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Da gibt's Bundmuttern M8 / SW12 aus dem Crossbereich, oder Yamaha RD, TZR, YPVS, pr
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Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Mein Lehrmeister hat mir das bei neu konstruierten Zylis gelernt. Es wird die Ovalität und Konizität des Kolbens nach Erfahrungswerten genommen. Aber ein um ca. 4-5/100 kleineres Einbauspiel. Dann wird der Motor auf der Bahn vorsichtig mit Lastwechseln eingefahren, immer schön die Hand an der Kulu! Auf keinem Prüfstand funzt das. Beim ersten Anzeichen eines Klemmers sofort ausrollen lassen, nicht nochmals starten, Roller verladen, oder Zyli an Ort und Stelle ziehen. Dann werden die Druckstellen und Klemmstellen mit der Feile nachgearbeitet, Zylilaufbahn natürlich auch sauber machen. Dieses Ritual wird dann so oft wiederholt, bis der Kolben Vollgasfest ist, das kann dann schon 4-5mal nötig sein. Mit diesem sogenannten "neuen Tragbild" des Kolbens geht man zu seinem Kolbenhersteller, der fertigt dann die neuen Kolben genau nach dieser Konizität und Ovalität so an. Zur Sicherheit geht der Kolbenhersteller aber mit 1/100 zusätzlichem Einbauspiel in die Fertigung, pr -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Werden oft unterschätzt, die Silentblöcke pr -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Hoffentlich ich sie nicht zu sehr abgemagert, beim Tank leer fahren pr PS: Bilder vom Kolben wären sehr aufschlussreich -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Die STD Q-56,5er Welle wäre mit ihrem Faktor von ~31% mehr für LF oder Lambretta Motore geeignet. Für SF ist der Faktor deutlich zu niedrig. Geänderte Q-Wellen auf Mitte 60% Faktor laufen seidenweich, noch dazu bekommt man mehr Gewicht in die Welle. Die 58er SIP Welle liegt mit 45,5% schon besser, könnte aber mit dem Faktor, wie es die Fabbri Wellen mit Mitte 50% aufweisen deutlich ruhiger laufen. Wenn eine SIP Glockenwelle rauher wie eine STD Q- Welle läuft, kann das nur mit der doch sehr strömungsungünstigen Form der Wangen zusammenhängen. Hier denke, es wird eine VWW gewisse Vorteile haben, ich kann mir das sonst nicht anders erklären. Bin da sehr auf andere Meinungen gespannt?!? Ich glaub kaum, das sich die Jungs um @Das Oda etwas einbilden. Beim Griff zu solch "hochpreisigen" Wellen, wie es @karren77vorschlägt, hat man dazu den Vorteil, das hier im Moment das qualitativ beste Pleuel auf dem Markt, dem Primatist, verbaut ist. Es muss jeder einzelne für sich entscheiden, wieviel Kohle er in die Hand nimmt, um da was machen zu lassen. Ich lob mir da z.B. DRT mit gewissen DS Wellen, die bringen da einen 20er Messingstopfen in der Kuluwange ein, ja richtig gelesen, Messing! Einen Stopfen ausgepresst und die Dichte ermittelt, vom Farbton war ich mir nicht sicher, der Stopfen hatte zuviel Gelbton. Seitdem wird der Messingstopfen ausgebohrt, da ist es dann schon eine Erleichterung, in diese schon gebohrte Wange ein Wolframgewicht einzusetzen. Diesen ausgepressten Messingstopfen bekommt der Kunde als Briefbeschwerer mit zurück, pr -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Du hast keinen Käse gerechnet, passt so. Ist nur die Frage, ob an Erichs Welle auf Kosten vom Gesamtgewicht das funzt. Sind halt doch keine so riesen Ø der Wangen pr -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Sorry für OT, hoffe der Eigner hat nicht's dagegen, die Bilder der Welle für sein SKR Projekt einzustellen. Möchte nur zeigen, was für Klimmzüge nötig sind, um für Kolbengewichte wie den SKR eine gute Laufruhe hinzubekommen. Basis ist ne DRT-DS Welle, umgerüstet auf 116er Pleuel, Wuchtfaktoren beider Wangen hab ich versucht ziemlich gleichmässig für den SKR Kolben zu ereichen. STD ist die Kuluwange auf 5,93% gewuchtet, Limawange 29,02% alle beiden Faktoren auf das längere und schwerere Pleuel und den SKR Kolben bezogen und nach Apfelbeck berechnet. Das so eine Welle 1. extrem vibrieren und taumeln würde, dürfte klar sein. Nach viel Einsatz von Wolfram 17,1er Dichte (Kuluwange) und Wolfram-Cu 75/25 (Limawange) liegt der Faktor jetzt Kuluwangenseitig bei 52,25% Limawange bei 55,84% das Gesamtgewicht der Welle erhöhte sich um 133,5g, Welle wiegt jetzt 1513,4g pr -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Mit wieviel Einbauspiel hast denn angefangen einzufahren? pr -
Dichtheitstest Zentrale oder was sie schon immer über Löcher wissen wollten...
