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powerracer

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  1. powerracer

    DBM News

    @DBMhallo zusammen, habt Ihr Euch schon Gedanken gemacht, wenn das erste Racegerät mit Aufladung am Start steht? Ich bau z.Zt. für einen Kunden eine Honda CR500 mit elektrisch betriebenem Roots Gebläse aus den USA auf. Leistung ohne Ende! In keiner der Klassen ist Aufladung verboten? In den Begriff, " Freie Wahl des Einlass -Systems" kann ich sehr viel reinpacken! Was nicht ausdrücklich verboten ist, wäre doch erlaubt. Gruß pr
  2. powerracer

    DBM News

    @zerstörer ü30hallo, in der Klasse 1a war ja zumindest 2018 die Auslegung des Reglement schon "schwammig" geschrieben. Meines Erachtens war Matthias Dahl völlig reglementskomfort unterwegs! Ich zitiere: "Zylinderkühlung ausschließlich durch Lüfterrad, Lüfterradabdeckung und Zylinderhaube." Hier war 2018 ein wassergekühlter Zylinderkopf "nicht" ausdrücklich verboten! Wenn, dann müsste geschrieben sein, Zylinder sowie Zylinderkopf muss ausschließlich durch Lüfterrad ......! Im vorläufigen Reglement 2019 ist in der Klasse 1 "SF" gar kein Kühlsystem reglementiert! Diese Klasse wird eigentlich nur über die 155ccm eingebremst. Unter 3.1 Klasseneinteilung genau beschrieben, es dürfen ausschließlich zum Rahmen gehörige Motorblöcke, oder als Ersatz konstruierte Motorblöcke* mit unveränderten Abständen zwischen den Motor- und Antriebswellen verwendet werden (* ausgenommen Klasse 1b) Also ich finde, lt. vorläufigem 2019er Reglement, kann in der neuen Klasse 1 "SF" jeder voll und ganz seinem Basteltrieb nachgehen. Wenn dies nicht noch kplt. umgekrempelt wird Gruß
  3. Winkelantrieb ala Aprilia RSA- Moto GP 125er ist da schon noch was feineres! Bei diesem Zahnriemen- System sitzt der Gaser schon extrem weit weg von der Kuwe, pr
  4. powerracer

    DBM News

    @DBMhallo, zu dem Kühlmedium der Motoren müsst Ihr das Reglement wirklich wasserdicht formulieren. Die Weltrekordfahrten der 50ccm Zündapp wurden mit Trockeneis gefahren. Dies ist in der Grauzone gesehen "keine" externe Wasserkühlung, sondern es wird mit "gefrorenem" Wasser gekühlt. In einem um die Kühlrippen angebrachten Behälter wird das Trockeneis vor den Läufen aufgefüllt. Also wäre dies eine "interne" Kühlung des Zyli. Ebenso am Fahrzeug angebrachete Kältespraydosen, die beim betätigen den Zyli innerst kürzester Zeit runter kühlen. Co2 gefüllte Druckflasche, das tolle dran, ist nicht brennbar, aber vereist innerhalb kurzer Zeit den kplt. Zyli, Ich könnte die Liste weiter ausführen! Das sind alles Bauteile, die "intern" am Fahrzeug verbaut sind. Also bitte entweder alles erdenkliche ausschliessen, da sonst die Schlupflöcher zu groß sind. Oder klipp und klar schreiben, ausser über Motor angetriebenes, oder über internes elektrisches Lüfterrad keine andere "Kühlart" erlaubt! Wobei das elektrisch angetriebene Lüfterrad "deutliche Leistungsvorteile" bringt. Dies sollte in die Überlegung einfliessen, ob diese weiter erlaubt sind oder verboten werden. Weitere Vorteile kommen dazu , z.B. eine ganz vorne am Fahrzeug positionierte Batterie. Sowie im Standgas nach Zieldurchfahrt und beim zurückrollen, über Poti volle Kühlleistung zu haben. Um die Kosten niedrig zu halten, und um die Chancengleichheit zu wahren, plädiere ich ganz klar, nur "mechanisch" angetriebene Lüfterräder zu erlauben! pr
  5. powerracer

