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powerracer

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  1. Was will ich denn in einen 125er Rotax- Max Motor für nen Kolben einbauen, wenn von Rotax der bestimmte Kolben explizit vorgeschrieben ist. Übrigens braucht sich kein Mensch die Mühe machen, sich einen Zylikopf so zu präparieren. Ich weiss das dies schon 30 Jahre lang funzt, die Stoppuhr spricht Bände. Ob ich mich zu dem Thema nochmals äussere, muss ich mir eigentlich nicht antun. pr
  2. Es kommen noch einige Komponenten dazu, die ein unterschiedliches Kippmass hervorrufen. Hier etwas auszurechnen, oder zu messen, wird nicht gelingen, da statisches ausmessen, und die Verhältnisse z.B. bei 10k ganz anders sind. (siehe z.B. wie das Kolbenhemd glänzt) Auch sind die Temperaturen nie konstant gleich. 1. Unterschiedliche KH 2. Verschiedene Pleuellängen, dadurch stärkere oder schwächere Kippmomente am Kolbenhemd 3. Stabilität des Kolbenhemdes 4. Ausschnitt am Kolbenhemd unten, dadurch weniger Abstützfläche und Verlust an Stabilität 5. Deaxierung Kobo 6. Wie genau sitzt der Zyli in der senkrechten Achse auf der Wellenmitte bestimmt habe ich einige Punkte vergessen. Mann kann deutlich am perfekten abdichten der QK zur Russbildung sehen, wie passend das Kippmass eingearbeitet ist. Bei gleichem Kippmass, hier z.B. 2/10mm kann die QK im Auslassbereich perfekt abdichten, nun arbeitee ich bei abweichenden oberen Verhältnissen einen Kopf auch mit 2/10 um, siehe da, plötzlich lagert sich hier Russ ab, oder sogar Einlassseitig. Auch nicht zu vergessen, den Unterschied von einem neuen Kolben zu einem mit 10k Laufleistung. Zitat @wosVersuch, macht kluch! pr
  3. Weil die Kippbewegeung des Kolbens Auslass zu Einlass, bei gedrehtem Zyli umgekehrt passiert. Bei verdreht aufgeschraubtem Zyli zur Kuweachse, muss man die Verdrehung berücksichtigen. @heizerich habe lediglich Gerhards Vorschlag aufgegriffen, da bei doppeltem Kippmass durch "verkehrte" Montage der Leistungsunterschied noch grösser sein müsste. Hat sich ja in Most bei der DM bestätigt. Aber gleich richtig machen, wäre das Optimum. Das sicherste Indiz ist nach wie vor, die stärkere Russablagerung im grösseren Spalt, da hilft die ganze Theorie doch nichts.
  4. Wie von Gerhard vorgeschlagen, den einen Kopf mit in die verkehrte Richtung gekippt montieren. Messung machen, innerhalb kürzester Zeit wäre der Kopf 180° gedreht umgebaut, erneute Messung machen. Dürfte mit zentraler Kerze und Auslass zu Einlass symetrischem Stehbolzenabstand kein Problem darstellen. Bei schräger Kerze würde die halt hinten am Chassis stehen, Hutze umpfrimeln usw. @gravediggerder Rotax- Polini Rennmotor ist im Besitz vom @Polinizei, ich durfte da nur bisschen Hand anlegen! Übrigens haben wir da auch in der Nacht und Nebelaktion vor Bremen die Verdichtung geändert (verringert) und die QK gekippt. Hier eine Messung auf deiner Rolle zu machen, wäre "nur" ein Vergleich zwischen zwei Beschleunigern! Aber diese Kurven vom Rotax- Polini wurden zur Genüge hier von @Polinizei im GSF eingestellt,
  5. @gravedigger, der Vorschlag mit dem Prüfstandtermin basiert auf dem Hintergrund, zumindest einen Widerspruch zwischen uns beiden zu beseitigen, ach übrigens, Leberkas und Brezen plus Bier würde ich beisteuern, Gruß
