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Sammy1199

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  1. Hallo Innocenti-71 , ich glaube Du hattest Recht mit der Vermutung betreffend des Bowdenzuges . Ich habe den Zug am Betätigungshebel der Bremstrommel einmal ausgehängt und bin dann ca. 5 Minuten hin und her gefahren , rechts gelenkt und links gelenkt , beschleunigt und mit der Fußbremse wieder abgebremst und siehe da , es blockiert nichts mehr . Was den Abstand von den Belägen zur Trommel betrifft habe ich wirklich ziemlich viel Luft . Ich tippe mal so auf ca. 2-3 mm rechts und links zwischen Bremsbelag und Trommel . Das Spiel lässt sich natürlich noch problemlos nachstellen . Ich muß mir nur jetzt einmal Gedanken darüber machen wie ich den Zug neu verlege . Außerhalb der Verkleidung sieht das Ganze natürlich nicht sonderlich gut aus im Vergleich zu den restlichen Zügen . Kannst Du mir evtl. wie er "werkseitig" richtig verlegt werden muß ? Ich gehe halt einfach mal davon aus , daß ich ihn richtig verbaut hatte . Da es aber zu der seltsamen Blockierung kam muß natürlich da etwas falsch gewesen sein . Gruß , Sammy
  2. Hallo Lambretta - Fahrer , kann mir evtl. einmal jemand einen Tipp geben ? Habe meine LD 125 restauriert und bin nun am Einstellen der Bremsen . Hinten war es absolut kein Problem , jedoch die vordere Bremse stellt mich echt vor ein Rätsel . Sie blockiert aus heiterem Himmel ohne Betätigung des Bremshebels nach ca. 10 - 15 Metern Fahrt ! Ich habe neue Beläge verbaut und habe auch deren Kanten angefahst . Die Trommel ist neu ausgedreht und sauber . Alles ist absolut leichtgängig und trotzdem haut es spontan die Bremse zu solange bis die LD mit quietschendem Vorderrad zum Stehen kommt . Danach ist die Bremse sofort wieder offen bis nach den nächsten 10 - 15 Metern und sie blockiert erneut . Ich habe mal geschaut wie die Bremse der NSU Lambretta aufgebaut ist und die hat eine Rückholfeder für den Betätigungshebel der vorderen Trommelbremse ( so ist es jedenfalls in meinem NSU Lambretta Ersatzteilkatalog dargestellt ) . Meine LD 125 hatte diese Feder jedoch nicht . Hat irgendjemand von Euch eine Idee wie ich das Problem in den Griff bekommen könnte oder hat evtl. schon einmal jemand solch ein Problem gehabt ? Irgendwie komme ich echt nicht mehr weiter . Mit freundlichem Gruß , Sammy
  3. Hallo Ercole , habe es vorgestern schon hinbekommen , bin nur leider noch nicht dazu gekommen es hier zu schreiben . Ja habe die Schaltwippe mehrfach versucht zu schalten , leider ohne Erfolg . Die Lösung des Problems war die "Einstellschraube" der Schaltwippe am Getriebe . Die war lediglich um 1 mm verstellt ! Der 3. Gang ließ sich damit überhaupt nicht mehr einlegen . Hätte ich echt nicht gedacht , daß das soviel ausmacht , denn die Schraube lässt sich ca.um 180 Grad verdrehen . Habe diese Schraube ( ich vermute mal die richtige Bezeichnung ist wahrscheinlich "Einstellscheibe" oder so etwas in der Richtung ) in der aktuellen Stellung einfach einen minimalen Tick verdreht und versucht die Schaltwippe von Hand zu schalten und siehe da der 3. Gang ist spontan eingerastet . Somit hatte ich halt meinen Ausgangspunkt für das Einstellen der Schaltung gefunden . Der Rest war dann halb so wild . O.k. ich habe trotzdem ca. 1 Stunde