powerracer

Schließ mich @egig an, würde noch die Kühlung des Kobolagers und Kolbenbodens als Grund eines Fensters ansehen. Z.b. bei den M200 sehr, sehr wichtig,

Video lässt sich nicht starten?? pr

Du darfst nicht zu groß reiben, da Du noch von der Senkung einen Rest vom Dichtkonus brauchst. Die max. 2,7mm von Rainer in den Raum geworfen würde ich einhalten. Ich denke aber, wenn andere Mikuni Benutzer mit dem 2,5er SNV zurechtkommen, liegt die Krux bei dir woanders begraben.

@T5Rainer, aber in einem Punkt sind wir uns schon einig das ca. 200ml pro min. zu wenig Durchfluss sind Gruß

Und wenn es 4-5sec. sind, was soll deine Rosinenpickerei, oder Haarspalterei, man könnte es auch Wortklauberei nennen??????????

Was hilft es, wenn der Benzinhahn noch so viel durchlässt, es muss die Luft aus der Schwimmerkammer entweichen können!!!! Wäre auch mal von weniger wie 50ml Schwimmerkammerinhalt ausgegangen. (Volumen der Schwimmer berücksichtigen) Wenn das dann ca. 15sec. dauert, bis diese voll ist, zieht es die Kammer beim Gasaufziehen ja auch sehr schnell leer, da läuft nie genug nach! Nach dem öffnen des Benzinhahnes, muss die leere Kammer in max. 2-3sec. voll sein! "Das meinte ich mit l a n g s a m n a c h l a u f e n !!" pr Edit: Wir hatten mal eine SM Kawa, da mündeten die Überlaufschläuche in die Schwinge. (war in der DM Vorschrift) Alles schön dicht mit Schlauchtüllen an der Schwinge gesteckt, Schwinge auch prfekt dicht geschweisst, wir brachten den Motor "nicht" zum laufen. Bis ich auf die Idee kam, die Schläuche an der Schwinge abzuziehen, ein Kick, siehe da, der Motor lief.

@Gilbert, falls Überlaufschläuche angebracht sind, wohin münden diese? Falls in einen Behälter, muss die Luft ja irgendwie raus, wenn Sprit in die Schwimmerkammer läuft. Zum testen, einfach mal die Überlaufschläuche am Gaser abziehen, das langsame nachlaufen des Sprit's macht mich stutzig, pr

Schliess mich @Blue Baron voll an, Pleuelauge oben zeigt da keine besonders hohe Einsatzhärte zu haben. Noch dazu die untere Schmierbohrung innen sehr schlecht, bzw. überhaupt nicht entgratet, glaub kaum das dies Schmutz ist. TE soll doch da mal mit dem Lappen bei gehen, wäre schon interessant. So etwas kann einen frühen Schaden des Kobolagers nach sich ziehen! pr

Wir hatten auch Crimaz wegen sehr grossem Flankenspiel angefragt, bei uns waren es, mit der Messuhr gemessen 7/10mm lt. Crimaz, alles im grünen Bereich. Ideal wären hier 2-3/10 pr

Ø 105mm sind hier die Q Gehäuse ausgefräst. Würde -5/100 einhalten, die Q Gehäuse sind hier sehr genau gearbeitet. Gruß

Also, ich find die Leistung und das Band auf den ersten Wurf schon mal recht gut gelungen. Wenn bedacht wird, das im Para- Motor ordentlich Platz für ne perfekte Reso- Tüte vorhanden ist, zig tausendfach gefertigt, da ist eine sehr geringe Streuung, zudem viel bessere Kühlung der Leistungsteile. Dazu ist der Para- Motor wesentlich höher verdichtet, hab die Daten irgendwo mal gelesen. Bei geometrisch 10:1 verdichtet, ist nach oben schon noch Luft, geiles Projekt vom @Tim Ey pr

@nauticstar, die Messmethode "1" ist, wenn Du die Kolbenwölbung nicht berechnen kannst das genauere. Du solltest dann aber bis "Oberkante" Kerzenloch auslitern, da in dem Moment, wenn das Auslitermedium den untersten Gewindegang ereicht, durch die Kapillarwirkung sofort die Gewindegänge hochschiesst. Für die Kerze 2ml (ich berechne 1,95ml) berücksichtigen. Den Feuersteg einfetten, überschüssiges Fett abwischen, sowie die Dichtfläche für Kerze leicht einfetten, damit durch die Kapillarwirkung dein Auslitermedium nicht zerfliesst. Flüssigkeitsstand "eben" machen, nicht ballig, nicht nach unten gewölbt, Du kannst mit der Bürette tropfenweise befüllen. Nach dem auslitern sollte der "ebene" Mediumstand an der Kerzendichtfläche über mehrere Minuten stehen bleiben, falls dieser absackt, muss das ganze wiederholt werden, da nicht bekannt ist, was an Medium durchgelaufen ist. 2. Ungenauigkeit, diese Einwegspritzen sind nicht so sehr genau. Hol dir in der Bucht eine Messbürette, ordentliche mit Hahn bekommst um die 30 Tacken. Als Auslitermedium empfehle ich 50:50 Öl Benzingemisch, da zu dickes Medium durch die hauchdünne Öffnung der Bürette nicht durch läuft. Gutes Gelingen,