powerracer antwortete auf vespazieren's Thema in Technik allgemein
Nicht vergessen, Kodi im glühenden Zustand in kaltem Wasser abschrecken, sonst wird die nicht weich. Also, gerade umgekehrt wie bei Stahl, dieser wird hart beim abschrecken, bei genügend Kohlenstoff, pr- 566 Antworten
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- motor abdrücken
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VMC Crono 187ccm - die neue Alternative?
powerracer antwortete auf PXCop's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ist doch besser so, wie wenn durch's entgraten zuviel verhunzt wird! Da wird ja teils, und selbst kann man ja auch sehr viel verkehrt machen. Kantenaufbau der Schicht am Übergang zu den Port's ist dick genug, d.h., man kann da schon leicht beigehen. Den Lunker auf der Unterseite des Strömers betreffend, vernachlässigbar. pr- 1.175 Antworten
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Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Also zweimal schleifen, a 0,25mm sollte auf jeden Fall ohne Bauchweh gehen @volkerähnlich dem VMC Crono 187, zwei Pins nahe beieinander braucht nur einen breiten Steg in der Mitte. Würde ich die Pins links und rechts vom, oder den Booster (n) platzieren, bräuchte ich zwei breite Stege. Das ganze hat schon seinen Sinn, geringste Durchblasverluste kann man akzeptieren, wobei der Druck schon ähnlich einem Labyrinth durch muss, pr Edit: Um doch noch auf das GG-Schichten einzugehen, bis vor kurzem hatte MEC-Racing das noch in seinem Programm, aber bei knapp €400 Kosten, nein danke -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Denke, das da ein neuer Zyli kostengünstiger ist wie Schichten. Da GG zum beschichten fast doppelt so teuer wie Alu war, oder im Moment ist, falls das noch angeboten wird. (s. unten) Wir hatten mal einen Honda CR125 GG-Zyli bei PowerSeal über MEC-Racing. Leider hat die Beschichtung die Warmlaufphase nicht überlebt. Hab soeben bei MEC-Racing reingeguckt, haben das GG Schichten aus ihren Dienstleistungen rausgenommen, warum auch immer, keine Ahnung? pr -
Egig170 - 99% Plug & Play
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Erich, wieviele Ü-Mass Kolben bietest Du dazu an, sollte ja irgendwann mal honen fällig werden? Nur vom feinsten, was Du da ablieferst -
Bei Vollmaterial HZ, hab vergessen zu erwähnen, das diese von Rotax im Einsatz sind. Auch andere Anbieter von Wellen verbauen viele HZ aus dem Kart- Bereich, auch als Vollmaterial. Die Problematik der hohlgebohrten HZ wurde hier schon ausgiebig diskutiert, das diese beim verpressen am Aussen Ø kleiner werden können, sprich zusammen gehen und an Presskraft verlieren. Aber auch bei hohlen HZ, das diese bauchig und ausbeulen können, nie gehabt! Dann der Kostenfaktor eines solch präparierten HZ mit genauest gefertigtem Innenkonuses für die Kegelstopfen, das kannst Du keinem Kunden vermitteln. Nächster Punkt, mitunter gibt es sogar Kunden, die Bedenken haben, das eingepresste, zusätzlich verklebte Wuchtgewichte in den Wangen um die Ohren fliegen könnten, wie will ich diesem Kunden erklären, das so ein Konusstopfen ne tausendprozent sichere Sache ist? Das entfernen dieses einen Kegelstopfens bei Revision, erodieren, bohren, der andere kann ja ausgetreiben werden, wie @Volker das vorschlägt ist alles schön und gut, aber wie schon erwähnt, das Rad müssen wir nicht neu erfinden, pr
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Wer mal ne Rotax-Max Welle, übrigens auch 20er HZ, revidiert hat, wird mit ner 20to Presse sehr schnell an seine Grenzen kommen. Ich arbeite mit ner 30to Presse, die ist bei genannten Wellen zumindest beim ersten Losbrechmoment beim auspressen des HZ fast am Ende. Wenn der HZ bei solchem Einpressdruck, ü12to in "die erste eine" Wange gepresst ist, kommt man ja noch bei, um den HZ messen zu können. Wie gesagt, hier treten und traten noch nie massliche Veränderungen auf, was dann beim verpressen der zweiten Wange wohl auch der Fall sein dürfte. In meinen ü50 Jahren Wellenbau