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Das große smallframe Getriebetopic
powerracer antwortete auf ludy1980's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@frechihallo, da scheint mehr nicht zu stimmen! Im M200 würde ich das nicht mehr weiterfahren. Am 1.+2. Gang der NW ist am Gegenrad der HW der Zahnkopf zu groß, oder der Zahngrund an der NW der gleichen Gänge zu seicht. Man sieht genau den Abdruck im Zahngrund der NW. Dies kann mehrere Gründe haben, wenn der Abdruck nur bei ein paar Zähnen der NW ist, dann ist die HW krumm. Ist der Abdruck an allen Zähnen des 1.+2. Ganges im Zahngrund der NW, passen beide Gegenräder der HW nicht, sei es von der Modulverschiebung, oder was auch immer. Es können aber auch die Zahnräder der NW nicht tief genug geräumt sein. Das kann auch mit ein Grund des extremen Verschleißes sein. Du müsstes das aber bei der Erstmontage des Getriebes deutlich gemerkt haben, die Getriebewellen kämmten nicht leicht wenn die Wellen durchgedreht werden. Das muss hakelig gelaufen sein. Dann hätte ich sofort reklamiert, wenn Neukauf Gruß Edit: Mach mal bitte von verschiedenst gedrehter Position der NW Fotos, das man in etwa alle Zähne sieht. Den ersten mit Edding markieren. Und vieleicht auch die Gegenräder mal genau ansehen!- 737 Antworten
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Was machen mit dieser Drehschieberfläche?
powerracer antwortete auf habo's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@habohallo Hans, zum Thema entfetten. Wenn Du die Fläche mit Aceton entfettet hast, "nicht" mehr mit Pressluft abblasen. Die angesaugte Luft aus der Werkstatt, oder wo auch immer der Kompressor steht, enthält sehr viele Schmutzpartikel und Feuchtigkeit von dem Kondenswasser aus dem Druckkessel. Aus dem Grund z.B. auch nie an Wellen das Pleuellager ausblasen, wenn reinigen, dann nur mit Bremsenreiniger ausspülen und einölen! Viele glauben z.B. mit Bremsenreiniger, abblasen und dann ist gut, weit gefehlt. Auch das Anrührwerkzeug sowie die Fläche auf der Du dein Epoxit anrührtst, mit Aceton entfetten. Gutes Gelingen, Gruß Helmut -
@gravediggerservus Harald, fahrt Ihr jetzt die Versuche mit der großen Simone mit gleichem Wuchtfaktor? Durch schwereren Kolben, Kobolager, Ober und Unterteil des Pleuel's durch eine andere Länge, usw. kommen doch andere Gewichtsfaktoren zusammen. Wenn sich der Faktor bedeutend verändert, wird fast kein direkter Vergleich möglich sein, oder ist die Welle mit größerem Hub, mit gleichem Faktor ausgestattet? Gruß Helmut
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@clash1hallo, das bezieht sich z.B. auf das 24 h Rennen in Zuera, (mit Vespas) Springrace usw. Gruß
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@GilbertHolger servus, das hier ist eindeutig ein Gussdeckel. Wegen Verschleiß von Deckel und Gehäusen, mal bei den Suzuki RG 500 bei bestimmten Tunern googeln, der Verschleiß ist nicht unerheblich! Du siehst es ja bei dem Drehschieberblatt, diese sind in der Regel aus Federstahl, was dieses Blatt an Riefen aufweist, sieht man eindeutig! Die Blätter aus Kohlefaser sind zwar verschleißfester, aber Gehäuse und Deckel nach wie vor sehr empfindlich. An die Herren in Kühbach, wie ist die Stromversorgung angedacht? Oder wird mit Akku gefahren, Vom Platz her kommt nur eine Zündung in Betracht, diese hat aber keinen Generator Zur Schmierung, warum unbedingt bei 1:50 beharren, der Zweitakter hat von Haus aus "Mangelschmierung", ob Membrane, oder was für Einlasssystem auch immer, auch wo der Gasstrom hingelenkt wird, hat evtl. für die Kühlung einen Einfluss. Keiner in der Langstrecke fährt sooo mager, da hat sich 1:25 oder teils sogar 1:20 sehr gut bewährt, bei den Kart's wird expliziet 1:18 empfohlen. Gruß
