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IGCH

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Alle Inhalte von IGCH

  1. Glatze mach Drehdings!
  2. ..fällt seinen Baum selbst
  3. Also lebt der Corleone noch?!
  4. War kurz, aber gut....
  5. Sahne
  6. IGCH

    Test

    Biernachtsmann kommt...
  7. Muss ich BerntStein zustimmen... praktisch unerheblich. Hab mal mit der WF-Veranschaulichung nur den Hub um 1mm geändert - da tut sich wirklich nix merkliches.
  8. IGCH

    Test

    Wasn da los? Elendes Grünzeugliebhaben... vegan und bantam... Sehr gut. Weitermachen...
  9. Strolchi
  10. ..hupt unmotiviert windisch!
  11. Das ist eine sehr gute und berechtigte Frage. Theoretisch ist es klarer Weise nötig den Versatz zu berücksichtigen (analog einer Welle mit anderem Hub). Nur, ob sich 0,2mm Versatz schon erklecklich auswirken ist fraglich. Umso größer der Versatz, desto größer der Effekt. Darüber hinaus sollte der Teil, der zum Wägen in die Wange kommt die selbe Dichte/das selbe Material und Geometrie (etwaige Bohrungen, etc.) wie der Hubzapfen haben. Für stat. Auswägen einer Wange würde ich da gleich einen halben Hubzapfen hernehmen und das verbleibende halbe Meistergewicht darauf stapeln (z.B. in Scheibenform) - der Schwerpkt. des Gewichtspakets ist hier ausschlaggebend. Klare Antwort: Ja, es ist generell nötig, den Versatz nachzubilden. Gruß, Gert
  12. ... recht so. Sei dir unbenommen. Passiert jedem mal.
  13. IGCH

    Witze

    ...wieder nix! Gay leck... 8cm Schokokrampus bekommen...
  14. IGCH

    Witze

    ....klar, aber nur bis Martini!
  15. Quattro
  16. Aha, schön langsam blicke ich euer System. Streifen (Seilen bei euch, denk ich mal), Ablängen und Spalten (Kliaben in Kärnten) muss man also selber. Fällen, Entasten (Spatzen in Kärnten), Messen und Aufräumen macht der Staatsforst!?
  17. Maßhilfslinien laufen doch bis Mitte Bohrungen. Zumindest bei den 3 obigen pdf´s...
  18. ...klettert aufn Zug
  19. Jau, das klar. Merklich abschüssig hatte ich eh nicht gemeint . Libelle oder kleine Wasserwaage sind sicher von Vorteil. Nebstbei, wie weit sind bei dir die planmäßigen Massen von den praktisch ermittelten entfernt? Interessiert mich im Hinblick auf Nicht-Auseinanderpressen der Welle, weil ich mich und wahrscheinlich auch viele andere Ambitionierte sich da nicht recht drüber trauen. Pressen sind zwar zu Hauf vorhanden, aber der Respekt vor der Sache auch. Oder siehst du im zusammengebauten Zustand gar kein Licht?
  20. Hitlergeige
  21. ...macht den Fahrdienstleiter
  22. Klar hatte ich nen Denkfehler. Bin von sym. Messaufbau, also Wange exakt mittig Waage-Holzklotz ausgegangen. Ginge dann auch mit zwei Waagen - ist aber Blödsinn. Viel zu kompliziert. So wie du es machst ist sicher top. Du drehst die Wange immer um vornehmlich 180° und misst die Differenzen. Dann muss das Brettl nicht mal so exakt waagrecht liegen. Ist die Differenz 0, dann fertig. Unabhängig vom Gewicht der Wange an sich, auf das ich eingangs eigntl. tarieren wollte *plemplem*. Danke für die Erhellung!
  23. Die Machtwaage taugt mir - top Idee! Das Brett sollte halbwegs waagrecht liegen, möchte ich da anmerken. Nur eine Frage: Wie nullst du die Waage? Die kleine Wange am Bild inkl. Schwermetalleinsatz um 90° drehen und tarieren, könnt ich mir vorstellen - ist ja symmetrisch. Aber wie bei der DS-Wange? Oder denk ich da jz ums Eck?
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