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powerracer

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  1. Ich denke, Crimaz hat das genügend im harten Rennbetrieb getestet. Mit Gewindesicherung hab ich da kein Bauchweh, da ja die harten Schläge auf's Getriebe beim runterschalten durch die Ruckdämpfer gemindert werden. Zum öffnen der "großen" Schraubverbindung kann man schön das Pri- Zahnrad erwärmen, um den Kleber zu lösen. Denke, das nicht mal unbedingt mit "End- oder hochfest gesichert werden muss, aber für ganz kritische mit Endfest auch kein Problem. Wenn dann noch die Planflächen der Bauteile mit Kleber benetzt sind, hält das. pr
  2. Grosses Primär wechseln, "ohne" zu Spalten, wirklich genial diese Idee pr
  3. Hab an einer Bremstrommel einen Ø von 26,92-26,93 gemessen. Dann hätte der SpeedySleeve mit Ø 26,97 das ideale Maß, da die Welle bis Ø 26,92 sein dürfte. Ich beziehe über agro lager, (gibt natürlich auch andere Lieferanten) agrolager liefert ohne Mindestbestellwert. Art. Nr. 99106 (Maße aus der Produktbeschreibung ersichtlich, pr
  4. @leckmaulhallo, mit RS Lager ist das zwar beim demontieren der Bremstrommel eine saubere Arbeit (kein Ölgesiffe) aber, der Wedi läuft in dem Fall "ohne" Schmierung im trockenen, Gruß
  5. @heinzpx2hallo, Du meintest den Wedibereich mit dem Speedy ausrüsten? Gruß
  6. @ssmeishallo, nur beste Erfahrungen an den Wedisitzen der Wellenstümpfe. Es sollte nur der Montagebund des SpeedySleeve nach vorne zeigend montiert werden, nicht hinten, da die Wellenschutzhülse zu breit Richtung Gewinde baut. (wegen der Sollbruchstelle) Die Speedys sollen geklebt werden, das unter dem Speedy keine Falschluft gezogen wird. Gruß
  7. @lorenzohallo, man sollte dem Marcus das mit der Funktion des Wedis an der Bremstrommel mal richtig erklären. Mit fest anziehen usw. hat das alles nichts zu tun, sondern der überdrehte Wellenstumpf an der Bremstrommel, taucht in den Wedi ein und dichtet diesen am Umfang des Stumpfes ab. Von Haus aus ist dieser Wellenstumpf für alle herkömmlichen Wedis grenzwertig klein im Ø gedreht. Schmirgelt man da jetzt bisschen Rostfraß runter, gibt es schon Dichtigkeitsprobleme. Desweiteren, wenn mal der Stumpf an der Stelle wo die Dichtlippe sitzt, erst mal eingelaufen ist, wird's zunehmend Dichtigkeitsprobleme geben. Eine verlässliche Abhilfe bringt hier ein SpeedySleeve der auf den Wellenstumpf aufgezogen wird. Dadurch bekommt die Dichtlippe des Wedi ca. 0,2 bis 0,25mm mehr Vorspannung. Weiterer Vorteil, der SpeedSleeve hat l.t. SKF eine Härte von ca. 90 HB (Härte Brinell) ist drallfrei geschliffen, also das beste was man für einen Wedi tun kann. Noch ein Trick kann helfen, die Federspirale am Wedi kann man kürzen um mehr Vorspannung auf die Dichtlippe zu bekommen, Gruß
  8. powerracer