Die Plättchen sollten schon schliessen, wenn die Plättchen i.O. sind, haben diese eine richtige Wölbung, dann müssen diese richtig montiert werden. L.t. @Basti85ist diese Wölbung nur leicht vorhanden, da anders herum montiert der Spalt noch grösser ist.. Es geht zu viel Energie verloren, das der Überdruck im Gehäuse die Plättchen an den Membrankörper drückt und abdichtet. Einen schmalen Papierstreifen (1/10 dick) oberhalb der Schraubenlöcher, Richtung Dichtfläche des Membrankörpers unter die Plättchen montiert, hat schon Wunder bewirkt. Man kann da mit noch mehr Vorspannung, z.B. mit 0,15mm oder 0,2mm dicken Dichtungspapierstreifen eine kplt. anderes Verhalten der Membran erreichen. Dann mal überprüfen, ob Gummireste oder Überstände vom vulkanisieren im gummierten Bereich des Membrankörpers vorhanden sind. Ist die gummierte Fläche sauber plan geschliffen, stehen Gewindegänge im Bereich der Alufläche leicht über, usw.? Diesen Punkt so einfach zu vernachlässigen, der Meinung bin ich nicht, eine Membranzunge muss, wenn man diese mit dem Fingernagel leicht anhebt und los lässt, richtig schnalzen pr

Wenn es mit deinem Hub und Pleuellänge ausgeht, peil mal so um die 126-128 / 186-187 an, das läuft auf dem M200 Konzept sehr gut. Noch ein Tip, bleib unbedingt mit den Hilfsauslässen 6-8° unter dem Hauptauslass. pr

Es muss ja nicht unbedungt eine Vollzeit Planstelle als QS des Wareneinganges sein. Oft möchte sich ein Werkzeugmacher, oder QSler i.R. ein paar Euro dazu verdienen, mit ca. €1500 -2000 kann man ein gutes Sortiment an Messmitteln bereitstellen. Einen Lagerist oder Kaufmann in die Messmaterie einzuarbeiten ist zu überlegen, da zu zeitaufwändig, ausser es wäre sehr grosses Hintergrundwissen, z.B. bei einem Quereinsteiger vorhanden. Getriebeteile usw. müssten dann extern zur Prüfung. So einfach mit nem Grenzlehrdorn z.B. einen HL Sitz prüfen, wie es @greenfrogmeint, ist es nicht getan. Solche Masse müssen gemessen werden, um Aussagen gegenüber dem Hersteller tätigen zu können. Da kann ich nicht sagen, Ausschuss des Grenzlehrdornes (GLD) geht rein, oder nicht, geschweige Rundheit. Vor allem gehen so grosse GLD richtig ins Geld, mit selber schnitzen brauchst da nicht anfangen. Das sich bei den Herstellern nach langer Kritik etwas bewegt, sieht man an Hand von den Qattrini Gehäusen C1 / C2 plötzlich passen die Masse der HL Sitze pr

@kim-lehmann.deda hatte ich schon schlimmer aussehende Zylis gepanzert. Ich geh so vor wie @Eliases beschreibt, dann werden die Schadstellen gepanzert, damit die Beschichtung nicht weiter abblättert und das Alu verschleissfest ist. Die überstehenden Partikel werden mit dem Läppdorn egalisiert. Dann noch kurz mit der Flex-Honbürste durch, dann ist der Zyli perfekt gerüstet. Auch Schadstellen wo die Koris drüber laufen, völlig unproblematisch. Gruß