gebraucht bis die Gänge alle miteinander auf dem Schalthebel mit dessen Kennzeichnung übereingestimmt haben . Hatte ja keine Ahnung von der Länge der Bowdenzüge geschweige denn von der Einschraubtiefe der Bowdenzugschrauben usw. Auf jeden Fall lässt sich jetzt alles richtig gut schalten ohne daß es auch nur irgendwie kracht oder schleift . Der Schalthebel wackelt auch nicht bei den eingelegten Gängen , sprich die Position des Ganzen scheint zu stimmen . Die Gänge rasten gut ein und springen auch nicht von allein raus . Bin richtig happy , denn ich habe anfangs echt gedacht ich hätte vielleicht an der Lambretta evtl. einen Getriebeschaden oder so etwas . Gruß , Sammy 1199
  4. Hallo Roller - Gemeinschaft , ich bin relativ neu hier in diesem Forum habe jedoch schon sehr viele gutgemeinte und hilfreiche Tipps betreffend meines Lambretta Restaurationsprojektes bekommen . Noch vor ein paar Monaten war mein größtes Problem , daß mein LD 125 Motor nicht anspringen wollte . Habe die vielen Hinweise berücksichtigt betreffend der Zündung und siehe da er läuft . Das Projekt geht nun langsam mit großen Schritten Richtung " fertig werden " . Sprich ich bin schon fast mit dem Zusammenbau fertig , Lackierung usw. ist längst abgeschlossen , Elektrik funktioniert einwandfrei . Jedoch ..................... Ich bekomme einfach auf Teufel komm raus meine Gangschaltung nicht eingestellt . Das Problem ist der 3. Gang . Irgendwie "finde" ich den nicht . Als wenn nach dem 1. / Leerlauf / 2. Gang / irgendwie nichts mehr zum Schalten da wäre . Habe das mit ausgeschaltetem Motor mit Bowdenzügen und ohne Bowdenzüge ( jeweils natürlich mit Betätigung der Kupplung ) versucht , leider ohne Erfolg . Es kann doch nicht sein , daß meine LD 125 nur 2 Gänge hat ( sie hat sinngemäß einen 3 Gang Schalthebel ) ? Gibt es da irgendwie einen Trick , bzw . kann mir evtl. jemand sagen wie die Schaltwippe eingestellt wird ? Habe mir auch schon überlegt , daß ich evtl. die beiden Schaltzüge vertauscht haben könnte . Das könnte natürlich sein , habe jedoch auch diesbezüglich alles Mögliche ausprobiert leider auch hier ohne Erfolg . Bitte gebt mir doch mal einen Tipp denn ich komme einfach nicht weiter . Mit freundlichem Gruß , Sammy 1199
  5. Hi Leute , ja das mit den 10mm Funkenschlag ist immer noch so . ZZP stimmt auch . Habe Startpilotspray ausprobiert und zu meiner Verwunderung hat er nach dem 4-5 Startversuch zweimal kurz gezündet . O.K. lag am Startpilot . Muß das mal jetzt unbedingt mit Zweitaktgemisch ausprobieren . Was den Boschtester betrifft , genau so ein Teil hatte ich mal aus Bundeswehrbeständen . Hatte es mir eigentlich mal für die Restaurierung eines U404S Unimogs besorgt aber nie wirklich gebraucht . Dann lag das gute Stück ca. 2 Jahre bei mir ungenutzt in der Garage . Hab´s dann letztendlich über´s Internet nach Österreich verkauft . Hätte damals nicht im Traum daran gedacht daß ich das Teil nochmal brauchen würde . Nun ja , das mit der Funkenstrecke hat ja jetzt glücklicherweise dochnoch geklappt . Bin jetzt auch ziemlich zuversichtlich , daß die Lambretta auch wieder mit Gemisch laufen wird . Gruß , Jochen
  6. Hi , die Zündung ist eine Marelli , steht zumindest mal auf der Rückseite der Grundplatte drauf , wobei der Kondensator (Neuteil) wohl von Filso stammt .