    DBM News

    Danke
  9. powerracer

    DBM News

    @fernohallo, in diesem Topic auf Seite 125 , am 29.1.19 ist das Reglement veröffentlicht, da guckst mal rein. Das mit dem Radstand ist sehr verwirrend definiert, Gruß Edit: Kenner des Reglement gefragt, " Ü 245ccm max. 129cm Radstand." Ist klar. Aber " Bei Rahmen - und / oder Radstandveränderungen max. 245ccm." Heisst das, ich dürfte auch über 129cm Radstand fahren, mit max. 245ccm?
  10. @Brosihallo, danke für deine ausführliche Erklärung Gruß
  11. Das es Schlupflöcher betreffend, eines "schwammig" ausgelegten Reglements geben wird, war im Winter schon ganz klar. Erstens reichen für den Bereich Motor "keine" sechs Punkte, sondern bedarf es im Reglement wesentlich mehrerer Punkte . Das dann unser Sport zu Tode reglementiert wird, dürfte wohl jedem klar sein. Aber das es jetzt zu spät ist wohl auch jedem klar, daher muss im Winter reagiert und agiert werden. Betreffend dem 1b Motor von zerstörer ü30 mach ich mir keine großen Sorgen, da dieser Motor in zwei Punkten ganz klar "nicht" Reglementkonform aufgebaut ist. Falls wie auf dem Bild eine Adapterplatte, sei auch mit Durchgangslöchern für die Stehbolzen statt Gewinden, ist so eine Platte nicht erlaubt. Man kann diese zwar als dicke Fudi deklarieren, aber es müsste jedem TK klar sein, das dies den Sinn einer Adapterplatte hat. Man kann diesen Punkt in einer sehr breiten Grauzone auslegen! Der zweite Punkt, in dem dieser Motor nicht konform ist. Unter Punkt zwei des Reglement heisst es, "keine CNC oder Membrangehäuse". Ob nun ein Ori Gehäuse umgeschweisst, oder mittels verschraubten Platten auf Membran umgebaut wird, dürfte egal sein. Membraneinlass ins Gehäuse ist ganz klar definiert. Unter Punkt vier ist der Einlass klar definiert, hier muss ich, wohl oder Übel mit Zyli Membran oder Kolbensteuerung arbeiten, alles frei wählbar. pr PS: Gerne bin ich bereit, im Winter ein hieb und stichfestes Reglement in Zusammenarbeit mit dem DBM Komitee auszuarbeiten. Denn, eines ist klar, die ganzen Tricks betreffend Grauzonen, Schlupflöcher usw., glaubt es mir, kenn ich zur Genüge. Dürfte aber klar sein, selbst ein gestrafftes Reglement hat mindestens das dreifache an Punkten. pr
  12. powerracer