Möchte da keine riesen Diskussion entfachen, aber die Frage von @Koshi, wie herum der Wedi eingebaut werden soll, ist schon berechtigt. Was spricht dagegen, die Spirale zum Getrieberaum zu montieren?? Bei den 125er Rotax-Max Kart Motoren z.B., "muss" der Wedi auf der Getriebeseite, wo die Zahnräder für die Ausgleichswelle sitzen, die Federspirale zum Getrieberaum zeigen! Darauf weist Rotax explizit hin! Wir fahren hier 80ml Öl, bei verkehrter Montage, gegen Rotax Empfehlung, sprich Feder zum Kurbelraum hin, kommt und kam es schon vor, das nach Rennende der Getrieberaum "leergesaugt" war. Das "bewusst" verkehrt montierte Wedis, z.B. bei den letzten 50ccm Moto GP Kreidler, 1PS Leistung brachten, dürfte mit unterschiedlich stark angepressten Dichtlippen zusammenhängen, da ja Druck und Unterdruck unterschiedlich stark im Kurbelraum vorherrschen! Desweiteren soll die Staublippe jeglichen Schmutz, wie Abrieb der Zahnräder, Kulu usw. so gut es geht von der Dichtlippe fernhalten, denn diese Partikel waschen in sehr kurzer Zeit die beste Dichtlippe aus. pr

Einziger Wehrmutstropfen z.Zt. bei GASGAS Outlet, hab letzte Woche einen Zyli vom schichten bekommen, der war genau 6 Wochen ausser Haus. Lt. Hr. Dubronner auch mit der Corona Krise in Spanien bedingt! Aber da gibt es für die Auslasskanten noch Möglichkeiten, diese verschleissfest und vor abplatzen der Beschichtung zu schützen. Und das innerhalb paar Tagen. pr

Beschichtung wurde von Quattrini schon nachgebessert. Erkennt man am gelblich ins bläulich übergehendem Farbton. Leider aber immer noch spröder wie z.B. bei einem Falc Zyli. Wenn dann beim M200 an der Auslasskante beigegengen wird, platzt das schon mal gerne ab, es heist zwar gelegentlich, das hält. Wenn seriös gearbeitet und getunt wird, sollte man z.B. bei GASGAS Outlet Dubronner nicht an ca. €140 geizen, denn wenn es Zyli, Kopf, Kolben, evtl. sogar mehr zerlegt, was spart man da???? In die Langstrecke würde ich nie, einen nicht neu beschichteten Zyli schicken. pr

Ovaler Querschnitt am Flansch scheint noch vorhanden zu sein, kaum gefräst. Aus dieser Perspektive zu sehen, die Stern- Kodi ist montiert, da geht @AIC-PX andere Wege.

@Vespa085 oft ist weniger mehr! An den Honda RS 125er Zylis, wenn die Booster am Zyli, unten vom Gehäuse her aufgerissen wurden, waren die Zylis für die Tonne! Das gleiche galt, wenn der ovale Auslassquerschnitt mit den Sprungschanzen oben und unten, am AP Flansch rund gefräst wurde, was viele Tuner sehr gerne taten, waren die Zyli ebenfalls Schrott! Stell mal ein Bild von der Auspuffflanschseite ein, wenn Du hier auch extrem gefräst hast, zu ahnen den Frässpuren nach ist es, wird der p&p Zyli sehr empfindlich auf zu grosse Querschnitte reagieren. Der Zyli ist von Haus aus schon grenzwertig in den Kanalquerschnitten. Wenn es auch schwer fällt und in den Fingern juckt, lieber den Dremel mal an der Wand hängen lassen. Möchte nicht ganz so hart wie @BABA'Ssein, aber in Bayern sagt man, "neben die Kappe gefräst" Gruß

Auf gar keinen Fall Bügel gerade biegen. Allzuleicht hast in der Schweissstelle des Bügels nen Haarriss drin, irgend wann ermüdet die Stelle und das Ding bricht weg. Funke kommt deswegen genau so gut. Wenn Du Bauchweh hast, und das Ding kostet keine €20, andere neue holen, beim Händler gleich in die Schachtel schauen. Bei Onlineversand, 5 Stück ordern, 4 Stück zurückschicken, pr

Zweipunkt reicht völlig aus, im Gegenteil, da lässt sich die Unrundheit messen, was beim Dreipunkt nicht möglich ist. pr

Eigentlich sollte es bei der Firma eine Eingangskontolle geben. Aber vor Jahren als ich den kplt. Lagerbestand an C1 Gehäusen vermessen habe, hat sich herausgestellt, das nicht mal ein hausinternes Innenmessgerät zur Verfügung stand, das brachte ich selbst mit, pr Edit. HW Lagersitz hab ich an dem aktuellen Gehäuse noch nicht gemessen

Hab im Moment eines hier liegen, beide Hälften 0,045mm Vorspannung. Das kann man akzeptieren. Gruß