  6. Gute Idee, kannst Ihn auch auf die Ära, Oliver Koch, gesponsort von Fa. Honda Stauch und meine Wenigkeit ansprechen. War zu der Zeit fast schon zuhaue in Filderstadt. Kannst ja auch mal auf den "Heppo" Herbert Besendörfer (leider viel zu früh verstorben) ansprechen, mit seinem genialen Gebläse- Prüfstand, bei dem war ich im Schnitt zweimal pro Monat. Dann war Heppo öfter bei mir auf dem Schenk, mit TZ Motore, auf einem Pleuel gebremst. Aber, ob das bis nach Motzenhofen durchdringt, glaub ich kaum, Gruß
  7. "Bitte beachten Sie die Packungsbeilage, und fragen Sie ihren Arzt und Apotheker!" Steck Du doch Rückschläge und Errungenschaften von 55 Jahren Motorenerfahrung weg und ein! Dann kannst vieleicht mitreden. Ach übrigens, warum kommst denn nicht mit deiner Simone auf meinen Wassersprudler? Ich würde extra ein Vorgelege bauen! Nur unter einer Bedingung, Leistungskurve wird hier eingestellt,
  8. Da ich der Theorie immer skeptisch gegenüberstand, hab ich alles praktisch getestet und erprobt. Ich konnte fast nichts berechnen, was mich in dieser Sache weitergebracht hätte. Die Logik, die mir Hr. Hilla erklärte war mir klar, nur wollte ich das am Schenk sehen. Auf einen Dom mehr oder weniger kam es mir nicht an. Ich sagte mal zu einem der Stauch Brüder, und wenn ich ein "Fragezeichen" in einen Kopf fräsen muss, solang der besser geht, wird das umgesetzt. Fakt war, unser schneller Honda RS125 Motor, detonierte immer auf der kühlen Einlassseite, Folge, der Kori war jedesmal fest. QK mit Messuhr gemessen zwischen 0,5 und 0,6mm Verdichtung, dementsprechend abgestimmt, spätere Versuche auch bis 0,7 QK. Nachdem die gekippten Dome zum Einsatz kamen, war das detonieren sofort beseitigt. Nachdem Hr. Hilla abgereist war, machte ich mich sofort daran, einen gekippten Dom für die RS herzustellen, Motor war auf dem Schenk aufgespannt. Rohlinge lagen Dutzendweise im Regal. Bei gleichen Werten der QK, Brennraumform und Verdichtung, lediglich die QK gekippt, drückte dieser Brennraum auf Anhieb auf dem Schenk 2PS mehr. Zweimal zurückgebaut, gemessen, wieder bestätigt. Dann konnten wir von 16:1 verdichtet auf ca. 17:1 verdichten, ohne an die Detonationsgrenze zu kommen. Nach nochmaligen zig Verbesserungen und Versuchen sind dann die bei der Fa. Stauch gemessenen Werte zutage getreten, die sich mit meinen am Schenk gemessenen Werten fast deckten.. Es ist immer gut, wenn auf anderen Prüfständen, anderes Bedienpersonal, nochmals objektiver gebremst wird. Ich weiss, jetzt heisst es wieder "Helmut's Märchenstunde"!
  9. Sorry leicht OT, da aber Truls den 4 Takter ansprach, wurde auch am Falschtakter eingesetzt, da hier riesen Quetschflächen vorhanden sind, hier wurde das Kippmass aus technischen Gründen am Kolbenboden abgefräst. Deutlich zu sehen, beim "gekippten" Kolben gleichmässige Russablagerung auf dem Kolben, der nicht gekippte Kolben auf der Einlassseite grossflächig sauber gespült. Chinesen 190er Pit- Bike Motor, 2x hintereinander hat der Junge die Meisterschaft gewonnen. Ob das der einzige Grund eines schnellen Motors war, keine Ahnung, der Kopf lief zusätzlich mit O- Ring Umbau. Gummi- O- Ring für den Ölraum, Weichgeglühte Rund Vollmaterial Cu Dichtung mit schrägem Stoss, zur Abdichtung des Brennraumes hin. Lief ohne Probs, bei Demontage des Kopfes musste ein neuer Cu Dichtring verbaut werden. pr