  7. Hallo Innocenti-71 , Ich versuche das Ganze mal mit Startpilot . Will jetzt echt mal sehen ob ich das Motorchen nicht endlich zu neuem Leben erwecken kann . Aber gib mir bitte nochmal einen Hinweis betreffend der Pins der Kolbenringe . Kann es tatsächlich paasieren , daß Kolbenringe abspringen können . Wenn ja , sag mir doch bitte auf welcher Seite die Kolbenpins sitzen müssen . Natürlich sind die Kolbenringe versetzt . Logo . Dementsprechend sitzen die "offenen" Enden der Ringe seitlich links und rechts . Was jetzt aber echt sein kann ist , jetzt mal vollkommmen abgesehen von meinen Zündungsproblemen , daß der Kolben von mir nicht richtig herum eingebaut wurde , da keine Kennzeichnung vorhanden war . Im jetzigen Zustand ist es so , daß keinerlei Zylinderöffnungen : Einlass , Auslass , Überstömer usw. mit den Kolbenpins auf einer "Linie" liegen . Sprich die Ringe haben ringsherum eine permanente "Führung" . O.k. zugegeben ist sie an der kleinsten Stelle ca. nur 4mm zu einem Kanal , aber der Kolbenring kann sich doch ganz sicher in sich nicht soweit weiten oder etwa aufspringen oder ? Auf welcher Seite müssen die offenen Enden der verdrehten Kolbenringe (zwingend) sitzen ? Ein oder Auslass Seite ?
  8. Hi Leute , habe nun schon 2x den Kondensator ,die Zündspule, das Zündkabel , den Kerzenstecker und die Kerze ausgetauscht . Habe nun mal die Funkenstrecke gemessen . Sprich habe das Zündkabel an den Kühlrippen des Zylinderkopfes eingeklemmt (lässt sich so wunderbar abstandsmäßig verschieben ) und auf die gegenüberliegende Masse (ebenfalls eine Kühlrippe) überspringen lassen . Es ist jetzt vielleicht nicht so der Knaller aber der Zündfunke schafft problemlos mit einem nicht überhörbaren Knistern / Knacken eine Strecke von ziemlich genau 1 cm . Habe den Abstand nachträglich mit einer Schieblehre zwischen Zündkabel und Kühlrippe nachgemessen . Vergrößere ich den Abstand schafft es der Funke leider nicht mehr . Die Zündspulen sind ebenfalls so wie die anderen Ersatzteile neu . Also nichts uraltes aus Lagerbestand . Aber selbst alte Lagerbestandsteile können problemlos funktionieren . Was ich halt als einen schwachen Zündfunken ansehen würde , nun ja , habe das halt so aus der Vergangenheit erlebt : Zum einen wenn er den Kraftstoff nicht gezündet hat bzw. wenn er von der Farbe her mehr bläulich violett war als bläulich weiß. Ich habe halt die Erfahrung gemacht , daß wenn eine Zündung i.O. war , der Funke halt eben hellblau weiß war . Was mich jetzt etwas verwundert ist der Link von barnie . Im Detail die Einbaurichtung des Kolbens . Ich bin jetzt echt unsicher . Was mich beim Kolbeneinbau absolut gewundert hat war , daß der Kolben keinerlei Markierungen zwecks Einbaurichtung hatte . Kein Pfeil , kein Dreieck , keine Pfeilspitze oder ähliches . Aber davon abgesehen , klärt mich hier bitte einmal auf , aber was hat die Einbaurichtung des Kolben ( wenn er rundherum gleichaussieht ohne Taschen , Bremmräumen usw. ) mit der Stärke des Zündfunkens zu tun . Daß er richtigherum eingebaut sein muß ist klar . Es kann echt sein , daß vielleicht hier das Problem mit meiner Zündung liegt .