    DBM News

    @gertaxsorry, Gerhard, hab mich unmissverständlich ausgedrückt. Meinte natürlich die Klasse1b Gruß
  6. powerracer

    DBM News

    Um die Klasse 1 halbwegs gerecht fahren zu lassen, muss bis 155ccm und über 155ccm eingeteilt werden. Zudem wie vorgeschlagen bis 155ccm die 123er Rotax-Polini mit Adapterplatte, sowie Zylis mit dreiteiligem Auslass. Denn selbst ein gut laufender 123er Rotax-Polini usw. wird sich schwer gegen einen DEA tun! Wären aber kostengünstige Alternativen zum DEA, sollte ja auch nicht der Spass an der ganzen Sache vergessen werden. pr
  7. @BABA'Sservus, es kann aber mit sehr wenig Geld geprüft werden, hab's ja beschrieben, ob eine andere Massnahme, wie z.B. verschweissen, HZ Vergrösserung, usw. überhaupt nötig sind. Wenn eine Welle einen kräftigen Schlag mit dem 1000g Richthammer mit max. 2-3/100 Verdrehung quittiert, dann hält diese locker einem 20PS Agregat stand. Grosses Augenmerk würde ich zudem auf den Schwung legen, eine Unwucht im Schwung, macht einer Presspassung im HZ deutlich mehr zu schaffen, da in der Presspassung andauernde Taumelbewegungen der Presspassung sehr stark zu schaffen machen. Hier kommen bei der Revision unrunde HZ Bohrungen zum Vorschein! Oft werden ja neue Wellen (unnötig) verschweisst, nur weil man über fünf Ecken gehört oder gelesen hat, das diese minderwertig sein sollen! Helmut
  8. @gravediggerservus Harald, hab damit absolut kein Problem, @BABA'Sdenkst Du doch auch Helmut
  9. @BABA'Sservus, hab mir zwei solcher Videos mit einem breiten Grinsen reingezogen. Sind schon fit die Jungs, so ganz ohne Messuhr. Gruß Helmut
  10. @rod'n'rollhallo, hier bin ich voll bei deiner Aussage! Ein fachlich gut arbeitender Welleninstandsetzer schaut erst mal, wie "hart" die Welle auf Verdrehung gepresst ist. (auch gerade bei neuen Wellen) Ob überhaupt irgend eine Massnahme nötig ist! Vor dieser Prüfung wird die Welle auf Schlag und Rundlauf geprüft. Dann bekommt die Wange, wie beim Rundlauf richten einen mittelkräftigen Schlag mit dem 1000g Kupferhammer. Dann wird in der Messvorrichtung geprüft um wieviel sich die Wange verdreht hat. Verdreht es die Welle beim ersten Schlag gleich mal um 1-2/10, dann ist schweissen die schlechteste Lösung. Tut sich hier in der Verdrehung nichts, bekommt die Wange einen sehr kräftigen Schlag. Wenn sich dann die Welle um ein paar hundertstel verdreht, dann weiss ich, die Welle braucht absolut "kein" verschweißen, oder eine andere "Verbesserungsmassnahme"! Dann wird die Welle auf Rundlauf und Schlag gerichtet, und kann ohne Bauchweh gefahren werden. Nun zum schweissen, man müsste schon einen 6er im Lotto haben, das sich eine geschweisste Welle, egal mit welchem Verfahren geschweisst wurde, sich "nicht" verzieht! Eine geschweisste Welle auf Rundlauf und Schlag zu richten, ist sehr oft aufwendiger, wie eine ungeschweisste. Nun passieren beim drücken oder spreizen der Wangen gewisse Bewegungen in der Schweissnaht selbst, das oft kleinste Haarrisse in der Schweissnaht entstehen, die mit blossem Auge nicht sichtbar sind. Dadurch verliert die Schweissnaht extrem an Festigkeit. Auch passiert es, (eher selten) trotz perfektem richten vor dem Schweissen, das sich beim