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powerracer

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  1. @Eliasservus, nach einer gewissen Zeit ja. Nach paar Start's in der DBM, wenn die Reibscheiben verkokt waren. An der hintersten ZS war grundsätzlich die Anlassfarbe schwarz. Die erste auch schon dunkelblau. Gruß
  2. @volkerhallo, die Aufwürfe werden mit nem groben Ölstein mit Ölbenzingemenge abgezogen. Denn wenn die andere Seite perforiert wird, soll die ZS sauber aufliegen. Anschliessend wird die zweite Seite der ZS mit dem Ölstein sauber abgezogen. Die Perforationen werden übrigens mit der Pinole an der Fräsmaschine auf Tiefenanschlag eingedrückt, damit alle gleich tief sind. Nun ist nach perforieren einer Seite die ZS total verzogen, (wie beim richten) wenn nun ca. die gleiche Anzahl von Perforationen eingedrückt sind, wird die ZS wieder plan. Ist die ZS noch nicht ganz plan, werden im "Tal" der ZS nochmals gleichmässig verteilt Vertiefungen eingedrückt. Man kann so die ZS absolut plan richten. Nun wurde hier in dem Topic schon öfter ein Trick für besseres Trennverhalten mit ner "bewusst krummen" ZS erwähnt und empfohlen. So eine bewusste Deformierung bekommt man mit ein paar Perforationen schön gleichmässig verteilt auf einer Seite der ZS hin! Diese "eine krumme" ZS kann man dann in der Mitte des Kulupaktes montieren. Gruß
  3. Mit der Hartz Kulu, ob 4 oder 5 Scheiben, waren meine Zwischenscheiben (ZS) immer "perforiert". Die Perforation wurde als "Pyramidenform" eingebracht. Ein Muss bei den Crossern und 99% der dicken Falschtakter. In diesen Vertiefungen hält sich das Öl. Bei mir bekam nach dieser Modi die hinterste ZS nie mehr wie strohgelb als Anlassfarbe. Die vorletzte ZS war stahlfarben. Ölmenge 600ml pr
  4. @gertaxhi, für die Spacerplatte vom Rotax-Polini hätten sich Innensechskantschrauben schon besser gemacht, wie die Sechskantschrauben die da verbaut sind. Durch die große Anspieglung schwächst halt den Spacer in nem sehr kritischen Bereich. Stört halt einen "Masch-Bauer" Gruß
  5. @gertaxhi, das ist ganz schwierig junge, oder allgemein lernwillige Leute zu finden. Da heisst es, ich muss erst mal "chillen"! In meiner Jugendzeit leckte ich mir nach so einer Möglichkeit wie jetzt bei dir, regelrecht die Finger ab. Aber so ändern sich die Zeiten. Viel Erfolg bei der Suche, wäre schade, wenn so viel Wissen nicht weitergegeben wird, denn so ein Praktikant profitiert ja auch sehr davon, Gruß
  6. Genau das war meine Frage, wenn auf beiden Seiten ne plane Dichtfläche für die Kerze vorhanden ist, dann funzt es, danke dir Gruß
  7. @gertaxhallo, betreffend "Brennraumtester", wie löst Du das mit der Zündkerze für die Seite die im Einsatz ist. Kommt da ein Einsatz rein, sonst wäre ja die Kontur sehr zerklüftet? Die Länge der Kerze ist ja vorgegeben. Gruß
  8. @lukulusservus, auf einem Bild erkennt man den "Quattrini" Schriftzug?? Fragen über Fragen Im Bereich der NW wirklich mit Köpfchen gespindelt! Denke, das sich da locker 62Hub + ohne zu schweissen verwirklichen lassen. @chup5lass mal was raus. pr
  9. @chup5moin, Du schreibst von "grober Rohling"? Wo bekommt man so etwas her, ohne Zylifussgewinde. Dann auch mit Ø 95 gespindelt noch ne schöne Wanddicke, (gut 4mm) Gruß
  10. @vespa_pxhallo, wenn für dein ruhiges Gewissen was machen willst, dann lässt den Zyli "flexhonen", dann ist's gut! Dann würde ich den Motor auf Dichtigkeit abdrücken, um evtl. Ölsauger, wie von @BerntSteinangesprochen, ausschliessen zu können, Gruß
  11. @roninhallo, das weiter weg platzieren der Membrane, ändert zwar nicht's an der Strömungsgeschwindigkeit, aber die Umlenkung des Gasstrom's beim Austritt aus dem Spalt der Zungen verhält sich anders. Erfolg kann man auch erreichen, über anders gestaltete Inlets. So hat z.B. Maico dieses Manko in den Griff bekommen. Da der Membrankasten teil's den Booster verdeckt, sowie die Umlenkung des Gasstrom's Richtung Kurbelraum, richtiggehend scharf um's Eck gezwungen wird. Die Tropfenbildung an den Zungen hängt stark davon ab, ob das aufbereitete Gemisch überhaupt vom Gasstrom mitgerissen wird. Da ich vor zig Jahren mit Versuchen an meinem gebremsten Prüfstand, mit Guckloch seitlich am Gehäuse im Bereich der Membrane, dieses Phänomen kennenlernte. (auch durch Hinweis eines früheren Maico Mitarbeiter, der am Prüfstand bei Maico arbeitete) Gruß