und Revisionen ist mir noch nie dieses Phänomen eines "bauchigen" HZ untergekommen. Auch nicht bei "20er" HZ die mind. 15-17to Einpresskraft benötigen, wie es der Fall bei den Rotax Wellen ist. Diese kritische Einpresskraft bei ü12to festzumachen, um dem HZ nicht zu schaden, liegt ja in dem Bereich wo überlegt werden muss, ist die Welle hart genug gepresst, um nicht doch evtl. geschweisst, gelasert oder was auch immer gemacht werden muss. @volkerdiese Idee mit dem nachträglichen einbringen eines Konusstopfens auf Wangenbreite ist gut durchdacht, aber man muss immer an eine halbwegs problemlose Revision einer Welle denken. Den beidseitig aufgeweiteten HZ Materialschonend auszupressen geht nicht, da die HZ Bohrung Schaden nehmen würde. D.h., es müssten die Konusstopfen erst ausgebohrt werden, um den Pressdruck des HZ in der Wange zu entlasten. Warum das Rad neu erfinden, HZ mit ordentlichem Pressmass zu verbauen, hat eh und je gefunzt, wenn's Probleme gibt, sind das die viel zu schmalen Wangen bei verschiedensten Piaggio oder Lambretta Modellen. pr
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Hallo @Thomas1963, willkommen im Forum. Lass den Zyli bei einem Instandsetzer oder Kollegen vermessen, ob ein Übermasskolben nötig ist. Das zieht dann honen nach sich, evtl. "bohren und honen" + neuen Kolben! Wenn die Bohrung masslich stimmt, also nur minimal verschlissen ist, reicht oft ein neuer Kolbenring (Kori) und den Zyli "flexhonen" zu lassen. Darauf achten, das oben am Ringumkehrpunkt der Zyli nicht extrem ausgewaschen ist, hier haken "neue" Koris gerne ein, dann ist Ü- Mass Kolben fällig. Im frischen Kreuzschliff den durchs flexhonen ereichst, hast ne bessere Ölhaftung und auch die Kompression wird besser. pr
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Am Getriebe liegt aber deutlich weniger Drehzahl an. Ich könnte Bilder von fast zermahlenen AS eines C200 einstellen, die liefen mit 0,6mm Axialspiel keine 2k km. Nach der Ursache suchen wir übrigens noch, Pleuel schraubte auch am Kobo Auf diese Seite. Block vermessen, Zyli wurde auf Winkligkeit woanders vermessen, alles O.K., Pleuelaugen parallel, es ist ein Rätsel. Mit 2/10 Axialspiel wäre der Motor keine 50km gelaufen. pr
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Falc 60x54 auf C1 Quattrini mit Quattrini 53 Hub Welle
powerracer antwortete auf Waltl's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Hallo @Waltl, erstmal Servus und willkommen im GSF. Ich würde mal den alten Falc- Zyli von 2009 zum vermessen nehmen, ohne etwas am Hemd abzudrehen. Den setzt dann auf vier Aluhülsen, ohne dass das Hemd eintaucht. (evtl. mit längeren Stehbolzen zum messen) Dann mit Berücksichtigung der Länge der Distanzhülsen kannst die SZ für die 53Hub ausmessen. Durch addieren der Hülsenlänge kannst genauso mit dem SZ- Rechner arbeiten. Dann siehst schon mal, wo lieg ich überhaupt mit den 53Hub! In Italien läuft, oder laufen Klassen, die sind auf 53Hub reglementiert, glaub kaum das der Falc damit schlecht läuft. Ich selbst betrieb den Rotax-Polini, der für 54Hub ausgelegt ist, mit 53Hub Eigenbau- Welle, das lief erste Sahne. Gutes Gelingen, pr -
Verfahren Drehschieberreparatur mit Uhu Endfest
powerracer antwortete auf Tupamaro's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Wenn den ersten Durchgang, wie von Christian beschrieben, nach der Edding Methode geschabt hast, brauchst ja noch das gewisse "Spaltmass"! Opfer von ner Fühlerlehre (für Falschtakter gibst so enge Stufungen) ein Stückchen 5/100 Lehre. Dieses Stückchen klebst mit Sekundenkleber auf die DS Wangenbreite. Dann gleiches Spiel mit dem Edding, Tragbild abschaben, bis die 5/100 leicht durchdrehen. Dann klebst an einer anderen Stelle der Wange ein Stückchen vom Lehrenblatt mit 8/100 Dicke. Wenn sich dann die Welle leicht saugend durchdrehen lässt, dann ist das ganze paletti. Ich würde nur schaben, mit der Halbrundfeile bekommst halt gleich tiefe Kratzer rein, vor allem besitzen Halbrundfeilen einen balligen Rücken. Zum Schluss erwärmst die Welle auf ca. 100°C, dann löst sich der Sekundenkleber wunderbar, viel Erfolg pr -
