Zum Inhalt springen

powerracer

GSF Support
  • Gesamte Inhalte

    4.124
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12

Alle Inhalte von powerracer

  1. @Kilianet3hallo, find ich auch, das der Lösungsansatz für einige interessant wäre. In der Regel sagt man nach "A", "B" Gruß
  2. @turtleharrymoin Harry, meines Wissens nach schon. Hab gestern auch schon geguckt, aber die Sufu gibt leider nichts her, Gruß
  3. Für ein Langstrecken-Team ist das natürlich ärgerlich. Falls kurz vor der Abreise nach Zuera das Getriebe doch noch kommen sollte, müsste ja das Gehäuse für die Haupt und NW in die Breite gespindelt werden. Macht man das breiter spindeln im Vorfeld, angenommen, das Getriebe kommt doch nicht, dann müsste mit diesen "Lagertürmen" gefahren werden. Bei dieser Alternative ich aber starkes Bauchweh hätte. Betreffend Getriebe, in die Benelli Getriebe hab ich das Vertrauen verloren. Außer die breiten Benellis wären da zuverlässiger? Wer außer Falc sehr gute Getriebe anbietet, ist Crimaz. Auch mit sehr guter Lieferbarkeit. pr
  4. @schindol broerhallo, 40 Pferdchen sind schon mal ne Ansage Gruß
  5. @Onetimer11hallo, wenn die Wedis schon montiert sind gehst folgend vor. Um nur das Gehäuse zu prüfen, ohne Welle. Ein Stück Rundmaterial St37 usw. (gezogener Stahl) nehmen, der hat ca. 3/100 Untermass von deinem Wedi Ø die Länge sollte durchs Gehäuse reichen um beide Wedis abdichten zu können. Mit feinem Schmirgel abziehen und anfasen und verrunden, damit die Wedis nicht beschädigt werden. Die Welle schön einölen und durchschieben. Dann legst oben auf die Zylifußfläche ein Stück 10mm Moosgummi (gibts im Baumarkt von den Reibrettern) die Größe sollte die Strömer abdecken. Dann legst hier eine Platte drauf, wenigsten 2mm dick mit angeschraubtem (gelötet, geklebt usw.) Stutzen. Im Bereich dieses Stutzens muss der Moosgummi ein Loch haben. Hier gehst dann mit einen Druckprüfgerät, (gibts ein Topic über Dichtheitsprüfung) oder Vakuumtestgerät auf diesen Anschluss. Dann gibst Du ca. 0,6-0,8 bar Druck oder Unterdruck drauf, hier siehst Du dann, wie dicht der Kurbelraum ist. Nicht mehr Druck damit es die Wedidichtlippe nicht umstülpt. Wenn Du dein Prüfgerät abschaltest, sollte der Druck längere Zeit anhalten, oder nur ganz langsam abfallen. Je nach Methode, kannst Du innen oder aussen ringsum mit Tuschierfarben-Ölgemisch den Kurbelraum einpinseln, dann siehst Du auch ganz genau wo die undichte Stelle ist, da tritt dann die blaue Flüssigkeit aus. Gutes Gelingen, Gruß
  6. @egig, servus Erich. Als Maschbauer hätte ich bei 1/10 Luft auch starkes Bauchweh. Das funzt, wenn Du den 67,1er Ø am Kopfspacer spindelst, und mittels zwei Passstiften den Spacer auf dem Zyli oder dem Kopf zentrierst. Dann funzt das. Ansonsten wie schon geschrieben, mind. 5-8/10 noch besser 1mm grösser lasern. Die Laserteile sind dermassen ungenau, da hätte ich echt Bauchweh, Gruß
  7. @Onetimer11, hallo, Gehäuse immer abdrücken. Egal welcher Hersteller, gespindelt, ungespindelt, geschweisst oder ungeschweisst, immer auf Nummer sicher gehen, Gruß