  10. Sorry leicht OT, da aber Truls den 4 Takter ansprach, wurde auch am Falschtakter eingesetzt, da hier riesen Quetschflächen vorhanden sind, hier wurde das Kippmass aus technischen Gründen am Kolbenboden abgefräst. Deutlich zu sehen, beim "gekippten" Kolben gleichmässige Russablagerung auf dem Kolben, der nicht gekippte Kolben auf der Einlassseite grossflächig sauber gespült. Chinesen 190er Pit- Bike Motor, 2x hintereinander die Meisterschaft gewonnen. Ob das der einzige Grund eines schnellen Motors war, keine Ahnung, der Kopf lief zusätzlich mit O- Ring Umbau. Gummi- O- Ring für den Ölraum, Weichgeglühte Rund Vollmaterial Cu Dichtung mit schrägem Stoss, zur Abdichtung des Brennraumes hin. Lief ohne Probs, bei Demontage des Kopfes musste ein neuer Cu Dichtring verbaut werden. pr
  11. Ich glaube kaum das die gekippte QK Bullshit ist, wenn nicht sogar Mahle das in den 20er Jahren schon vorgeschlagen hat. Um so etwas zu behaupten, muss man sich damit auseinandergesetzt haben! Aber es ist scheinbar im GSF die Regel, über Produkte, Arbeitsweisen, Neuentwicklungen, hier gehören auch gewisse rauhe Oberflächen in Motorbereichen dazu, sofort den Stab zu zerbrechen. Und da sind bestimmte Leute besonders gut! Betreffend gekippte QK bin ich übrigens voll bei @gertaxder hier verschiedene Testreihen vorschlägt. Für einen CNC Betrieb eigentlich ein Klacks! Ich hab ja hier im GSF schon erwähnt, das beim ersten Einsatz der gekippten QK 1990 in der DM 125ccm Klasse in Most, der Dom zufällig genau "180°" verkehrt montiert war. Bis zu dem Zeitpunkt drehten wir die Dome passend zur Zündkerzenposition. Diese Info ging in der Hektik am Mechaniker vorbei. Zuvor liefen solche Köpfe schon im Cross zur vollsten Zufriedenheit. Fazit, der Motor lief dermassen schlecht. Im 2. Training als das Manko beseitigt war, lief der Motor dann plötzlich wie er sollte. Resultat im Qualifing, erste Startreihe. Zudem liefen solche Köpfe unter härtesten Bedingungen im Winter weiter entwickelt, in der darauffolgenden Saison, parallel getestet bei der Fa. Stauch in Filderstadt, auf einem 2. gebremsten Prüfstand, einem Zöllner. Bei Stauch stand im Prüfraum auch ein Beschleuniger, der für die Rennmotore nie objektive Resultate auswarf. Übrigens wurde bei Stauch auf dem Zöllner der Weltmeistermotor von Dirk Raudies gebremst und entwickelt, das war eine oder zwi Saisonen vorher. Um klar zu stellen, ich durfte jederzeit bei Dirk ins Servicezelt, auch wenn Motore geöffnet waren, ein ganz feiner Zug vom Dirk, aber technisch war meine Handschrift "nicht" im Spiel. D.h., Stauch hatte genügend Vergleichsdiagramme an der Hand, wenn solche Köpfe "Bullshit" gewesen wären, wären diese Köpfe nie zum Einsatz gekommen. Was in einigen Beträgen von Gerhard zum Ausdruck kgebracht wurde, sich nicht mit fremden Federn zu schmücken, ich habe überall erwähnt, wer mir die Erkenntnis der gekippten QK näher brachte, dies war ein gewisser Bernd Hilla aus Berlin. Ich hab das ganze dann weiterentwickelt, pr
  12. Ne kleine wahre Geschichte dazu, zu Zeiten, wo Zündapp noch werkseitig im Geländesport aktiv war, wurden in der Vorbereitung der Werksmaschinen vor einer "Sechstage- Fahrt", diese Werksmaschinen "ohne" Luftfilter in den Dolomiten etliche km in der Staubwolke gefahren. Voraus fuhr die gesamte geschotterte "Einfahrstrecke" eine Maschine, die mit Luftfilter ausgestattet war. Danach kamen die Werksmaschinen in den Transporter, wurden in München im Werk zerlegt und alle Teile penibelst gereinigt und mit "allen" eingefahrenen Teilen wieder zusammengebaut. Der Wiener Kalk, der zum polieren von gehärteten Werkzeugen verwendet wird, auch z.B. für Edelstahl und Crom im Haushalt eingesetzt, besteht aus feinst gemahlenem Gestein, das in den Dolomiten abgebaut wird. Dies aus hab ich aus ganz sicherer Quelle erfahren, von einem guten Bekannten, der für Kreidler Werksfahrer im Geländesport war. Fazit: Zündapp ist nie durch Motorschaden bei einer Sechstagefahrt ausgefallen. pr