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Ursachen abgescherter Primärkeil
powerracer antwortete auf Mike's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@karoohallo, also wenn eine Wellscheibe montiert war, kann sich diese "nicht" gesetzt haben. Stell doch mal bitte von Vorder und Rückseite der Scheibe Bilder ein. Wellscheiben sind aus gleichem Material wie Tellerfedern sprich aus Federstahl. Sieht man aber Spuren vom Abdruck der Mutter, dann war die Scheibe von minderer Qualität und Härte. Bei einer Normmutter z.B. 19mm Schlüsselweite, wird die Mutter bis auf einen Ø von 18mm angefast. Bei einem Kernloch von 10,75mm bleibt eine Auflagefläche von 7,25mm. Pro Seite ~ 3,62mm Dieser schmale Bund der Mutter setzt sich in einer (minderwertigen) U- Scheibe. Um wieviel sich die Mutter setzt, hängt von der Materialgüte der U- Scheibe ab. Man kann hier ein bisschen tricksen, wenn die Dicke der Mutter das hergibt, (gibt hohe Muttern) indem die Rückseite der Mutter bis zum Eckmaß scharfkantig plan abgedreht wird. Andere Möglichkeit gäb es noch, eine "Sondermutter" mit SW 22. (kanns aber Platzprobleme am Kuludeckel geben) Aber der sinnvollste Weg ist nach wie vor eine Bundmutter! Wobei ich für die Crimaz Ritzel mit Konus- Spannhülse auch Sondermuttern anfertige. 1. Um einen größeren Ø am Bund zu erreichen 2. Einen wesentlich dickeren Bund wegen Durchbiegung des Bundes Da die Norm Bundmuttern alle einen zu kleinen und zu dünnen Bund besitzen, um beim Crimaz Ritzel eine ordentliche stabile Abstützung über den Bund zu gewährleisten. Gruß Helmut -
Wer hat welche Leistung? Nun auch hier
powerracer antwortete auf bodybuildinggym's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
Gruß -
Wer hat welche Leistung? Nun auch hier
powerracer antwortete auf bodybuildinggym's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
Sorry OT, Und wenn die "potenten" Motore bei mir auf dem Schenk zeigen müssen, was sie so drauf haben, geht nochmals fast die Hälfte der Leistung flöten. Erst vor kurzem so einen Fall gehabt, innerhalb drei Tagen die Gegenmessung auf einem P4 vollzogen. 152,6ccm SF Motor Falc 60 / 54 p&p (neuester Zyli mit kleinen Hilfsauslässen) 34 Dello Dauerlast im Peak mit der Stoppuhr auf dem Video gemessen, zwischen 7-9 sec.! Da tut das Herz schon weh, wenn das aber der Motor nicht abkann, dann läuft irgend was schief. Muss der P4 Messung aber zugute halten, die Gegenmessung auf dem P4 fand mit völlig identischem Setup der Schenk- Messung statt. War eigentlich "viel" zu fett abgestimmt. Schenk Messung 14,75 PS P4 Messung 27,63 PS / 19,49 Nm Jetzt OT ein Oanser auf der Lamy mit 14,1 PS auf dem Schenk, fährt locker mit 27 (P4) PS Fahrzeugen mit pr -
Ursachen abgescherter Primärkeil
powerracer antwortete auf Mike's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Im Fall "Primärritzel" vertraue ich auf eine Bundmutter "ohne" Scheibe, wenigstens aus 10.9er Qualität oder viel besser aus 42CrMo4 Außer, man fertigt sich aus hochfestem Stahl die U- Scheibe an! Man verliert aber insgesamt an nutzbarer Gewindelänge, da die Senkung der U- Scheibe nicht als Gewinde fungiert, als auch die Dicke der U- Scheibe als Gewindelänge verloren geht. Bei knapp geschnittenem Gewinde am Stumpf, lieber dann die Bundmutter an der Bundseite innen so wenig wie nötig freidrehen, pr -