  8. @lechnaservus, beschichten kannst Du eigentlich unbegrenzt lassen. Du musst nur die Zylihöhe berücksichtigen, da durchs abbeizen der Zyli niedriger wird. (da beizt es das Material oben und unten ab) Zu den U- Scheiben am Kopf. Hier dürfen "keine" Scheiben montiert werden, da die Anspieglung für die Inbusköpfe zu klein ist. Die U- Scheiben deformieren sich und biegen sich durch, dadurch verliert die Schraube an Anzugsmoment. Bei den Gewindesacklöcher'n schadet es nie, mit einem Gewindebohrer, an dem der Anschnitt weggeschliffen wurde nachzubohren. Wie schon geschrieben wurde, mit Kleber sehr sparsam umzugehen. Wenn man mit viel Kleber arbeiten möchte, sollten die Sacklöcher mindestens 2-3mm tiefer gebohrt werden. Zum Drehmoment, M6 mach ich nie mit Drehmoment! Das muss man im Gefühl mit nem Quergriff Inbusschlüssel haben. Wenn ein Drehmomentschlüssel nicht kalibriert wird, ist das mit dem Losbrechmoment bei M6 sehr kritisch. Unter einem Schraubenkopf ist bisschen Öl, die andere Schraube ist fettfrei, schon herrschen völlig andere Verhältnisse beim Losbrechmoment. pr Edit: Erst wieder einen vorgespannten M200 vermessen, man sieht genau, das eine Verengung der Zylibohrung, jeweils gegenüber dem Bohrbild besteht. Kurz gesagt, es ist eine "achteckige" Bohrung! Diese Zylis empfehle ich im vorgespannten Zustand zu läppen.
  9. Funzt plötzlich wieder, ohne was gemacht zu haben(hatte eigentlich keine Zeit) danke für die Hilfe pr
  10. @CDIhallo, so sieht das bei mir aus, wenn ich oben in der Leiste auf das Smileys Logo klicke. Das Feld ist kplt. leer! Bis vor ein paar Tagen hat's ja noch gefunzt! Bild folgt! Gruß
  11. @thisnotes4uhallo, hab jetzt zweimal versucht in deinem Beitrag unter "zitieren" zu antworten, hat es jedesmal nach "antworten" nicht gespeichert. Hab mich verkehrt ausgedrückt, wenn ich im Editor das Smileys Symbol anklicke, kommt Emoji und oben recht's Kategorien. Gruß
  12. Werte User, seit ein paar Tagen kann ich keine Smilys mehr hochladen. Kommt immer die Meldung "Emoji"! Hat jemand einen Tipp, danke im voraus pr
  13. Bevor schon wieder ein "Neuprodukt" zerissen wird bevor es auf dem Markt ist, sollte man sich einige wirklich interessante Details anschauen. Da ist z.B. eine wirklich große durchgängige Zylifussdichtfläche, wo wirklich ohne Spacer oder Schweissaktionen sehr viele Fremdzylinder verbaut werden können. Das interessanteste aber, Zeus hat die "oberen beiden" Gehäuseschrauben sehr viel weiter auseinander gezogen, hier steht jetzt einem dickem Zylibund nichts mehr im Wege. Der geschlossene Kurbelraum, nur geschlitzt für das Pleuel, ist im Kartsport häufig zu finden. Der hintere Membrankasten z.B. bietet sich ja förmlich an, auf Plattendrehschieber mit 90° Umlenkung umzurüsten, ohne einen Millimeter schweißen zu müssen. (sind die Edelbastler angesprochen) pr
  14. Mal nen 72,8er Simonini Kolben bei 20°C vermessen. 72,74mm Zyli hat 72,80mm pr Edit: Das ein "geschmiedeter" Kolben im allgemeinen schneller einfällt, diese Erfahrung hab ich gemacht.
  15. Ganz geiles Projekt @lukulus, so ganz nebenbei, schweissen kann er halt, vom feinsten pr
  16. @wheelspinhallo, was hast denn mit den drei HZ gemacht? In die Tonne? Pleuel mit um 2/100 engerem Pleuelauge bekommst ja auch nicht jeden Tag, evtl. Nadeln mit Ü-Maß wären ja ne Option. Gruß
  17. @skinglouiehallo, um hier beim nacharbeiten eines Pleuelfusses das Spiel zu kennen, sollte unbedingt gemessen werden. Die Frage von @wheelspinnach dem Spiel ist schon berechtigt. Spiel vom Gefühl gesehen, ist so ne subjektive Sache. Ein Pleuelauge sollte unbedingt 3/100 Spiel haben. Hat dies nur 1/100 läuft das gefühlt schon auch leicht, aber, eben nicht mit genügend Spiel. Hier muss je 4x Auflage der Nadeln, und zwischen den Nadel'n und dem Pleuel der Schmierfilm Platz haben. Fazit, alle einzelnen Komponenten der Welle penibelst "vermessen"! (Nadel der Pleuellager passen in der Regel, bei losen Nadeln mal