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bobcat

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  1. Reindrehen = magerer. Muss so sein, weil die "Düse" hinter dem Gasschieber angeordnet ist. bobcat
  2. Also an der Stelle (letztes Foto) habe ich ca. 16mm gemessen. Wenn dann der kleine Kupplungskorb ("Krone") aufgeschoben ist, steht er nur wenige Zehntelmillimeter über den Absatz der Nebenwelle in den Gewindebereich hinaus. bobcat
  3. Weiters: Die Koristöße sollten auch an Stellen sein, wo sie kein Fenster überlaufen. Und auch das Fenster zum Stützkanal sollte in Position und Breite dem Zylinderlayout angepasst sein. Auch von meiner Seite die Frage nach dem Sinn des Ganzen... bobcat
  4. Länge der Bowdenzughülle vom Gaszug = 138 cm. Zumindest das ausgebaute Teil aus einer Rundlicht-Fuffi hat(te) diese Länge und hat (vorher) perfekt gepasst... bobcat
  5. Hmmm, ... sehr mysteriös das mit den 65 zu 20 Zähnen auf der Primärseite! Das wäre ja dann eine 3,25er Primär. Denn um auf die Übersetzungswerte bei scooterhelp.com zu kommen, passt das zumindest mit den bekannten Getriebeübersetzungen im Schaltgetriebe nun mal gar nicht mehr zusammen. Ausser: Auch beim Schaltgetriebe gibt es Unterschiede. Sprich: die Motovespa PK75 hat gar nicht das Standard*-Schaltgetriebe? * 1.Gang 58 : 10 2.Gang 54 : 14 3.Gang 50 : 18 4.Gang 46 : 22 Stimmen diese Angaben mit den Zähnezahlen der Nebenwelle und den Gangrädern deines Exoten überein? bobcat
  6. @ ludy 1980: Wie du schon rausgefunden hast: auch die Primärübersetzung ist bei dem Motor nicht gerade üblich. Wenn man die bei scooterhelp.com unter spanische Vespas (PK75) angegebenen Gesamtübersetzungen in den einzelnen Gängen zugrunde legt, so müsste die Primärübersetzung eine 3,04... er sein. Was auf 21 Zähne am Ritzel und 64 Zähne am Kupplungskorb schließen lässt. Und wie bei Piaggio üblich, bestimmt schrägverzahnt und 1,75er Modul. Bitte auch im Interesse anderer Erbsenzähler/Getriebefetischisten überprüfen! bobcat
  7. Cirlu hat Recht, das auf den Bildern ist eine 12Volt-Lichtmaschine, für die ein Spannungsregler notwendig ist. Siehe auch den dazu passenden Schaltplan >V50Special/12Volt deutsche Ausführung mit elektronischer 4-fach Blinkanlage< im vespa-archiv.de Wie dort ersichtlich, kommt das blaue Kabel (=bei dir türkis) auf den Eingang des SPR. An seinem Ausgang werden sämtliche Verbraucher (bei dir Licht und Bremslicht) angeschlossen und erhalten somit die erforderlichen geregelten 12 Volt~. Sämtliche Schalter müssen Schließertypen sein. Eine Masseleitung (schwarz) hat in dem Fall an keinem Schalter was verloren! bobcat
  8. Erfahrungen mit einer derartigen Kombination habe ich nicht. Aber mir persönlich wäre die Zentrierung über die Stehbolzen allein zu unsicher. Da kann schnell bis zu 1mm Außermittigkeit zusammen kommen. Ich würde daher entweder zwei zusätzliche spielfreie Zentrierstifte setzen oder den Zylinder mit einer entsprechenden Büchse fixieren. bobcat
  9. Ich finde ja, dass der Blinker, wie vom Auto her auch gewohnt, mit den Griffeln der linken Hand bedient werden sollte. Deshalb gefällt mir persönlich ein "all-in-one"-Schalter rechts nicht so gut. Als bei meiner roten V50 die Nachrüstung von Blinkern auch angestanden war, habe ich mich daher für diese Lösung entschieden. Das Teil kommt aus dem Elektronikhandel und ist ein ganz normaler 1 - 0 - 1 Schalter. Zwecks Bedienungsfreundlichkeit und der Optik wegen ist er weitgehend versenkt eingebaut. bobcat
  10. Denke ich jetzt auch. Ursache dafür könnte ein zu hoher Keil ("Halbmond") sein. Weil wir das erst vor kurzem in einem anderen Fred hatten: der darf an der Stelle nur 3mm hoch sein. bobcat
  11. Langhub- oder Kurzhubgeschichte? Ist doch schnell geklärt: Im Normalfall beträgt die Zylinderhöhe über Motorgehäuse bei KH ca. 72mm, bei LH ca. 96mm Oder der Kolben: Hemdlänge KH ca.48mm, LH ca. 65mm Schnell nachmessen und die ??? sind weg... bobcat Edith kommt beim Nachrechnen des Hubraumes bei 47mm Bohrung und KH auf knapp 75ccm und bei LH auf knapp 90ccm
  12. Die beiden Deckel auf dem Bild sehen aber ganz anders aus, als die ich von unseren Schalt-Fuffis kenne: Bei denen liegt der Ausrückhebel (an dem der Schaltarm außen sitzt) zwischen seinen beiden Lagerungen völlig frei. Hier ist er nicht zu erkennen, weil offensichtlich "unterirdisch" verlegt. Das könnte der Grund für die unerwünschten Berührungen sein. bobcat Edith hat noch ´n selbstgemachtes (!) Foto auf dem Rechner vom "normalen" Kuludeckel gefunden...
