe kommen. An der Überlappung zur HZ- Bohrung ändert sich ja nichts, pr
  21. Was hat der Vierkant für ne Schlüsselweite? Als Sackloch hohlgebohrtes Rundmaterial, Vierkant drauf feilen, durch ein Stückchen Vollmaterial ist eine gewisse Stabilität vorhanden. Dann Seele und Vierkant perfekt entfetten und mit hochfest Schraubensicherung verkleben. Radialkräfte dürften nicht so hoch sein, pr
  22. Solche Stellen an der Beschichtung kann ich "panzern", selbst an Stellen wo der Kori drüberläuft! Ein weiteres abplatzen wird verhindert, die sehr verschleissfeste Panzerung geht eine 100%ige Verbindung mit dem Alu und der Beschichtung ein. Bohrung wird wegen den überstehenden harten Partikeln geläppt und zum Abschluss flexgehont. Auch bestens zum panzern an gefrästen Auslasskanten geeignet und bewährt! Mittlerweile über Jahre zigfach bewährt, mit einigen Zylis wurden mittlerweile schon tausende km gefahren, ohne Auffälligkeiten. Anfragen zu Preis usw. bitte per PM pr
  23. An den werten @egig, hallo Erich, ich denke das doch der ein oder andere M200 Fahrer von deinem riesen Erfahrungsschatz betreffend Gaser Tipps für den Dello gebrauchen könnte, vielen Dank schon mal, Helmut
  24. Alles klar, schreib mal den @egig per PM an, der hat betreffend Dello's einiges an Erfahrung, auch am M200 Gruß
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