  12. @egigservus, stell mal den Motor im Peak bei gezogener Kulu bei der 23° VZ Messung über den Killschalter ab. Dann baust die Membran aus, Du wirst sehen, da schwimmt voll die Siffe an den Zungen. Wenn der Motor in den Peak gehen soll, lösen sich Kraftstofftropfen von den Zungen, der Motor bricht regelrecht ein. Das gleiche machst bei der 30° VZ Messung. Wie hier schon angesprochen, der Motor verarbeitet in dieser Drehzahlspanne das Gemisch nicht. Was beim Falc hilft, arbeite mal mit ca. 5mm weiter entferntem Membrankasten. Gruß
  13. @xsivelifehallo, kommt ja drauf an, wo der Standort des Prüfstandes, bezogen auf Meereshöhe, ist. Mein Prüfstand steht z.B. auf 460 m/ü Meereshöhe, da sind 950-955mbar keine Seltenheit. Bei bester Wetterlage hat's mal 970-975 Gruß Edit: Das einzige was mich an dem Leistungsdiagramm stört, die für meine Erfahrung, mit 240kg "zu leichte" Rolle. Unter 400kg sollten die Rollen nicht wiegen. Es wurde zwar im 4. Gang gemessen, trotzdem für so dicke Motoren zu leicht.
  14. @leimisprint177ccmhallo, leider kann ich die Bilderdateien nicht öffnen?? Gruß
  15. Rolliert, das wär natürlich der Oberhammer denke , Ihr beide macht das schon
  16. @egig Erich, mir ging es hauptsächlich um die Masse der HL- Sitze. Für mich wäre z.B. ein Mass von 51,97 -1/100 der perfekte Lagersitz. Um den Lagersitz herum soviel Material wie möglich vorzusehen und extrem versteift, wird doch ein wirklich geiles Gehäuse. Drücke Euch beiden die Daumen, Gruß
  17. @egighallo, ob jetzt die ein oder anderen Wünsche umgesetzt werden, dürften auch kaufmännische Aspekte mit reinspielen. Was ich mir mit als wichtigstes wünsche, sind wirklich "masshaltige" Hauptlagersitze. Dieses Manko bekommen ja schon über Jahre hinweg, trotz häufiger Kritik, andere Hersteller von Piaggio Gehäusen nicht in den Griff, oder wollen das einfach nicht. Gruß
  18. Für einige "Edelbastler" unter uns, wäre natürlich hinten ne Planfläche schon was feines. Gewinde für die Membrankästen würde ich nicht setzen, da hier mit unterschiedlichst breiten Membrankästen gearbeitet werden könnte. Denke man nur daran, z.B. einen um's Eck angetriebenen Platten DS da drauf zu setzen. Hier könnte manch Schweissorgie und Kleberei gespart werden. Von der Optik ganz zu schweigen, wenn dieser Einlass nicht genutzt wird. pr
  19. @egighallo, Du schreibst im Eröffnungspost von einem KW- Spindelmass Ø 98mm und im Pleuelbereich Ø 103,5mm Hab hier die Spindelanleitung für die Bollag- OverRev "Q60" vorliegen, hier wird für die KW Ø 93+1mm und für den Pleuelbereich Ø 96,9+1mm empfohlen Hat Euer Gehäuse soviel Optionen auf noch grösseren Hub wie 60mm?? Wenn keine Zahlendreher vorliegen, müsste doch z.B. für den 270er Simo fast 63-64mm Hub machbar sein. Denke aber auch der 300er Egig wird mit mehr Hub kommen! Gruß
  20. @egig ja ich meinte den Lagerturm von aussen zusätzlich verschrauben, der das Lager der HW aufnimmt. Hier hat es für breite Getriebe gespindelten C1 /C2, die dann mangels Lieferbarkeit auf STD Breite der Getriebe mit den Lagertürmen Probs gegeben. Innen um den Lagersitz herum bisschen mehr Wanddicke lassen, dann kann man sich behelfen. Aber das müsst Ihr entscheiden Gruß
  21. @egig wird bei dem Gehäuse der Achsabstand von Kuwe zur NW vergrössert? War ja mal von dir angesprochen worden, um evtl. bei mehr Hub wie 60 bei genügender Wandstärke vom Kurbelraum zum Getriebe zu gewährleisten. Gruß
  22. @egigservus, arbeitet Ihr bei unterschiedlich breiten Getrieben mit "Lagertürmen"? Bei Quattrini Gehäusen hat sich zumindest für die HW ein verschrauben des Lagerturm's von aussen bewährt. Für die NW gibt es ja, wie ich sehe an dem verschraubten Lagerdeckel diese Möglichkeit Gruß
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