Motor Aufbau BFA 306 cc (Zylinder)
powerracer antwortete auf AIC-PX's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Wenn BFA ordentliches Material für den Block verwendet, was spricht dagegen mit "Innensechskantschrauben M10x1" zu arbeiten, der Platz für den Kopf müsste reichen? Im Beitrag von @falcoholicer zu sehen, nicht so schön wenn die mal anfangen zu rosten, an so nem geilen Fahrzeug. Auch der Honda CR500 Zyli vom @AICPX ist mit solchen Schrauben aufgenäht! Klappt super mit der langen Inbusnuss um mit Drehmomentschlüssel arbeiten zu können. Aus der Erfahrung heraus, würden sich M10x1 Feingewinde besser wie Normalgewinde eignen. Diese M10x1 gibt es in allen Festigkeitsklassen und Längen, von verzinkten würde ich aber absehen, Gründe sind bekannt. Aus Korrosionsgründen würde ich auf Edelstahl, oder noch feiner,Titanschrauben zurückgreifen. pr -
Motor Aufbau BFA 306 cc (Zylinder)
powerracer antwortete auf AIC-PX's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Es wäre müssig, ewig über die Fetigkeit der Zylifussstehbolzen zu diskutieren. Fakt ist, kein Konstrukteur von Honda, Yamaha, KTM usw., würde auf die Idee kommen, bei Zylieinheiten über 125ccm mit M8er Stehbolzen zu arbeiten. Alle Hersteller gehen hier auf M10! Zu den mickrigen Muttern, jede 125er Cross hat M8er Bundmuttern , SW12 am Zylifuss im Einsatz! Für die M10er Feingewinde Stehbolzen werden Bundmuttern mit SW14 verbaut. Übrigens reissen auch bei 85er und 125er Motoren die M8er Stehbolzen gerne ab,auch teilweise die Gussaugen vom Zyli! Das hat aber andere Gründe!! Aus Kostengründen werden die gegossenen Auflageflächen der Bundmutter "nicht" zerspanend bearbeitet. Bei manchen Zyli Konstruktionen wären komplizierte Werkzeuge nötig. Die Bundmutter liegt nicht plan auf der "Entformungsschräge" der Gussaugen auf, dadurch zieht es den Stehbolzen schräg und reisst irgend wann ab, oder die Gusslasche. Wie hier die Auflagefläche des BFA 306er Zylis aussehen weiss ich nicht, wäre aber mal ein Ansatzpunkt drüber nachzudenken. Wenn alles plan und winklig gearbeitet ist, halten auch an dem 306er die 8er Stehbolzen. Am Honda CR125er Zyli sieht man, wieviel Material abgeplant wurde, das sind die benötigten 2° Entformungsschräge. Abgebildet ein Eigenbau- Werkzeug, um die Planfläche für die Bundmutter von unten zu planen, wenn von oben aus Platzgründen nicht beigekommen wird. Der Stahlhalter wird ohne Stahl eingeführt, dann der Stahl geklemmt und mittels Blick auf einen Spiegel geplant. Die Reduzier- Messinghülse dient für 10er Stehbolzenbohrungen. pr -
@stormahat recht, @microstyle Guck mal in die Sufu unter "Gerettet...Versuch lohnt!" Im Topic von @T5Pienzeigt @T5Pien wunderbar, was man aus so einem Zyli wie deinem (noch) machen kann. Zwei Stunden Zeitaufwand die sich lohnen, wenn da mal noch ne kleine Stelle von der beschädigten Beschichtung sein sollte, da würde ich mir keinen Kopf machen. Aber ich würde unbedingt das Einbauspiel gewissenhaft vermessen lassen, oder mess selbst, wenn die Möglichkeit hast. Dann halt das ganze Programm, was kannst Du alles ausschliessen. Falschluft, Wedis i.O., Motor abdrücken, Benzinzufuhr, Tankentlüftung, Zündung, ........... usw., die Liste kann lang sein. Vieleicht warst schon die ganze Zeit "grenzwertig" unterwegs, immerhin hast dann sehr mutig, "drei Komponenten" magerer eingestellt, nun ist es halt passiert. Viel Erfolg, pr
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VMC Crono 187ccm - die neue Alternative?
powerracer antwortete auf PXCop's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hatte ja ne Zeitlang die Leistungsteile des Crono als Leihgabe hier liegen, aber Kolbengewichte notiere ich mir nur in Verbindung mit Wuchtfaktoren der Wellen. Aber das Kolbengewicht vom Crono reicht bestimmt jemand nach, wäre schon interessant, wo der ruhigere Motorlauf herkommt, pr- 1.175 Antworten
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