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  1. @AUGUSThallo, was mir noch einfällt, wie sieht es mit der Verfügbarkeit von 58er Kolben mit "geschlossenem" Kolbenhemd aus? Falls Du evtl. mal mit Kolbensteuerung fahren möchtest. Bei 60er wären halt die GTM Kolben demnächst auf dem Markt, die für diesen Einsatzzweck prädistiniert wären. Von der Lautstärke her, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, Gruß
  2. Gibt ja genügend Zylis für kleines Geld auf dem Markt, z.B. aus dem Rotax-Challence Kart-Cup, die nach Motorschaden neu beschichtet werden müssten. Da würde sich aufbohren anbieten Der DD2 liegt halt leistungsmässig nochmals über dem Rotax "Senior" Zyli auch mit AS. Gruß
  3. DD2 Evo gibt es nur mit 54er Bohrung pr
  4. 5/10 sprich im Ø 1mm grösser wie die Wange gilt eigentlich für jede Welle, egal welcher Hersteller, Gruß
  5. @Mediakreckhallo, es sollte differenziert werden, zwischen der alten "Kugelform" und der neueren "Wannenform". Ich kann mir gut vorstellen, das die Kugelform mit 12,84 : 1 verdichtet, deutlich ruhiger läuft wie die neueren Köpfe mit 13,85 : 1 Welchen Kopf Du verbaut hast, entzieht sich meiner Kenntnis. Ab welchem Bj. hier Quattrini umgestellt hat, ist mir leider nicht bekannt. Es kann leicht nachvollzogen werden, was welche Form ist, da die Kugelform von der Quetsche zur Kerze deulich tiefer ausgedreht ist, das Maß reich ich nach. Gruß Edit: Mass von der Quetsche, Tiefenmass aussen aufgelegt zur Kerze "Wannenform" 10,76mm "Kugelform" 14,3mm
  6. @t5undtetshi Holger, genau, das ist der "neuere" Brennraum in Wannenform. Um hier das Volumen und die Form herzubekommen, muss zusätzlich zum Ori Kerzendichtring ein 2mm Cu- Dichtring montiert werden. Bei der alten Kugelform braucht es diesen 2mm Cu- Dichtring nicht. Gruß
  7. @Mikehallo, egal welcher Hubraum gefahren wird, ändere ich die Brennraumform ab, und reduziere die Verdichtung auf ~11 : 1 (streb da die Toleranz ins plus an) 11 bis 11,2 : 1 lt. Kundenaussagen ein deutlich homogenerer Motorenlauf, sehr weich im Schiebebetrieb, sehr leicht ein passendes Gaser- Setup zu finden. Deutlich besserer Thermischer Haushalt des Motors usw. Von bisher 17 Stück gefertigten Köpfen, bis auf einen Kunden, der nicht zurecht kam. Der Kunde führte ein gewisses Leistungsmanko an. Von allen anderen nicht's negatives gehört. *Eine Kurve ist im GSF (M200 Topic) vom @turtleharry eingestellt, mit identischem Kopf (so etwas war für Zuera19 gedacht) mit Zyli leicht bearbeitet mit leicht ü40 PS Gruß Edit: * Kurve ist eine Seite vorher veröffentlicht (S. 391)
  8. @frechihallo, weil der STD Kopf bei 56,5 Hub mit der älteren "Kugelform" bei 1,35 Quetsche 12,84 : 1 verdichtet ist, die neuere "Wannenform" ist noch höher verdichtet, auch bei 1,35er Quetsche 13,85 : 1 Da aber einige M200 Fahrer mit weniger wie 1,35er Quetsche fahren, kann sich jeder rechnerisch auf meine Daten bezogen, die Verdichtung berechnen. Gruß
  9. Wenn das Pleuel unten in der Breite angepasst werden muss, denk dran, das passende Pleuellager zu ordern. beidseitig 2-3/10 am Käfig abdrehen geht grad so, aber mehr abzudrehen hätte ich Bauchweh. pr
  10. @AUGUSThallo, der 122 / 123 er lief mit 54mm Hub, nicht wie die meisten Japaner mit 54,5mm @Motorhead, ob die Welle gelasert werden sollte gegen Verdrehung, hängt von der Einpresskraft des HZ ab Gruß Edit. Das mit den 54,5 Hub wusste ich jetzt nicht