Ursachen abgescherter Primärkeil
powerracer antwortete auf Mike's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@Mikeservus, was auch vereinzelt vorkommt, das das Gewinde nicht weit genug geschnitten ist. Dann kommt seitens der Mutter keine Anpresskraft an das Ritzel. Zum überprüfen die Mutter ohne Ritzel draufdrehen, dann den Abstand zwischen Wellenbund und Mutter messen. Hier sollten mind. 5/10 Vorspannung sein. Auch die Ritzel schwanken in der Dicke! Die Hauptkräfte werden durch den Axialdruck an den Wellenbund übertragen, weit weniger Kraft übernimmt der Keil, Gruß -
@BABA'Sservus, wobei sich ja Harald im Pflichtenheft ja einige Optionen, wie 60 oder 62 Hub, oder, oder, sowie mit 72,8er Vertex mit 18er Bolzen offen gelassen hat. Harald hat sich ja nicht ganz auf die kleine Simo festgelegt. Ich denke, wenn das Pflichtenheft abgearbeitet ist, das dann diese erhofften Vorgaben erreicht werden. Es wird aber auch selbst dann kein leichter Weg, denn Harald hat sich selbst die Messlatte sehr, sehr hoch gelegt! Aber man muss sich selbst unter Druck setzen, um solche Projekte erfolgreich durchziehen zu können. Jung's in Kühbach, bleibt dran, wirklich geiles Projekt Gruß Helmut
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@Hjeyhallo, die Verlustleistung der Lamy würde ich höher einschätzen. Da bei der Vespa die Kraft über Zahnräder übertragen wird. Bei der Primärkette mit dem Kettenspanner, der doch auch eine erhebliche Reibung mit sich bringt. Zu der Hinterradleistung von @Champangesprochen, würde ich eher sagen das hier "mehr" Leistung anliegt. Da der Schlupf eine nicht bekannte Größe darstellt, die durch unterschiedlichstes runterspannen auf die Rolle, Temp. des Reifens, veränderlicher Luftdruck durch erwärmen des Reifens, anderes Walkverhalten usw. stark schwanken kann. Wobei jeder Prüfstandsaufbau eine gewisse Reproduzierbarkeit und Wiederholgenauigkeit gewährleisten sollte. Dann kann ich auch "nicht" gemessene Werte, wenn der Motor im Prüfstandshalter, gegen gemessene Werte, wenn der Motor im Chassis hängt vergleichen, da hier der Motor ganz anders schwingt und vibriert. Das wurde hier schon von @T5Rainerangesprochen, der Vergleich mit Äpfel und Birnen. Von Prüfstand "A" zu Prüfstand "B" Fazit, die Feinheiten muss der Popometer für gut befinden, Gruß
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In den Jahren, als die Entwicklung der "modenren" Auslasssysteme im Cross und für Strassenmotorräder Fuß fasste, war das Atac System von Honda mit das "wirkungsloseste" System! Auch Versuche mit Volumenerhöhung, Volumenverkleinerung der Kammern, strömungsgünstigere Auslegung der Querschnitte usw. brachte nicht den gewünschten Erfolg. Man kann diese "Atac CR125" Zylis mit einigem Aufwand zusätzlich mit Auslasssteuerung umbauen. Hier wird dann, ähnlich wie es mir weiter unten am Simo vorschwebt, ein kleiner Port gesteuert. Absolut abdichtend zum Abgas und Steuerzeit hin! Man sieht ja, da bei Honda ein solches Systeme nach zwei Jahren verworfen wurde. Hier kam dann HTTP, mit seitlichen Schiebern wo die Auslasssteuerzeit verändert wurde. Dieses neue System mit deutlichen Vorteilen. Andere Hersteller, wie z.B. Kawasaki, aber auch Honda brachten dann kombinierte Systeme, d.h., Auslasssteuerzeit und zusätzliche Volumenkammern wurden über Walzen, Schieber usw. zu und abgeschaltet. Bei Versuchen dieser Kombisysteme