drücken oder spreizen der Wangen, diese sich leicht verdrehen. Richtet man dann den Schlag, geht die Belastung noch mehr in die Schweissnaht. (Torosion in der Schweissnaht) Eine zu "weiche" Welle, wenn genügend Oberflächenhärte und Überlappung vorhanden ist, setzt man mit Übermasshubzapfen instand. Nach vermessen der HZ Bohrungen sucht man sich dementsprechende Übermasshubzapfen aus, bringt das untere Pleuelauge auf das dementsprechende Mass (3/100 grösser wie HZ plus 2x Nadeln) presst das ganze zusammen und hat eine hochwertige Welle. Kosten für so eine Modifikation ca. € 110,- -120,- Dann sollten wir auch eine spätere "kostengünstige" Revisionsmöglichkeit im Auge behalten, was man bei geschweissten Wellen ja nicht gerade sagen kann! @BABA'Sselbst mit Kegelstift im Übergang Wange zu HZ, verkleinerst du die nutzbare Fläche in der Pressung. Gewinde hier einzusetzen ist Unsinn. Wenn's den Kostenrahmen sprengen soll, dann konischen Mehrkant auf HZ und passende Innenkontur in der Wange. Alles machbar, wenn man nicht aufs Geld schaut, aber nicht bei einer € 180,- Welle Gruß
  11. Hab keine Ahnung, Stefan und ich schreiben uns nicht täglich. Bin in dem Projekt "nicht" involviert, ausser das Simo Teile bei mir liegen, Gruß
  12. Nur noch eine Anmerkung, dann ist für mich auch das Thema durch. @gravediggerHarald zeig mir bitte am Kulustumpf einer Lamy, wo dieser lang sein soll, Limastumpf ist ja perfekt lang, das ist klar. Bei einer zerlegten Welle, ich schrieb ja beim "revidieren", da muss ja das Zentrum nicht auf der FP1 instandgesetzt werden, da gibt's schon andere, genauere Möglichkeiten! Z.B. dies Senkerodiertechnisch machen zu lassen. Mit über 40 jähriger Werkzeugbauerfahrung kenn ich mich da schon ein bisschen aus, das die Jungs das auf 1/100 hinbekommen, pr
  13. Ganz klar vorausgesetzt die Zentren sind in Ordnung. Die Messmethode zwischen Spitzen wurde mittlerweile von mehreren Wellenherstellern, hier im GSF als nicht so schlecht deklariert. Aber ein Zentrum fachgerecht instandzusetzen, sollte jeder Reviseur in der Lage sein. Oder auch ein Zentrum setzen, wenn einem eine "nagelneue" Welle unterkommt, die "gar keine" Zentren besitzt! (Rohlinge zu kurz gesägt) Wenn dann zwischen Spitzen die Wedistümpfe geschliffen wurden, braucht man sich nicht wundern wenn diese erstens bis zu 5/100 unrund waren, zweitens zwischen solchen Zentren kein Rundlaf prüfen möglich ist. Was ich noch anmerken wollte, es kann auch sein das die Welle zwischen Spitzen "besser" läuft. Ist auch schon vorgekommen. Die Erklärung für die Spitzen- Messmethode ist einfach, je länger die Hebelstrecke zwischen Auflage im Messgerät zur Beaufschlagung der Messuhr ist, umso genauer ist das. Bei einer Lamy Welle, z.B. am Kulustumpf, ist zwischen Auflage auf Prisma oder Rollenbock, eine dermassen kurze Hebellänge, das man hier jeden Millimeter ausnutzen sollte. Da bringen selbst 1mm breite Prismen nicht viel. Ich arbeite mit Fühlerhebelmessgeräten mit 2er Messkugeln, um noch näher an die Wangen zu kommen. Die Dicke der normalen Messuhr beträgt 5mm. Klar meine Meinung, soll jeder prüfen wie er gedenkt das dies "richtig" ist, ich prüfe zur Stichprobe daher auch gegensätzlich, die beste und genaueste Methode wende ich dann an, pr