  11. Kurze Erläuterung zu der Materialausdehnung eines Alu- Gehäuses. Pro mm und pro 1°C dehnt sich Alu um ~0,000024mm das wäre dann bei nem 52er Lagersitz und 100°C 0,1248mm die der Lagersitz wächst. (52 x 100 x 0,000024 = 0,1248) Bei Stahl beträgt die Wärmeausdehnung ca. die Hälfte ~0,000012mm pro mm und °C Zum Lagerausbau muss dann das Gehäuse dementsprechend stärker erwärmt werden. Bei 100°C dehnt sich das Lager um 0,0624mm aus. Um ein abkühlen des Gehäuses, bis es vom Ofen zum Arbeitsplatz kommt, erhitzt man das Gehäuse um ca. 10°C mehr. Bei dieser Berechnung seht Ihr also, das ein vereisen der Lager völlig unnötig ist. Nun zum Einsatz während der Fahrt, bei z.B. 60 °C des Gehäuses haben wir eine Ausdehnung des Lagersitzes um 0,074mm das Lager dehnt sich um 0,037mm aus, bleibt also eine Vorspannung von 0,037mm Fazit: Bei noch wärmerem Gehäuse sitzt das Lager "ohne" Vorspannung im Lagersitz pr
  12. @OFFIhallo, vor deiner "Gebrauchsanweisung" würde ich noch einen wichtigen Punkt platzieren. bevor das Teil in den Ofen kommt, "alle" Lagersitze messen! Dann kannst Du bei Mängeln immer noch entscheiden, entweder das Teil zurück, evtl. einen Preisnachlass für evtl. NA raus handeln usw.! Aber niemals solche fehlerhaften Teile verbauen, Gruß
  13. @marco/hamburghallo, von den Messmittel'n gesehen, hast ja alles was gebraucht wird. Sogar ne Digi- Mikrometerschraube. (PEM zum überprüfen) Warum ziehst dann bei 7/100 Vorspannung das Lager ein? Entweder Gehäuse zurück, oder nacharbeiten lassen. Bei 1-1,5/100 zu viel Vorspannung Lagersitz rollieren, bei z.B. 7/100 spindeln. Ein idealer HL Sitz hat 3+1/100 Vorspannung, d.h., bei nem 52er Lager 51,97-0,01 Toleranz braucht der Zerspaner. Gruß
  14. @lokalpatriothallo, da bin ich über @marco/hamburgseiner Vorgehensweise ganz auf deiner Seite! Ich kann doch kein HL vernünftig fahren, das mit 7/100 Vorspannung verbaut wird. Leute, messen, messen und nochmals messen. Wenn der Lagersitz bei 3-4/100 Vorspannung gefertigt ist, fällt bei 140°C das Lager von selbst rein. Da braucht es auch kein kaltes Lager, wobei dies der @egigschon angesprochen hat, bei vereisten Lagern ist das Kondenswasser, das durch den Hitzeschock entsteht, absolutes Gift für Lager, lest mal die Einbauhinweise der Lagerhersteller genau durch. Hier heisst es z.B., das Lager Kurz vor Einbau auspacken, um Verschmutzung, Kondenswasser usw. auszuschliessen. Die Lager werden im Werk absolut luftdicht verpackt. Der häufigste Fehler, den man beim Lagereinziehen macht, ist ein verkanten des Lagers beim einziehen. Ich zieh die Lager mittels Haltedorn auf der Ständerbohrmaschine ein, mittels Dummylager das Gehäuse positioniert, Dummylager runter, das zu verbauende Lager auf den Haltedorn aufgesteckt, Pinole blitzschnell nach unten gedrückt, fettich! Bei 7/100 Vorspannung kannst Du Lager mit C4 Lagerluft verbauen, da läuft kein Innenring ordentlich, wobei zusätzlich der IR noch je Mass des Wellenstumpfes aufgeht. pr
  15. danke
  16. Auf die fette Simone, @T5Rainerdarf ich fragen, in welchem Motor steckt denn der dicke Kolben? Gutes Gelingen wünsch ich dem Wellenbauer. Diese "Dreiecksform" ist sehr positiv für den Membraneinlass, da während einer gewissen Wellenumdrehung der Gasstrom relativ ungehindert ins Gehäuse gelangt, Gruß
  17. Funzt wiederdanke pr
  18. Bin ich voll bei @Onetimer11, egal ob Minderleistung oder Leistungsmonster. Eine HW sollte immer auf Rundlauf gecheckt werden. pr
  19. @Mr.Gnarfhallo, ich bin wie @anfahrerin seinem Beitrag vom 10.2.16 schreibt, seit mehr als 7 Jahren voll von JB Weld Auto überzeugt. Von den ganzen sog. "Knetklebern" halte ich nicht allzuviel. Wie anfahrer schreibt, entfetten ist das A & O Gruß