das Abgasvolumen zu vergrößern oder zu verkleinern, waren diese Versuche auch nicht so erfolgreich. Jetzt zum Simo, hier beim Simo würde ich den Zyli sehr tief fahren, dann eine neue ovale "Deko Bohrung" setzen, die in dem Fall dann als Auslasssteuerung's- Öffnung fungiert. Zu der ovalen Unterkante des Port's hin, würde ich 2-2,5mm Wanddicke zum Auslassoberkante stehen lassen. Mit einer schräg nach unten gearbeiteten ovalen Öffnung, in der dann ein über Rave gesteuerter Schieber sitzt. Senkerodiertechnisch kein Problem. Ähnlich den KTM SX 65, bei denen auch schräg von oben, durch den Kopf der Schieber läuft. Mit O-Ringen zum Wasserraum abgeschottet. Für neuere Test würde ich auf der Rolle, am Auslassflansch wieder auf einen "kleineren" Querschnitt gehen. Hierbei würde ich mit "JB- Weld Auto" arbeiten. Spruch eines Cagivo- Technikchefs, "Unsere Werksmotore unterscheiden sich durch kleinere, nicht durch größere Querschnitte"! Das Zeug hält sogar an Air Zylis an der Auslassoberkante bis zum Kori, wir fahren das schon jahrelang ohne Probs an Air- Mofacross Zylis, pr
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Ein paar Runden mit 0,3 Quetschkante? Bei früheren Versuchen wie eng kann ich die Quetsche z.B. mit 54er Kolben machen, war ich eigentlich mit Messuhr ermittelter Quetsche bei 0,30-0,32mm am Ende. Hatte damals zwar ü 12,5k U/min Da schlug dann der Kolben schon leicht an. Bei dem schweren 70er Kolben könnte ich mir vorstellen, das dieser ganz schön angeklopft hat. Ist da nichts passiert, Ringnut gestaucht usw., Ring noch frei? Gibt zwar eine Differenz zwischen mit Lötdraht ermittelter Quetsche und Messuhrwerten, pr
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Sorry, hab hier einen Zyli mit Ø 72,8er Bohrung längs 80mm Lochabstand quer 70mm Lochabstand der Zyli mit Ø 70er Bohrung hat einen quadratischen Lochstich von 80mm nun blick ich nicht mehr durch hab auf die verschiedenen Zylis die nichtpassende Fudi gelegt, blick da irgendwie nicht durch pr Edit: Oder gibt's einen BigBore Ø 72,8 mit 80 x 80er Lochbild? Dann wäre das Rätsel gelöst.
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Sind die Jungs in Kühbach jetzt am "grossen" Simo, würde da aber ein anderes Gehäuse zur Bedingung machen, da sich ja die Zyli- Schraubenlöcher zur Hälfte überdecken, pr
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Granturismo Motorgehäuse für Simonini Mini Evo2
powerracer antwortete auf Champ's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
@Schmiedhallo, wenn das Gussmodell mit dementsprechendem Hintergedanken aufgebaut ist, kann z.B. im Bereich des Kurbelgehäuses ein anderer Kerneinsatz eingesetzt werden. Mit dementsprechendem anderen Gusskern des Kurbelraum's, kann dann bis auf den Rest des Gehäuses alles identisch abgegossen werden. Apropo Gussgehäuse, eins dürfte klar sein, das die Festigkeit mit halbwegs "giessbarer" Alulegierung, bei weitem nicht an die Güte des Material's heranreicht, aus dem die Gussblöcke für solche "gefrästen" Gehäuse gegossen sind. Hier ist dann zu unterscheiden, gewalztes Material bleibt masslich "nicht" stehen, gegossenes schon! Da kann man wie Harald schon erwähnt hat, wirklich von Weltraumqualität sprechen! Vor allem die Massstabilität dieses Materials ist unübertroffen. Im Prototypen Formenbau hat sich solches Material zig Jahre bewährt. Bei Gussmaterial für die Gehäuse dagegen, kanns schon passieren, wenn diese nicht lang genug, oder künstlich gealtert werden, die HL Sitze nach dem bearbeiten, nach einer Woche bis zu 1/100 unrund sind Gruß -
