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bobcat

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  1. Wenn ich diesen Verdacht hätte, würde ich den OT und die angepeilte Vorzündung nochmal "einmessen" und anschließend mit der Blitzpistole überprüfen. bobcat
  2. Dann ist ja alles klar. -kein Spannungsregler -gelb an den Lichtschalter für Fahr- und Rücklicht und -grün an´s Zündschloss bzw. Killschalter. Ist die ZGP einer PK50 "ohne alles". Daher können weitere Verbraucher mit dieser ZGP nicht versorgt werden. bobcat
  3. Langsam! Ich glaube, da müssen erst noch Unklarheiten beseitigt werden. Schließlich ist die vorgesehene ZGP noch nicht eindeutig identifiziert... Vorschlag: Du benennst nochmal die Kabelfarben der drei abgehenden Kabel (nicht die 3 zur CDI, sondern die anderen). Mithilfe der bei scooterhelp.com hinterlegten Schaltpläne für die PK können wir dann gemeinsam entscheiden, ob du einen Spannungsregler benötigst oder nicht. o.k.? bobcat
  4. Wie schon weiter oben hingewiesen: diesen Schalter kenne ich persönlich nicht -noch nie irgendwo zu Gesicht bekommen. Aber wenn es sich, wie glaubhaft versichert wird, um einen mit Schließertechnik handelt, dann werden die Verbraucher nicht mehr in Reihe (wie bei den Öffnertypen), sondern üblicherweise parallel geschaltet. Was zumindest die Spannung in jedem Ast auf dem "angelieferten" Niveau hält. Wenig Trost allerdings, weil dann die Ampere bei zu großer Belastung in´ Keller gehen. Wie klingt übrigens die Schnarre, wenn k e i n Licht an ist? bobcat
  5. Aha! Wäre diese Information etwas eher gekommen, hätte man sich manche Schleife ersparen können... Denn ich bin davon ausgegangen, dass es sich um einen Schalter aus einer V50 mit Rundlichtlenker handelt. Bei diesem hier scheint es sich aber um irgendeinen Conversion-Exoten für den Trapezlichtlenker zu handeln, bei dem im Gegensatz zum normalen Schalter für den Trapezlichtlenker mit seinem Öffnerschalter sogar schon Schließerausführungen vorhanden sind. Wenn dem so ist und die wahrscheinlich experimentell ermittelten "richtigen" Anschlussstellen für die Schnarre bereits feststehen (Spannung wird wohl anliegen?), so dürfte der Defekt sehr wahrscheinlich in der Schnarre selbst liegen. Diese könnte man übrigens auch mit Fremdspannung z.B. aus einem auf 6 bis 8 Volt~ eingestellten Märklin-Modelleisenbahntrafo auf Funktion überprüfen. bobcat p.s: Wie man mit diesm Schalter die Killfunktion für die Zündung schafft ist mir auch ein Rätsel...