  9. Danke für die Info . Werde das mal mit dem Zündfunken ausprobieren und mir vorsichtshalber mal so einen Zündungsprüfer zulegen . Gruß , Jochen
  10. Hallo Leute , danke für die Info´s . Werde das mit dem Kondensator nochmal überprüfen . Habe aber jedoch schon den 2. eingebaut leider immer noch ohne Erfolg . Was die Magnetkraft des Polrades betrifft bin ich eigentlich sehr zuversichtlich . Sprich wenn ich es wieder auf die Kurbelwelle aufsetzen will und die Aufnahmebohrung des Polrades schon über dem Gewinde der Kurbelwelle drüber ist wird es fast ruckartig auf die Kurbelwelle bzw. über die Passfeder fast schon von selbst "aufgezogen" . Dementsprechend " fest" ziehen muß man auch um es abzunehmen . Ich habe jedoch an dieser Stelle leider kein Vergleich was die Magnetkraft betrifft . Ich habe nach wie vor das Gefühl , daß das Problem irgendwie auf der Grundplatte liegt . Ich meine irgendwo ein Defekt vorhanden ist , wie z.B. Masse Schluß zur Platte oder sowas in der Richtung . Halt eben ein Fehler der mir nicht wirklich auffällt . Ich beziehe das hier extra einmal auf die Grundplatte da ich einfach mal die Neuteile wie Zündspule , Zündkabel , nicht entstörte Kerze ( sprich keine 5K Ohm die etwas bremsen könnten ) und den neuen Kerzenstecker mit lediglich 1K Ohm außer acht lasse . Ich bin so langsam an einem Punkt angelangt an dem ich nicht mehr weiter komme . Ich wollte eigentlich auch eine Umrüstung auf eine 12V CDI Zündung vermeiden . Einmal aus hinsicht der Originalität . Zum Anderen weil ich von einer CDI noch weniger Plan habe als von einer Polradzündung . Wenn es letztendlich nicht in den Griff zu bekommen ist , werde ich wohl doch umrüsten auf CDI . Das mit der Verkabelung werde ich bestimmt hinbekommen . Gruß , Jochen
  11. Hallo Roller - Fan - Gemeinde , ich bin neu hier in diesem Forum und es ist eigentlich auch das erste Forum dem ich beigetreten bin . Ich kenne mich hier leider noch nicht wirklich aus und möchte auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen aber vielleicht kann mir ja jemand bei meinem Problem einen Hinweis geben . Ich komme eigentlich aus dem Oldie - PKW bzw. Krad Bereich . Ich habe mir nun endlich einen "Kindheitstraum" erfüllt und mir einen alten Motorroller zugelegt . Eine Lambretta LD 125 Bj. 56 . Da betreffend des Zustandes nur eine komplette Restaurierung für mich sinnvoll erschien habe ich mich auch sogleich ans Werk gemacht und mir fehlende Teile bzw. zutauschende Ersatzteile besorgt . Ich habe nun alles zusammen und der "Roller-Virus" hat mich total gepackt . Habe den Motor soweit überholt , daß er für mich eigentlich einbaufertig ist wenn da nicht das Problem mit der Zündung wäre: Der Motor bringt Zündfunken jedoch lediglich ziemlich schwach . Definitiv zu schwach um den Kraftstoff zu zünden . Habe Zündspule , Zündkabel , Kerzenstecker , Kerze und Kondensator getauscht jedoch ohne Erfolg . Der Unterbrecher sieht meiner Meinung noch recht gut aus . (Habe schon Schlimmere gesehen die problemlos funktionierten ) . Habe auch mit verschiedenen Unterbrecherkontakt Abständen "experimentiert" 0,3 - 0,5 . Ohne Erfolg . Was mir sehr seltsam erscheint ist , daß wenn ich das erste Mal den Kickstarter betätige habe ich noch einen "recht passablen Zündfunken" , der natürlich trotzdem zu schwach ist . Betätige ich den Kickstarter dann dann z.B. noch 3 oder 4 mal kommt es mir so vor als wenn der Zündfunke immer schwacher werden würde . Mir gehen so langsam wirklich die Ideen aus wie ich die Zündung wieder hinbekomme . Ich muß an dieser Stelle auch gleich erwähnen , daß ich bis jetzt noch nie Probleme mit einer Kontaktzündung an einem 2 Takter hatte und bin dementsprechend was dieses Thema betrifft ganz sicher nicht der Experte . Bitte entschuldigt hier mein direktes Anfragen nach einem Hinweis zur Lösung meines Problems aber wie anfangs schon erwähnt ist es mein erstes Forum dem ich beigetreten bin . Ich würde mich sehr über einige Hinweise bzw. Tipps von Euch freuen . Mit freundlichem Schraubergruß , Jochen
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