@DaveDeanhallo, bis man den Simo Kopf passend in das Lamy Chassis bekommt, noch dazu, wenn ohne schweißen eine dezentrale Kerze gesetzt wird. Also bitte, wenn Du Kritik äußerst, auch mal über "Pro & Kontra" nachdenken! Denn ohne schweißen reicht die Wanddicke für eine dezentrale Kerze nur für Kurzgewinde, und Kurzgewinde würde ich, wenns machbar ist umgehen. Da geb ich @rod'n'rollzu 100% recht, ist die CNC- Kopfvariante die günstigste und ausgereifteste Lösung. Dann bitte nicht vergessen, was noch gegen den Simo Kopf spricht, hier ist die Rippenanordnung für Probellerkühlung ausgelegt, und nicht für den zwangsgeführten Luftstrom des Limalüfters unter der Hutze. Gruß Edit: Verflixte Rechtschreibfehler
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Zylinder 250 EGIG Performance
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Sorry, OT Es dürfte ein Unterschied sein, ob die Federn 70 PS /65 Nm oder 35 PS mit 30Nm halten müssen. Betreffend Dosierbarkeit, wenn das alles handwerklich sauber ausgeführt ist, ist eine perfekte Dosierbarkeit gegenüber Seilzug unübertroffen! Losbrechmoment des Seiles, Verschmutzung, mangelhafte Schmierung, Beschädigung der Hülle durch knicken, schlechte Verlegung des Zuges usw., das gibt es alles nicht mit Hydraulik! Sieht man doch an jedem popligem Crosser, die Hydraulikkulu war bei Einführung ein richtiger Quantensprung, pr Edit: Finde auch, Egigs 250 Zylinder Topic sollte nicht zugemüllt werden -
@rod'n'rollhallo, was heisst "kleiner" Ammerschläger? 300 / 350 / 400 oder ü 400kg Walze, lass mal raus Gruß
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@gravediggerservus Harald, habt Ihr schon mal dran gedacht, evtl. mal den "Walbro" dranzuhalten. (diese Gaser Typen, ob Walbro, Ibea usw. im Kart unabdingbar) Du könntest dann die Membran in die von die gedachte Wunschposition drehen. 90% der Simo Modelle werden mit dem Walbro ausgeliefert, die angegebene Leistung des Motors im Flugbetrieb wird ja mit dem Walbro erreicht. Optional von Simo gibts da den Bing noch. Der Gaser baut deutlich kleiner, und kann in jeder Einbaulage betrieben werden. Gruß PS: Nur mal so ne Gedankenspielerei
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@gravediggerhallo, wo er recht hat, hat er recht, der gute Hr. Hübchen! An den letzten 50ccm GP Racer'n, holte man mit Nacharbeit des Kantenaufbau's ein gutes PS. Hier wirkt die Kante wie eine kleine Sprungschanze, und schlägt den Spülstrom breit, vor allem wenn diese Kante so "körnig, perlig" gestaltet ist. Je nach Beschichter kann der Kantenaufbau schon extrem sein. Der Spülwinkelaustritt über den Kolben ist mit 100-101° von der Bohrung aus gesehen (10-11°) auch ein bewährter Winkel Gruß
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@T5Rainerservus, ich geh da nur nach dem Ausschlussprinzip vor. Wenn's nicht getestet ist, kann ich auch keine endgültige Aussage treffen, Gruß
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Hab grad die STD Simo Köpfe bei mir angeguckt, hier sitzen die Kerzen zentral. Um einen Kerzenwechsel im Chassis der Lamy ohne Klimmzüge möglich zu machen, hat @gravediggerdie Kerze dezentral gesetzt. Ab einem bestimmten Kolben Ø ist das ja nicht gerade leistungsfördernd. Ich würde mal am STD Kopf die Rippen stutzen, und mal auf der Rolle testen, (mit der am besten laufenden Variation, SZ, VC usw.) um diese Unwägbarkeit auch ausschließen zu können, pr