  6. Also hast du vermutlich den Schalter einer Rundlichtfuffi in Verwendung - bei dem es nur "ein" oder "aus" gibt? Mit dem kann man imho - vorausgesetzt, man hat ihn durch eine andere Belegung vom Öffnertyp zum Schließertyp umfunktioniert und zudem die Schalterplatine zum Schnarrentaster elektrisch getrennt - bestenfalls das Fernlicht zuschalten. Das bedeutet wiederum, dass die Biluxbirne dann bei Fernlicht 2 mal 25 Watt benötigt. Frage: Bringt deine Lichtspule diese Leistung und wenn ja: hält das die Birne so hitzemäßig auch aus? Sollte das trotzdem funzen, so müsste auch der Schnarrentaster von Öffner auf Schließer umgefrickelt werden. Weil er sonst im Zustand "aus" ständig den ganzen Saft (und damit auch den für das Licht!) auf Kurzschluß legt... Ich würde ja an deiner Stelle das Schaltermodell einer PV mit Lenkerendenblinkern (siehe vespa-archiv.de > Schaltpläne Oldtimer -125ccm) verwenden. Der dürfte deinen Bedürfnissen plug&play entsprechen. bobcat
  7. Das ist ja schon mal was: Also eine ZGP für 6 Volt. Entweder aus ´ner V50Special oder aus ´ner Primavera. In dem Fall muss sich die Schnarre die "grüne" Spannung mit dem Fahrlicht teilen. Weil es sich dabei in beiden Fällen um Öffnerschalter handelt, funzt das nur in Reihenschaltung. Siehe Schaltplan einer Primavera mit Lenkerendenblinkern. Für das Fern-und Abblendlicht brauchst du den 3stufigen Lichtschalter mit zusätzlicher Weiche für Auf- und Abblendlicht. Soweit auch bei dir alles bestätigt? bobcat
  8. Ich würde dir ja gerne versuchen bei der Fehlersuche zu helfen, aber ohne zusätzliche Angaben zur Zündgrundplatte (von welchem Modell, wieviele Spulen, welche abgehenden Kabelfarben usw.) , ohne Hinweise auf die verwendeten Schalter und deren Belegung, Spannungsregler ja/nein etc., könnten das nur reine Luftschüsse sein... bobcat
  9. Also... ...Dreigang auf Viergang habe ich schon eigenhändig umgebaut. Hat alles sauber mit originalen Teilen von Piaggio gepasst. Die vorhandene Hauptwelle muss dabei nicht gewechselt werden. Umbaugetriebe von SIP kenn ich nicht. Nachdem es laut Ersatzteil-/Explosionsteillisten nur 1 Hauptwelle pro Modellreihe (z.B. für die V50) gibt, müsste diese sowohl für die älteren (=geschlossenen) als auch für die neueren (=offenen) Felgen einschließlich der unterschiedlichen Bremstrommeln passen. bobcat
  10. Als Ersatz (= Nachbauten) sind -soweit mir bekannt- leider nur die neueren Ausführungen im Handel. Aber wie schon gepostet: Mit ein wenig Nacharbeit am Loch im Bodenblech ist das kein großer Akt... bobcat
  11. Keine Seitenklappe in der linken Backe: "Noch" keine Primavera, sondern der Vorgänger Nuova 125. Also Modell vor ~1968. Ich gratuliere zu dem schönen , seltenen Stück! bobcat
  12. Stimmt. Das ist das Bremspedal ab etwa Baujahr 1978 - also für späte V50- und die PK-Modelle. Wenn Deine V50 noch das andere (nicht rippenversteifte) Bremspedal hat, so wird das angebotene Ersatzteil nicht ohne Nacharbeit passen. Weil das Durchtrittsloch im Bodenblech etwas kleiner ist und zudem auch etwas zu weit innen sitzt. bobcat
  13. Das Bild zeigt die rechte Gehäusehälfte, der Drehschieber läuft aber zum Glück in der linken... Und wenn die nichts abbekommen hat: nochmal Schwein gehabt! bobcat
  14. So wie du jetzt geschrieben hast, sollte es aber zumindest auf´m Papier funzen. Alles richtig! Schon sonderbar... Versuch den Fehler doch mal so einzukreisen, indem du dein "gelb" vom Blinker abklemmst und direkt auf Masse legst. Dann müsste sich die Bremslichtfunktion wieder einstellen. Wenn nicht, musst du in dem Bereich weiter suchen. bobcat
