Salü... Anfangs, wohlgemerkt anfangs, dachte ich, hier sind nur Verrückte zugegen.... schön, bin jz auch ein Verrückter... ...jz fällt mir das nicht mehr so auf! Die Sache nimmt Fahrt auf. Nojo, ok, es geht was weiter. Na schön, im Superzeitraffer sieht man etwas Veränderung.... Bin nach mindererfolgreichen Chemieexperimenten (zuletzt auch mit Molto Power Abbeizer), es löst sich immer alles, bis auf Grund, auf, bei Schleifen gelandet - gayht am besten bei mir - auch von der Dosierbarkeit her - bei Sicken/Falzen/IRundungen wird's allerdings heikel. Entgegen erster chemiegeführter Annahme, dass nur eine Ü-Lackschichte vorhanden ist, hat das Schleifen auch eine Klarlackschichte gezeigt. Man sieht das auf den Bildern als angchliffene milchige Fläche. Angeschliffene seidenmatt schwarze Flächen sind bereits ohne Klarlack. Dann heisst es bald Körnung wechseln. Ich habe genommen, was da war. Also anfänglich 360er, bis zum Durchscheinen vom O-Lack, danach 500er - weiter bin ich noch nicht. 1200er hätte ich noch noch da - vlt für Feinheiten, mal sehen. Problematisch erweisen sich Dellen, vor allem kleine, tiefe Dellen und tiefe Kratzer, gefüllt mit Ü-Lack. Die Dellen bekomme ich, mit viel Geduld in den Griff. Nur bei den Kratzern weiß ich nicht recht weiter. Vlt. schleifen, so weit es geht und dann ausschaben - mit nem kleinen Schraubenzieher oder so?! Nun ja, seht selbst: Ich ziehe den Hut vor jedem Freileger! Gruß, Gert Edi fragt noch die Lackversierten: 50 Special, AT, V5B 3 T 1981, lt. Papiere silber - kann das "chiaro di luna" sein? Edith hat ernoit hochgeladen. Hoffentlich mit dauerhaftem Erfolg! Edismund hat, nachdem 3 von 4 Bildern wieder das weite suchten, diese wieder hochgejagd!