  13. Bei den Fuffizylindern aus der PK-Aera ist es üblich, dass der Koben in UT das Überströmfenster nur teilweise freigibt. In der entsprechenden Portmap dieses Zylinders habe ich das Maß 38mm zwischen Oberkante Zylinder und Oberkante Überströmfenster gefunden. In Verbindung mit einem Kolbenunterstand in OT von 1mm ergeben sich daraus 43mm Hub - 37mm = 6mm Nutz-Fensterhöhe. Was knapp 100° für die Überströmzeit bedeutet. Miss doch mal deinen alten SS-Zylinder diesbezüglich nach. Der dürfte diesbezüglich auch nicht weit daneben liegen. p.s.: Vielleicht hat ja der SS-Zylinder auch Überströmfenster, die nicht so weit nach unten reichen? Denn bei meinem genau vermessenen PK-Pendant sind sie stolze 10mm "hoch". bobcat
  14. Du schreibst: Alle Birnen waren drin. Damit die Selbstregulierung der Spannung bei der V90SS auch funzt, müssen die lt. Schaltplan korrekten Verbraucher (Volt und Watt!) vorhanden sein, wobei man das Tachobirnchen mit seinen 0,...Watt durchaus vernachlässigen kann. Weil die Lichtmaschine deines Rollers für die Bordelektrik 3 getrennte Strom-/Spannungskreise besitzt: Tritt das Phänomen der zu hohen Spannung bei allen Verbrauchern oder nur bei einem bestimmten auf? Einen (russischen) Versuch wäre es auf jeden Fall wert, die Leuchtmittel eines betroffenen Kreises (Kabelfarben grün, gelb oder blau) gegen Kollegen höherer Leistungsaufnahme auszutauschen. Also z.B. die 25er Biluxbirne im grünen Spannungskreis durch ein 35er Pendant - natürlich ebenfalls 6 Volt! - zu ersetzen. Als Abhilfemaßnahme gegen die bei zunehmendem Alter der Induktionsspulen leider öfters zu beobachtende Spannungszunahme haben sich selbstgestrickte Spannungsspitzenableiter wie der abgebildete in der Praxis auch gut bewährt. Denn richtige Spannungsregler für 6Volt~ sind sehr rar. bobcat
  15. So muss es sein ? allen Verwechslungen und Missverständnissen zum Trotz: Auf die im Bild mit "1" gekennzeichnete Stelle kommt das Seil, das die Gänge 2...4 "zieht". Die "2" ist für den 1. Gang zuständig. Großes Ehrenwort! bobcat
  16. Also.... ...in eine PK50XL1 und 2 (bzw. deren Gemischfabrik mit 16.15er Vergaser) gehört gar kein Filzring. Denn dessen Aufgabe übernimmt ein O-Ring im Vergaser. Wird zusätzlich noch ein Filzring rein gepackt, so kann es sein, dass man den Ansaugstutzen gar nicht mehr in Endposition bringen kann. Was zur Vermeidung von Falschluft auch eher kontraproduktiv wäre. Schau mal nach, ob dein 16.16er Ersatzvergaser diesen Gummi-O-Ring aufweist. Wenn nicht, hat das mit dem Filzring schon seine Richtigkeit. Seine richtige Position ist auf dem Ansaugstutzen, wo er von vorn in die Alu-Schutzkappe geschoben wird und dann vom Vergaser an der Stelle "eingeklemmt" wird. Originalbedüsung des 16.16er Vergasers wäre eine 65er HD , eine 42er ND und eine 50er SD. bobcat
  17. Mach mal folgenden Versuch: Unterbrecherkontaktabstand auf 0,3 bis 0,35mm sowie Elektrodenabstand an der Kerze (Bosch W4 bei DR75!) auf 0,45 bis 0,5mm. p.s.: das Zündgeschirr (Hochspannungskabel und Kerzensteckerkontakte) sind o.k.? bobcat