  15. So was hab ich mir fast schon gedacht - dass beim zusätzlichen Anschluss der Blinkanlage an den Rüli-/Standlichtstromkreis der Wurm reingekommen sein wird. Aufgrund der vorhandenen und schon genannten Elektrik mit Öffnerschaltern funktioniert so etwas nur in Reihenschaltung. Wie diese aussieht, zeigen zum Bleistift die Beschaltung von Schnarre und Fahrlicht in einem Schaltplan für die Rundlichtfuffi mit nur einer Bordnetz-Spannungsquelle. In dem gewählten Fall mit der Doppelbeschaltung von "gelb" fürchte ich zudem, dass bei gleichzeitigem Einsatz beider Verbraucher (Rüli-/Standlicht und Blinker) die Spannung arg zusammenbricht. Weil die Ausgangsleistung von "gelb" nur auf höchstens 10 Watt ausgelegt ist. bobcat
  16. Hat deine Verkabelung in der beschriebenen Form schon überhaupt mal volle Funktion gebracht? Wenn du dir den Schaltplan für die ET3 und hier im Besonderen die ZGP genau betrachtest, so wirst du finden, dass die Erregerspulen für Rüli und Standlicht (gelb) und Bremse (blau) in Reihe geschaltet sind. Das bedeutet, dass jeder Verbraucher -aufgrund der gleichzeitig verwendeten Öffnerschalter- die Masse für den jeweils anderen darstellt. Ein unterbrochener Stromkreis des einen bedeutet damit auch das "aus" für den anderen, wenn man ihn (über seinen Öffnerschalter) "zuschaltet". Genau, wie von dir beschrieben. Bei Öffnerschaltern ist die Schalterbelegung prinzipiell egal und scheidet als mögliche Fehlerquelle aus. bobcat
  17. Frag mal den V50-Stoni bzw. schick ihm eine PM Der hat so was mal im Eigenbau gemacht. bobcat
  18. Aktuell gerade ein 121er in der Bucht... bobcat
  19. Bei der XL2 muss man nur den Deckel des Handschuhkastens öffnen und dann (bei eingestecktem Schlüssel) mit einem spitzen Gegenstand durch den kleinen Schlitz, der sich ca. 2 fingerbreit hinter der Schloßabdeckung befindet, die Arretierungsraste ertasten und dann niederdrücken. Dabei mittels des Schlüssels den Schließmechanismus abziehen. Feddisch. bobcat
  20. Richtig, genau genommen von 6 und 7 zu den beiden plus-Anschlüssen der Biluxbirne. Und das war´s auch schon. bobcat
  21. Damit wir nicht aneinander vorbeireden: Dein neuer wie dein ursprünglicher Schalter sind sog. Öffnertypen, bei denen bei Stellung "an" nur die Masseverbindung unterbrochen wird. Wenn du deine Lichtspannung (grün) an Schalterklemme 8 legst, so wird sie über den Hupentaster und die schalterinterne Platine schon automatisch an Klemme 4 und damit zum Fern-/Abblendumschalter (6/7) weitergeleitet. Und was das gelbe Kabel betrifft: das könnte, falls es sich doch nicht um die originale Grundplatte handelt (die dürfte kein gelb haben!) um die direkte Versorgung des Rück- und Standlichts sowie der Tachobeleuchtung analog einer PV handeln. Dann käme diese Leitung auf Schalterklemme 3. bobcat
  22. Wie Manuel schon gesagt hat: der geplante Schalter ist für die getrennte Schaltung von Abblend- auf Aufblendlicht o.k. Er passt natürlich nur im Austausch des Originalschalters auf einem Rundlichtlenker. Bei der V50-Variante handelt es sich dann aber um den 105mm-Scheinwerfer, der seinerseits für eine Biluxbirne nur selten ausgelegt ist... Du fährst nach wie vor Kontaktzündung? Dann sollte die Spannung für das Licht (grün) an Schalterklemme 8 gelegt werden. Von den Klemmen 6 und 7 dieses Schalters werden jeweils getrennt der Aufblend- bzw. Abblendfaden der Biluxbirne versorgt. Der beigefügte Schaltplan trifft damit für dein Vorhaben ohne Änderung in der Belegung des Lenkerschalters zu. bobcat
  23. Ich kenn den Ausspruch in etwas anderer Form: Gott weiß alles, X***** weiß alles ...b e s s e r! bobcat
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