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anfahrer

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  1. Der blaue Parma-Kopf steht übrigens 0,1mm weiter in den Zylinder als der rote (blau 2,2mm, rot 2,1mm). Vielleicht ganz interessant bei der ganzen Kodi/Fudi/QK-Spielerei.
  2. Der kleine Bruder der gemeinen Pistensau.
  3. Hast du das Quetschmaß geprüft? Wär bei neuem Kopf und/oder neuem Kolben nicht verkehrt. Wiki Brennraum
  4. Die Alpenrouten ist in Sachen Alpenstraßen eigentlich immer gut informiert. Wenn da ein Pass oder Ähnliches als befahrbar oder gesperrt gekennzeichnet war, hat das auf meinen Strecken bis dato eigentlich immer gestimmt.
  5. Würd mich trotzdem interessieren wie ihr die Phosphorsäure, nachdem der Tank gereinigt wurde, entsorgt?
  6. Kunigunde editiert noch das Zitat von dorkis.
  7. Meinst du Entsorgungstechnisch?
  8. Sollten deinem TÜVer wegen der Membran trotzdem die Ohren abfallen, kannst dich ja HIER ein bissl Einlesen.
  9. Und im Kopf sind echt keinerlei Spuren zu sehen? Das würd dann bedeuten, daß es sofort nach dem Bruch, ohne irgendwo anzuecken, ausgepufft wurde. Wenn ich mir denk wie lange sich da schon manche Kleinteile Zeit lassen mit dem Abtransport durch den Auslaß, und dabei den Kolben und Kopf sichtbar malträtieren. Eigentlich Glück im Unglück.
  10. Man kann leider die Riefen zum Einlassschluß nicht gut erkennen, könnt ja sein, daß die tiefer sind. Aber die im Bild vOT würden mich jetzt nicht groß Stören.
  11. Als einfachste und schnellste "Behelfsreparatur" könntest das Dichtmittel von Schwalbe "Doc Blue" oder ähnliches versuchen. Nur Ventileinsatz raus, Doc Blue rein, Ventileinsatz rein, luft rein, fertig. Kein Reifen runter, kein Ventil raus, keine Felge runter. Ich tät aber einen Schlauch rein und gut.
  12. Is jetzt vielleicht blöd meine Frage, aber Schlauchlos-Felge heißt du fährst den Reifen darauf auch richtig Schlauchlos?
  13. Wenn du den Gaszug am Vergaser aushängst, geht die Gaszugrolle dann an den Anschlag. Könnt ja ev. auch der vordere Bremszug der limitierende Faktor sein. Wenn der Schieber mit dem Finger ganz rauf geht, liegts bestimmt nicht an der Feder. Cäciliä fügt noch an, daß der Gaszug, wenn nicht neu, möglicherweise an Spliß leiden könnte, ist aber nur eine Vermutung.
  14. Ich fremdschäme mich für diesen politisch sehr inkorrekten Beitrag von Revolverheld.
  15. Schoeni schrub zu dem LML und Vollwangenwelle mal dies: Nachzulesen ist dies hier. Und ich meine im Forum gelesen zu haben, daß die Vollwangenwelle immer schon das zähere Material hatte. Hier noch das gekürzte Statement von Kabaschoko zur Wellenhärte: Im Volltext nachzulesen hier.
  16. Ein Pinasco "B" Kolben verrichtet in einem Pinasco "A" Zylinder bei ähnlicher Kilometerleistung unauffällig seinen Dienst.
  17. Hier hat Olli ETS einiges über GS "A" Kolben in Pinasco 177 zusammen geschrieben. Hab vor kurzen einen gebrauchten Parma-Kolben "A" (ohne Ringe) durch einen Pinasco-Zylinder "A" geschoben, ging ohne Probleme.
  18. Das die Belastung zwischen Nebenwelle und deren Achse hauptsächlich in eine Richtung erfolgt sieht man auch am Pitting der Achse dort wo die Nadeln laufen. Die ist nämlich nur auf ca. 160° bis 170° vom Umfang eingelaufen. Also bewegt sich im ungünstigsten Fall die Nebenwelle ein paar 1/100mm oder sogar 1/10mm. Möglicherweise kommt noch ein nicht getauschtes ausgelutschtes 6302er Lager an der Primärseite dazu.
  19. Baba´s schrub: Wenn man die hier geposteten Schäden einmal nüchtern betrachtet, lag es an: bei neuen 200er LUSSO- bzw. Elestartgehäusen - falsche Nebenwellenachse verbaut PX statt LUSSO - Nebenwellen-Nadeln beim Einbau vergessen - kein Öl- oder Fett beim Zusammenbau verwendet - neues PIAGGIO-Ritzel mit "fühlbar" zu wenig Spiel - die eingelaufene Achse mit neuem Ritzel kombiniert Gruß BABA'S Dann ergänz ich mal weiter: - nahe dem Drehmoment- bzw. Leistungsmaximum (Reso) - nur an Motoren mit schrägverzahnter Primär (Korrektur aufgrund andreas g-punkt´s Beitrag: das stimmt so nicht: meines Wissens nach ist das dem Kollegen Hauggos 1994 in Rimini mit geradeverzahntem Primär passiert!)
  20. Hatte mal einige Dosen die unter 0°C gelagert haben und deren Inhalt, sagen wir mal so aussah als ob soch eine Algenkolonie breit gemacht hat. Ergebnis: Wurde vom Motor trotzdem ohne Widerrede in sehr stabile Ölkohle umgewandelt. Und Motor läuft heut noch.
  21. Hab eine Vorgelegewelle mit eingelaufener Lagerfläche (vermutlich wegen mangelnder Schmierung). Wenn ich die find mach ich gern ein Foto von den Laufspuren. Ritzel hat bei dem allerdings auch nicht gefressen.
  22. Welle von Nick Knatterton, mit Verfärbung: Welle von Tarzan, ohne Verfärbung: Ich würd da auch nicht unbedingt "Reibverschweißung" schreiben wollen, "Verreibung" trifft da eher zu. Die Verfärbung an Knattertons Welle zeigt, daß da ca. 240°C ev. 250C über einen längeren Zeitraum geherrscht haben müßten. Brauch ja auch seine Zeit bis das Material der Welle sich verfärbt. Könnt natürlich auch sein, daß die Farbe von den Nadeln innen kam.
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