ein paar messen) Betreffend verkleben der HZ, @wheelspin, da bin ich kein so ein Freund davon! Bei VWW noch halbwegs hinzubekommen, das beim verpressen die Wangen, diese absolut "verdrehfrei" positioniert sind. Bei DS Wellen, mit unterschiedlichen Ø der Wangen ist diese Positionierung fast unmöglich. Auch besteht leicht die Gefahr, das überflüssiger Kleber zwischen AS und Lagerkäfig gelangt. Nun muss nach aushärten der Klebeverbindung die Welle auf Verdrehung gerichtet werden. Beim ersten Schlag mit dem Kupferhammer reißt diese Klebeverbindung, durch die Klebereste ist die HZ Bohrung verschmutzt, was der Presskraft nicht förderlich ist! Hier mit absolut fettfrei und rückstandsfrei gesäuberten Bauteilen arbeiten, bringt mehr Presskraft und Haltekraft wie kleben. Bauteile mit Bremsenreiniger gereinigt verlieren, gegenüber wirklich fettfreien Bauteilen ca. 2to Presskraft. Hier hat @rod'n'rollvon Klostermann diesen Reiniger empfohlen. (ich nahm bisher Aceton) Richtig geiles Zeug! http://www.wolf-online-shop.de/Klostermann-Universal-Sicherheitsreiniger-500ml::59332.html Dann noch am Übergang des zylindrischen Teils des HZ zur Fase, einen ganz leichten R anbringen und polieren, dann besteht die Gefahr des Materialausräumens bei genügend hoher Härte der HZ Bohrung nicht mehr, Gruß
  18. Sind Bohrung, Hub schon bekannt? pr
  19. Das die Zylis bei einem Ultraleicht- Flieger "nur" Fahrtwindgekühlt (Flugwindgekühlt) sind, stimmt so nicht ganz. Durch den Probeller wird die Luft mit hohem Durchsatz nach hinten geschaufelt. Hab hier einen Rotax liegen, da sind die Kühlrippen am Kopf sogar bogenförmig angeordnet, um die rotierende Kühlluft des Probellers schön in den Kühlrippen zwangszuführen, pr Edit: Bild angehängt
  20. @Motorheadhallo, muss dazu sagen, hab nur eine Seite der Strömer gemessen. Ich weiss, das da einiger Gussversatz vorhanden ist, Gruß
  21. @cleeehallo, hab nen aktuellen Zyli vermessen. Alle Masse von oberer Dichtfläche gemessen; Hauptauslass 35,9mm Hilfsauslass 36,0 Hauptströmer 46,0 Hilfsströmer 46,7 Booster 47,0 Kopf taucht 1mm tief ein, denke aber das Toleranzen von 2-3/10 mm vorhanden sein können. Gruß
  22. Wenn alles "handwerklich" sauber und genau gearbeitet wurde, wo ich mal bei @karren77ganz genau davon ausgehe, kann und muss man eben mal vom "Lehrbuch" Abstand nehmen. Ich hatte ja damals bei dem M200 Umbau von karren77 auf Piaggiobasis auch meine Bedenken angemeldet, aber, es funzt! Ich denke, karren 77 wird lange seine Freude an dem Motor haben, pr Edit: Ich würde mir sogar zutrauen, bei Hemdlosen Zylis, z.B. einigen Pinascos, unten ins Gehäuse einen Graugussring einzusetzen, (wenn's die Gehäuseschrauben zulassen) um dem Kolbenhemd eine Stützmöglichkeit zu geben.
  23. Bin mit der Messingbürste begeistert, zumindest super bei Dichtmasse. (selbst die rote Dirko hat da keine Chance) Dichtpapierreste "schäle" ich mit einem scharfen Taschenmesser ab. Auf den teils doch schmalen Dichtflächen der Gehäuse, versaut man sich mit den Schabern gern die Flächen. Die Schneiden müssen absolut plan geschliffen sein, was bei selbst nachgeschliffenen Schneiden etwas mühsam wird. pr
  24. Hatte da im Dez. 17 eine 60er Welle zum wuchten, da war auch ein 116,25er Pleuel verbaut. Hab mehrfach nachgemessen, wurde einfach nicht kürzer! pr
  25. @weissbierjojohallo, hört sich wirklich nach Falschluft an. Drück doch mal den Motor ab, dem Luftballontest trau ich nicht so ganz, Gruß
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information