  13. Um ne Welle richten zu können, bedarf es schon den 1000g Kupferhammer, und hier mit brutal kräftigen Schlägen. Wenn sich die mit weit leichterem Hammer schon zurückdreht, hatte die vieleicht ne Presskraft von 3-4to, was eindeutig zu wenig ist, 10to sollten da schon nötig sein, pr
  14. Fehlt zwar jeweils ein Nuller (kommt vor) bei 0,04mm Einbauspiel würde ich sagen, sehr, sehr sportlich. Sollte schon eher Richtung 0,055-0,06mm gehen. Bei vorgespannt geläpptem Alu- Zyli, könnte man 0,04mm schon fahren. @lukulushat schon recht, Du musst heutzutage eigentlich "wirklich alles" messen. pr
  15. Was mich jetzt doch ein wenig irritiert, @gertax führt in seiner 9. punktigen Einlassung betreffend wichtiger Faktoren auf. Und zwar unter Punkt 4. Der QK Anteil kann und darf sich zwischen 35 bis 60% bewegen. Ich dachte immer, mit max. 10%iger Toleranz, wäre dann ca. 50 bis 60% des QK Anteil arbeiten zu müssen, was es manchmal sehr schwierig machte bei gewissen Vorgegebenheiten. Was hat, oder hätte hier dann Priorität, genaueste und identische QK Form vom Kolben einzuhalten, oder dann doch ein grösserer Anteil, wie diese 35% der QK zur Bohrung? pr
  16. Da solche Bauteile nur im Rennen eingesetzt wurden, kann ich über die Langlebigkeit der Kerze keine Aussage machen. Lediglich, wenn eine neue Kerze längere Zeit im Renneinsatz war, sahen die Gewindegänge wie neu aus, nur der vordere 12,1er Absatz war leicht goldfarben. Was am gebremsten Prüfstand messbar war, die Kerzentemperatur, mit Temp. Fühler an der Kerze, diese war um ca. 120-150°C kühler,
  17. @Pholgixich vermute, Du meinst mit dem "konischen" Brennraum die von mir und meinen Fahren genannte Trapezform. (in Bidern abgebildet, mit dem "Sackloch Kerzengewinde) Wie aber schon oft geschrieben, es kann, muss aber nicht auf jedem Motor und jedem Zweck funzen. Diese Trapezform lief in der Form von Haus aus bei den Yamaha TZ Modellen ab einem bestimmten Modell hervorragend. (ist nur meine Meinung!!) Da verliefen Versuche mit Kugel oder sphärischer Form alle im Sand. Genauso umgekehrt liefen diese Trapezformen an den Honda RS Modellen nicht, bzw. schlechter. Die Trapezform der TZ Köpfe in Verbindung mit STD planem Kolben und der 10° Schräge am Kolbenboden. Was hier eine Verbesserung brachte, war in der QK die 10° Schräge einzuarbeiten, den Übergang zur Trapezform R "0" und gekippt. Erst einige Zeit später fertigte ich dann Dome an, wo das Kerzengewinde von der Kalotte her abgeschirmt war. Jede Kerze hat vorn am Gewindeauslauf einen Ø von 12,1mm + / - 0,02mm Das Kerzengewinde wird als Sackloch ausgeführt, am Ende einen Freistich um mit einem um den Anschnitt gekürzten Gewindebohrer arbeiten zu können. Das letzte Stück der Durchgangsbohrung bekommt den Innen Ø von 12,1mm Somit wird das Kerzengewinde ca. 2/3 der Gewindelänge gegen die enorme Hitzeeinwirkung abgeschirmt. Teils haben diese Gewindegänge Anlassfarben die auf Temp. von 350 bis 400 ° C hindeuten.