    DBM News

    @fernohallo, bring halt die Welle mittels Exenter- HZ auf 60 Hub Gruß
  13. @Mediakreckhallo, von Erichs und meiner Seite werden und wurden keine Schäden herbei geredet. Einzige Aussage zu der Verdichtung, knackig oder grenzwertig auf Messers Schneide. Wenn ein Motor von der VC her grenzwertig ausgelegt ist, bringt es den Motor von der thermischen Belastung an seine Grenzen. Kommt dazu, den M200 übers ganze Band sauber abzustimmen, läuft der Motor in einigen Bereichen viel zu mager. Wirkt man hier mit Sicherheits oder Angstbedüsung entgegen, habe ich keinen quirligen und spontanen Motor mehr. Ein weiterer Punkt, eine niedrigere VC kommt der Lebensdauer sämtlicher Lagerkomponenten sehr entgegen. Seien es die Hauptlager, das untere Pleuellager und auch das Kobolager, selbst der Kobo dankt es dir. Das schöne daran, der niedriger verdichtete Motor läuft um Welten besser, der "harte" Motorlauf ist weg, Gruß
  14. Ich füg die Preise im Verkaufstopic ein VG
  15. @schaltehallo, Diagramme der Serien Setups sind hier im Topic zu finden. Bei dem Kunden von mir, liegen mehrere Diagramme vor mit den modifizierten Teilen. Werd mal anfragen, ob diese eingestellt werden dürfen (können) Daten denke ich ist i.O., wenn ich diese veröffentliche knapp ü 40PS bei 10813 U/min gute ü 34 Nm, bei 7533 U/min von 7500 bis 9600 liegen 37 PS an Gruß
  16. @gravediggerhallo, der Unterschied liegt bei € 50,- Mehrkosten An der Quetschkante wird das Kippspiel des Kolbens berücksichtigt. R an der Quetsche identisch mit dem des Kolbenbodens, wie STD Gruß
  17. @egigservus Erich, beim ermitteln der Quetschkante treten ja bekannterweise leichte Differenzen durch die verschiedenen Messmethoden auf. Das ist einmal mit der Messuhr ermittelt, und dann mit über Kreuz gelegtem Lötzinn. Da ja mit Lötzinn sämtliche Spiele der Lagerung in eine Richtung gedrückt werden. Nun ist es mit der Messuhr schon auch etwas schwierig, da ja der Messbolzen der Messuhr schräg auf den Kolben drückt. Bei fünf Messungen differiert das schon mal um 2 bis 3/100 Gruß
  18. Mal paar Daten zur VC des M200, beim STD M200 liegt diese bei 12 : 1 beim M200 mit 60 Hub schon bei 12,68 : 1 Werte mittels Unterbau, Welle und Kolben auf OT bei 1,15mm Quetsche mit Bürette ausgelitert. Beide Hubraumvarianten sind für Strassenbetrieb viel zu knackig verdichtet. Ich gehe mit der VC knapp unter 11 : 1 pr
  19. @Onetimer11hallo, zu diesen Randfaktoren gehört auch teilweise eine zu hohe Verdichtung. (VC) Ist der STD M200 für eine Strassenkarre schon sehr grenzwertig verdichtet, bekommt man mit 60 Hub schon eine sehr sportliche VC zusammen. Genau gesagt, viel zu hoch verdichtet. Die wenigsten lassen die Brennraumform an diesen Mehrhubraum anpassen. Das so eine Garnitur thermisch nicht gesund läuft, dürfte klar sein, Gruß
  20. @Werner Amorthallo, ich hab auch Jahre die Wangen mit dem Haarwinkel ausgerichtet. War immer sehr mühevoll mit einer Presse mit Handpumpe, Fußpumpe wäre sinnvoll, da eine Hand zusätzlich frei. Nun hab ich vor paar Jahren zufällig ein großes Prisma in der Bucht geschossen. Da hab ich ca. 5mm über den gängigsten Wangendicken ein M8 Gewinde reingebohrt. Mittels einer Andrückplatte (AP) zieh ich die beiden Wangen in die Anlage des Prismas. Nach einpressen der Wange um ca. 1,5-2mm, löse ich die AP und entspanne den Hubzyliinder. Dann schieb ich die AP hoch, zieh die Mutter wieder fest und press die oberste Wange nochmals gesamt ca. 4mm ein. Da ich sehr viele unterschiedliche Wangen Ø zu verpressen habe, eine wirklich super Idee. Bei zehn verpressten Wellen, muss ich max. bei einer Welle eine Verdrehung ausrichten. So ein Prisma lässt sich kostengünstig fräsen, muss nicht gehärtet sein. Bei unterschiedlich großen Wangen Ø, z.B. bei DS Wellen, leg ich ins Prisma je Seite die halbe Differenz alte Endmasse bei, Gruß
  21. @Tijuana Taxihallo, die Rotax Kolben haben von Buchstabe zu Buchstabe 1/100 engeres Einbauspiel. Du bist gleich 3/100 enger gegangen, (B, C, D) obwohl deiner Aussage nach, der Zyli fast keinen Verschleiß zeigt. Also Zyli ausmessen, und den "richtigen" Kolben verbauen. Ist billiger wie evtl. Folgeschäden. Du hast Glück, das die Rotax Kolben so was locker wegstecken, aber bei hohen Kolben Temperaturen fährst Du kurz vor einem Klemmer. Daher auch dein gefühlter Leistungsverlust. Gruß
  22. powerracer

    ZUERA VTR24H

    Ich denke, das nächstes Jahr bestimmt auch Egig-250 am Start sind. Hatten ja schon heuer ein paar auf dem Schirm, nur war alles zu knapp, pr
  23. powerracer

    ZUERA VTR24H

    @zimbohallo, hab bisschen recheriert. @borkhat mir da Infos geliefert. Die Jungs kommen aus dem Raum Treuchtlingen, Weißenburg (Bayern) Mir ist das Team schon beim Springrace (12h) am 27.4. diesen Jahres positiv aufgefallen, war da vor Ort. Durch ein paar Unwägbarkeiten zwar "nur" auf P 14 im Ziel, aber da schon die drittbeste Zeit im Rennen gefahren. Die Jungs haben Potential! Gruß
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