  14. @Big Lebowski beim Rundlauf prüfen muss aber unterschieden werden, ob zwischen Spitzen oder auf Prismen geprüft wird. Läuft die Welle auf dem Prisma, kann zwischen Spitzen geprüft locker paar /100 Differenz auftreten, hab das schon etliche Male gegengeprüft. Wird zwar Leute geben, die das nicht für nötig halten, aber das ist Fakt sorry, Dein doppelter Username lässt sich nicht entfernen Gruß @Big Lebowski
  15. @volker hi, man darf halt nicht zu viel Material "aufschmieden", damit das noch geschmeidig ist und bleibt. Bei zuviel Materialverformung bricht und reißt dann das Gefüge. Beim Hans seiner DS Fläche könnte das aber funzen, da braucht's nicht viel. Was vieleicht helfen und erleichtern könnte, das aufschmieden bei ca. 120-130°C vornehmen Gruß Helmut
  16. @Motorheadservus, sorry OT, von der Spitzenleistung können die "Mäuse 2 Takter" bestimmt nicht mithalten, aber von der Spritzigkeit und Drehzahlfreudigkeit ganz bestimmt. Hat ja Jochen Jasinski zwei Saisonen hintereinander mit der 380er "kleinen" KTM, gegen die dicken Viertaktboliden mit zwei Meistertitel'n in der Supermoto DM bewiesen. Aber der Drehmomentverlauf der Hubraumboliden ist mit einer 65 kg Vespa kaum zu händeln, auch die Spitzenleistung wird kaum fahrbar sein. Für die Cross SideCar mit zwei Personen auf der Karre und ein Eisenhaufen von Fahrzeug, sieht das Leistungsgewicht und Nm pro kg ganz anders aus, hier ist das alles gefragt und nötig. Wobei es auch hier im SW- Cross einen Trend über mehrere Jahre gab, wo die sogenannten "Quietscher" mit den "kleinen" Zweitaktern alles in Grund und Boden fuhr. Gruß
  17. @habohallo, wegen der Kerbe brauchst kein Bauchweh haben. Wenn der Wedi einen gummierten Rücken hat, deckt der Gummi die Kerbe ab und quetscht sich rein und dichtet perfekt ab. Desweiteren reicht die Beschädigung nur bis zur Halterille, dahinter ist ja alles i.O., Helmut
  18. @frechihallo, den einen Grund den @Klingelkasperanführt hab ich gar nicht erwähnt was da nicht stimmt, das sind diese Modulverschiebungen. Der größte Humbug den man machen kann, für ein und das selbe Zahnrad teil's drei bis vier Gegenräder anzubieten. Es gibt nur für eine Über oder Untersetzung das passende Gegenrad! Man kann dann bis zu einem Bruchteil das Modul verschieben, aber nicht so extrem. Wir hatten vor kurzem am passenden Primärtrieb 0,25mm Flankenspiel, bei der extremsten Verschiebung 0,6mm!!!! Das Zahnrad kämmte nur noch an Spitzen. Jetzt zu deiner HW, am dritten Zahnrad von links oben, sehe ich eindeutig (schön zu sehen durch die passende Perspektive) das der Zahnkopf auf ca. 4/5 Breite "gestaucht" ist. Das siehst Du sehr gut, wenn Du ein Haarlineal, oder den Rücken des Messschieber's drüber hälst. Hier sind sogar die Drehriefen glatt geschmiedet! Der Rest des Zahnkopfes ist erhaben, das ist der Bereich der in den Freistich zwischen den Zahnrädern der NW eintaucht. Zwischen Zahnkopf und Zahnfuss muss Spiel vorhanden sein, je nach Modul ist das genau definiert. Fazit, die Zahnräder passen nicht zueinander Gruß
  19. @Lord Sinclairhallo Stefan, noch kein Feedback von der CNC-Simone aus Kirchheim / Teck? Helmut