  20. @rennvespehallo, mit dem letzten Spülbid kann ich etwas anfangen. auf der Boosterseite eine ziemlich gute Symmetrie. Aber leider schiebt es dir zu wenig Frischgas Richtung Auslass. Ab Zentrum des Kolbens ist alles blank, bis auf die symetrischen Ansätze von Schmetterling Flügeln. Zu 99% des doch zu breiten Boosters geschuldet, der nicht in der Lage ist, alle Gasströme die von den Strömern kommen ordentlich aufzurichten und Richtung Auslass zu schieben. Das heisst, das Frischgas kommt nicht mal in die Nähe des Auslasses, geschweige Spülverlust duch die Spülzunge. Es soll zwar kurz vor der Auslasskante die Spülzunge gestoppt werden, aber bei passendem Auspuff dürfte und darf diese Spülzunge schon leicht in den Auslass spülen. Spülverlust ist hier an dem Rotax marginal und zu vernachlässigen. Ich stell mal zwei Spülbilder vom Rotax-Max Kart Motor ein, eines davon nur mit leichter Korrektur am Auslass, (montiert im Motor!) mit besten Resultaten auf der Stoppuhr, "etliche" Jahre in Folge zum Meistertitel Titel gefahren. Je nach Alter des Fahres verschiedene Kategorien. (z.B. Mikro, Junior und Senior) Gruß
  21. Dito hatte schon gewisse Vorteile, Euch allen, alles erdenklich gute in 2020 pr
  22. Genau@egig wollte mal anmerken, (glaub, ich hab das schon mal erwähnt) bei den Falschtakter Honda 150ccm Motoren, die bei den Pit-Bike des ADAC und Pit-Bike mit bis zu fast 30 PS eingesetzt werden, sind die HL Sitze im Gehäuse rolliert. Hier hat das HL "null" Vorspannung, im Gegenteil, das Lager fällt ins kalte Gehäuse rein. Muss allerdings dazu sagen, hier werden deutlich breitere HL verbaut. Honda lässt hier scheinbar bewusst der Durchbiegung der Welle genügend Gelegenheit. Die Motore sind in diesem Bereich unverwüstlich Vieleicht machen wir uns da beim Zweitakter zu verrückt? Gruß
  23. Mit 3-4/100 Vorspannung ist gut. Bei rolliertem Sitz reicht 0,03-0,035
  24. @egigservus, bestimmt ein Buchstabendreher? Du meintest bestimmt, wenn der HL Sitz im Gehäuse zu gross ist, wenn die Vorspannung passt, sprich z.B. 51,97- 1/100 kleb ich kein HL ein. Gruß und guten Rutsch
  25. Toleranzen braucht es in der Fertigung, das muss jedem von uns klar sein, ohne Toleranz ist ein Fertigungsprozess nicht möglich. Je kleiner und enger die Toleranz ist, macht natürlich das Bauteil dementsprechend teurer. Nun braucht es bei so einem Vespa Gehäuse nur in bestimmten Bohrungen, Lagersitzen, Ebenheit der Dichtfläche für Zylifuss ohne Absatz usw. eine engere Toleranz, wie an sog. belanglosen Stell und Maßen. Diese "engen" Toleranzen sollten dann aber auch unbedingt eingehalten werden! Nun ist es aber so, wenn der Konstrukteur nicht kapiert, das ein HL Lagersitz eben mal 3/100+1/100 Vorspannung braucht, hat er für das Produkt das er konstruiert seinen Beruf verfehlt. Hier hilft die engste Toleranz nicht's, wenn das "Grundmass" nicht richtig gewählt wurde. Aber z.B. bei den Quattrini C1 / C2 Gehäusen, reagiert und agiert man trotz jahrelangen Einwänden bestimmter Leute nicht, das die HL Sitze zu gross gefertigt sind. den Motor vernünftig aufgebaut, hilft nur HL einkleben. Denn bei so einem Lagersitz mit 3/100 + 1/100 Vorspannung dürfte klar sein, das bei 60° warmen Gehäuse das HL "nicht" rausfällt. Dann gibt es aber auch Gehäuse Hersteller, die liefern Gehäuse aus, die im HL Sitz 7/100 Vorspannung, das dies der sichere Tod des HL ist, dürfte jedem klar sein, geschweige eine vernünftige Montage der Welle ermöglicht. So etwas müsste immer in der interen QS zutage treten, da bin ich voll bei @AK200 Wenn ich natürlich lese, wie @schoeni230erwähnt, das ein 10mm Überstand der Schaltraste im Weg ist, hat der Konstrukteur niemals selbst so ein Gehäuse montiert, oder montieren lassen. pr PS: Guten Rutsch Euch allen
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