  18. @Sieger Bitburgist jetzt aber als Spass gemeint?!? Hast ja selbst am 22.2.19 ein Bild eines Kopfes eingestellt, wo die zentral sitzende Kerze ein Stück in den Brennraum ragt. Ist ja der "neuere Entwicklungsstand, ob das besser ist, darf ich ja nicht behaupten! Oder hattest nicht die passende Gewindelänge der Kerze zur Hand?
  19. Über dieses Detail, "Übergang der Kalotte zur QK" findet sich in der Fachliteratur so viel wie gar nicht's. Ich zumindest habe sehr wenig, max. ein Satz gefunden. Würde mich über andere Quellenhinweise freuen. Das aber in Verbindung in Erklärung beim Viertakter den "Heron"- Brennräumen. Zu lesen Im Hütten "Schnelle Motoren, seziert und frisiert". "Zitat, umgekehrt den "Übergang" zum Quetschraum abzurunden, wäre ein Trugschluß.." Da ich in ganz jungen Jahren Zugang zu Zeichnungen der Werksmotore von Sachs bekam, wo hier alle im Wettbewerb eingesetzten Köpfe im Übergang zur QK R "0" hatten. Da wurde bei Sachs alles mögliche getestet und versucht. Bei meheren hundert Brennraumversuchen meinerseits, hat sich der "scharfkantige" Übergang immer als der beste herauskristallisiert. Die Kerzenposition, von @Gertax angesprochen, wie weit diese in den Brennraum hineinragt, oder zurücksteht, wird auch genau beschrieben. Zitat, "Eine Kerze, die ca. 1,5mm weniger weit in den Brennraum hineinragt, verlangte schon 10° mehr Vorzündung für den max. Mitteldruck". Zitat, "Weiter in den Brennraum hineinragende Elektroden vermindern die Klopfneigung beträchtlich". Weiters grossen Einfluss die Stellung der Elektrode!
  20. Hab das gelesen, aber bei mir zählt 1. Der "gebremste" Prüfstand (Beschleuniger wurde zum erbrechen ausdiskutiert) 2. Popometer 3. Die Stoppuhr alles andere überzeugt meine Kunden, die vorne mitfahren, und mitfahren wollen nicht. Wenn ich mit nem Motor unter'm Arm zur Rennstrecke komme und behaupte, der drückt 5 PS mehr auf der Bremse, dann lächelt und grinst der Kunde, baut den Motor ein. 15-20min. später zählt nur die Stoppuhr gegenüber dem Referenzmotor! Erst dann bin ich im Geschäft, oder auch nicht. Das sind Fakten, alles andere ist Makulatur,
  21. Und was ist mit dem "Venturi" Effekt ab Kickerkante beim ausströmen?? Greift hier dieses physikalische Phänomen nicht? pr
  22. Mit der leicht negativen QK würde ich mich nicht verrückt machen. Teste mal den Kopf so wie er im Moment ist. Wenn ich mich nicht täusche, bist Du mit dem Dremel um den Kerzenvorstand am Material des Kopfes beigegangen, hast hier eine Freimachung reingefräst. Da kommt zur Kühlung der Elektrode und Bügel schon mal besser Frischgas ran. Hiermit lässt sich ein schräger Kerzensitz verbessern, Zu den 15 Punkten die @Tim Eyangesprochen hat, kommt noch ein gravierender Punkt dazu. Mit welchem Treibstoff wird der Motor betrieben? Wenn hier Hochoktan oder sonst. Giftzeug ins Spiel kommt, kann der Brennraum nur in Verbindung Zündzeitpunkt, Abstand der Kerze zum Kolben usw. alle Vorteile ausreizen, da hochoktaner Sprit ganz andere Flammgeschwindigkeiten und Kühleigenschaften aufweist. Zum Thema, ein Kopf mit zentraler Kerze liesse sich leichter herstellen, ich glaube kaum, das Aprilia zum Ende der Zweitaktära Kosten und Mühen gescheut hätte, wenn ein Kopf mit "dezentraler" Kerze besser und erfolgreicher gelaufen wäre. Das wäre innert zwei Wochen umgesetzt worden.
  23. Möchte das Bild für mich zum vergleichen nach hinten schieben
  24. Hier der KTM SXS 125 Kopf, es gab optional nur den Dom zum wechseln, Domträger war gleich, pr
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