  18. Das Problem kenn ich auch nur zu gut. Ich vermute die Ursache in der schwachen Kondensatorzündung bei der V50, die es in dieser Phase nicht schafft, einen ausreichend starken Funken an der noch nassen Kerze zu erzeugen. Denn nach einem Kerzenwechsel (versuch das mal!) ist das Problem oft wie weg geblasen. Manchmal bringen in der Situation auch ein neuer Kondensator sowie saubere und genau eingestellte Unterbrecherkontakte Besserung. Ansonsten habe ich mir angewohnt, den Gasgriff schon vor dem Tritt auf den Kicker voll auf zu drehen, damit möglichst viel frische Luft und damit mageres Gemisch zur Verfügung steht. Den klassischen Heißstarttrick halt. bobcat
  19. Peter hat natürlich recht, sorry! (das kommt davon, wenn man nicht genau draufschaut, wo welche Zahlen stehen...) grrrr, bobcat
  20. Sieht aus wie der Scheinwerfer für eine italienische Fuffi mit zusätzlichem Stadtlicht. Damit wären 1 = Pluszuführung für Scheinwerferlampe (>violett) 2 = Massestecker (>schwarz) 3 = Pluszuführung für Stadtlichtsoffitte (>Einfach ignorieren ) bobcat
  21. Ich weiß das auch nicht - nur so viel: Die Kolbenringe für den DR102er Kolben (=ASSO-Produkt) sind 1,5mm dick und am Stoß für einen mittig in der Nut sitzenden Pin ausgefräst. Sie haben also einen geraden, verdeckten Stoß. Wenn deine alten Ringe aus dem Polinikolben gleiches Maß und Stoßausführung haben, kannst du sie guten Gewissens als Ersatz verwenden. bobcat
  22. Ergänzung: Du musst einen Seegerring für eine Bohrung von 25mm verlangen. Wichtig: Bohrung und nicht Welle! Sein Durchmesser beträgt im ungespannten Zustand knapp 27mm (nach DIN 472) und wenn er dann auch noch 1,2mm dick ist, ist es genau der Richtige. bobcat
  23. Der Fehler dürfte in der Belegung der beiden Scheinwerferbirnen liegen. Laut Schaltplan - zu finden im vespa-archiv.de unter Oldtimer 50 bis... gleich der ganz oben - sind die von den Klemmen 6 und 7 abgehenden Kabel violett und braun die Versorgungen für die beiden Leuchtmittel. Sie müssen also auf die jeweils isolierten Kontakte gelegt werden. Das ist offensichtlich bei der Soffittenbirne nicht der Fall. Tausch deshalb mal das "doppelschwarz" mit dem "grün/braun"* in einem ersten Versuch. Weiterhin entspricht die Versorgung der Schnarre auch nicht dem Schaltplan. Zuführung sollte über grün von Klemme 8, Rückführung über weiss direkt auf Klemme 4 erfolgen. Und nicht über die Pluszuführung violett an der Sockelbirne! * Die Kabeldoppelung grün/braun dürfte es lt. Schaltplan auch nicht geben. Zur Versorgung der Soffitte sollte nur braun (allein) dienen. p.s.: Bitte auch nicht vergessen: Weil es sich bei deiner Lichtanlage um eine mit der berühmt/berüchtigten Selbstregelung handelt, müssen beide alternativ geschalteten Verbraucher im Scheinwerfer auch gleiche Wattzahlen aufweisen. bobcat
  24. Richtig. Ich würde es als erstes auch mit der Originalbelegung des Schalters versuchen. Und in dem Fall gehört schwarz auf Klemme1. Der Rest stimmt. Klemme 3 bleibt idR. frei, außer du hast 2 getrennte Spannungsversorgungen für das Licht. Sieht mir aber nicht so aus, weil ich kein gelbes Kabel entdecken kann. bobcat Schöne und saubere Arbeit, meint noch Edith, die ein paar Fotos angeklickt hat. Aber die Befestigungsschraube in der hinteren Federbeinaufnahme unten (Bild 96) sollte schon die originale werden. Die mit dem seltenen M9-Gewinde – im Interesse deiner eigenen Sicherheit!
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