  20. @karren77grüß dich, schau dir mal die beiden Freistiche zwischen 1.+2. und zum 3. Gang an, da läuft der Zahnkopf regelrecht auf. Da hilft das beste Öl nichts
  21. @frechiich noch mal. Der Freistich zwischen den Zahnräder an der NW dient dazu, das beim räumen oder stoßen der Zahnflanken die Späne nach hinten ins Freie können. Dieser Freistich muss, oder sollte zumindest gleich tief sein wie der Zahngrund. Besser ist es 1-2/10 tiefer. Bei deiner NW ist dieser Freistich zu seicht, daher laufen bei nicht perfekt axial ausgerichteten Zahnrädern der HW diese an der Ecke des Zahnkopfes auf. An diesen Ecken musst Du am Zahnrad der HW Materialdeformationen sehen! Beide Zahnräder sind in der Regel gleich hart. Wenn Du die NW nochmals fahren möchtest, würde ich den Freistich an der Rundschleifmaschine einfach etwas tiefer schleifen, drehen würde mit gutem Stahl auch gehen. Zu spröde sind die Zähne ja nicht, sonst wäre ja der ein oder andere Zahn schon gebrochen Gruß Helmut
  22. Sorry Erich OT. Ein aktueller, moderner 300er, z.B. TM, Gas-Gas kann deutlich mehr wie ein 700er Zabel! Da würde sogar ein aktueller 200er KTM reichen, einziger Wehrmutstropfen, sind halt alles LC Zylis. (aber der Zabel auch) Aber evtl. Kühlrippen für Air Betrieb liesse sich ja auch machen! Auch mit Auslasssteuerung. Was wichtig wäre, die "kleinen" Zylis liessen sich mit den Gehäusen die am Markt sind verwirklichen, alles andere sind Wunschträume, pr
  23. @frechihallo, da scheint mehr nicht zu stimmen! Im M200 würde ich das nicht mehr weiterfahren. Am 1.+2. Gang der NW ist am Gegenrad der HW der Zahnkopf zu groß, oder der Zahngrund an der NW der gleichen Gänge zu seicht. Man sieht genau den Abdruck im Zahngrund der NW. Dies kann mehrere Gründe haben, wenn der Abdruck nur bei ein paar Zähnen der NW ist, dann ist die HW krumm. Ist der Abdruck an allen Zähnen des 1.+2. Ganges im Zahngrund der NW, passen beide Gegenräder der HW nicht, sei es von der Modulverschiebung, oder was auch immer. Es können aber auch die Zahnräder der NW nicht tief genug geräumt sein. Das kann auch mit ein Grund des extremen Verschleißes sein. Du müsstes das aber bei der Erstmontage des Getriebes deutlich gemerkt haben, die Getriebewellen kämmten nicht leicht wenn die Wellen durchgedreht werden. Das muss hakelig gelaufen sein. Dann hätte ich sofort reklamiert, wenn Neukauf Gruß Edit: Mach mal bitte von verschiedenst gedrehter Position der NW Fotos, das man in etwa alle Zähne sieht. Den ersten mit Edding markieren. Und vieleicht auch die Gegenräder mal genau ansehen!
  24. @habohallo Hans, zum Thema entfetten. Wenn Du die Fläche mit Aceton entfettet hast, "nicht" mehr mit Pressluft abblasen. Die angesaugte Luft aus der Werkstatt, oder wo auch immer der Kompressor steht, enthält sehr viele Schmutzpartikel und Feuchtigkeit von dem Kondenswasser aus dem Druckkessel. Aus dem Grund z.B. auch nie an Wellen das Pleuellager ausblasen, wenn reinigen, dann nur mit Bremsenreiniger ausspülen und einölen! Viele glauben z.B. mit Bremsenreiniger, abblasen und dann ist gut, weit gefehlt. Auch das Anrührwerkzeug sowie die Fläche auf der Du dein Epoxit anrührtst, mit Aceton entfetten. Gutes Gelingen, Gruß Helmut
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