Zum Inhalt springen

bobcat

Members
  • Gesamte Inhalte

    5.515
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    1

Alle Inhalte von bobcat

  1. Das hängt vom Durchmesser rsp. Umfang das Polrades ab. Wenn 1° = 1,3mm am Umfang entsprechen sollte, würde diese Markierung am Gehäuse aber bestimmt vom Polrad verdeckt. Denn ein Polrad mit einem Außendurchmesser von </= 150mm kenne ich nicht. bobcat
  2. Ein originales HP4-Polrad benötigt eine Kurbelwelle mit dem stumpfen, sog. 20er Konus sowie eine ZGP mit 5 Spulen und pickup. Was die ZGP betrifft, so gibt es 2 Ausführungen, die beide zum HP4-Polrad passen: - die mit der kleinen Grundplatte (für Smallframemotoren) und - die mit der größeren Grundplatte (für PXen bzw. Largeframes). Letztere hast du schon als "falsch" für deine PK ausgemacht. Damit solltest du, was die Beschaffung der passenden Teile betrifft, für ´s erste klar kommen. bobcat
  3. Gruetzi in die Schweiz! Wenn du nach der Demontage der Blinker nichts an der Elektrik groß geändert hast, ist dein gelber Stromkreis quasi stillgelegt und kann so auch keinen Ärger gemacht haben. Ich schlussfolgere: der Lichtausfall hat sich damit bei der Bilux und im Rücklicht geäußert – richtig? - russische Variante 1: bei der 6V/25-25er Bilux vorne bleiben und hinten in das Rücklicht statt der 6V/5W eine 6V/10W-Soffitte einsetzen oder - russische Variante 2: vorne eine 6V/35-35er Bilux einsetzen (gibt es auch mit dem BA 20d-Sockel!) und hinten im Rüli bei der 6V/5W Soffitte bleiben. Btw: hier könnte es bei den 10W Mehrverbrauch allerdings schon zu einer leichten Überforderung der Lima kommen, was sich z.B. durch weniger Lichtausbeute zeigen würde. Der etwas versiertere Elektriker kennt beim Übereifer einer Speisespule wie in deinem Fall noch eine 3. Variante: einen parallel geschalteten Widerstand entsprechender Dimension.... Viel Erfolg, bobcat
  4. Wenn Fahrlicht (= Bilux 6V/25-25W) und das Rücklicht (=Soffitte 6V/5W) ausfallen, hast du eine Primavera in der Ausführung mit Lenkerendenblinkern. Dann ist der Stromkreis "grün" betroffen (Fall 1). Sind es Stadtlicht (6V/5W) vorn, Tachobeleuchtung und Rüli, so ist es idR. eine italienische Primel und die hat dann hat keine Blinker. In dem Fall wäre es der Stromkreis "gelb".(Fall 2) In beiden Fällen würde ich die Ursache in unpassenden bzw. ungenau gefertigten Leuchtmitteln sehen, die im ersten Fall in Summe ca.30W, im zweiten Fall 18W haben sollten. Mein Tipp hört sich zwar etwas russisch an, aber trotzdem: pack in den betroffenen Stromkreis mal 5W mehr rein . Also zum Bleistift eine 10W-Soffitte in´s Rücklicht . Das müsste in beiden Fällen Entwarnung geben, wenn die Lima nicht ganz außer Kontrolle geraten ist... bobcat
  5. Voila ,,,, such dir einen aus! bobcat Bea ergänzt noch: Du hast mit der 12V-ZGP mit den Kabeln rot-grau-gelb-schwarz zum Regler natürlich wieder genau die falsche für einen GGM-Regler geschossen. Das ist eine ZGP für Batterie-Ausführungen! Damit die für diesen Regler tauglich wird, muss erst -entweder grau mit gelb gebrückt werden und rot kommt auf den Regler -oder grau mit rot gebrückt und gelb auf den Regler. ...je nach Original- oder Nachbauglump...
  6. Die 3-Gang-Fuffis aus der Produktion der frühen Siebziger hatten entweder 4,19er oder 4,25er Primärübersetzungen. Das angesprochene Pinascoritzel ist in dem Fall nicht möglich. Im übrigen wird die Leistung eines 85er von DR (p&p montiert) allgemein überschätzt. Mit den o.g. Originalübersetzungen werden sich mit größter Wahrscheinlichkeit auch keine wesentlich höheren Geschwindigkeiten als 60 km/h erzielen lassen. Auch nicht mit dem 4-Gang-Sekundärgetriebe. Warum? Weil hier der "Vierte“ auch nur 2% länger als der "Dritte"“ beim Dreigang ist. bobcat
  7. Hallo Sportsfreund, zur Aufrüstung einer Fuffi für mehr Bumms gibt es schon mehr als genügend Tipps, die hier im Forum gepostet worden sind. Außerdem gebe ich zu diesem Thema schon seit langem aus Prinzip keine persönliche Meinung mehr ab. Nur so viel: Wenn der Motor möglichst original bleiben soll, kommt in deinem Fall (Erstserienmotor mit 56mm Zylinderaufnahme!) nur ein nachgearbeiteter, abgedrehter Zylinder infrage. Den offeriert fix und fertig zum Draufstecken z.B. SIP unter #10005100. Das ist ein DR75, der ohne weitere Eingriffe vermutlich auch der beste Kompromiss und damit auch Empfehlung sein dürfte. Sollte deine V50 einen Standardauspuff mit dünnem Rohr (Da 20mm) zum Expansionskasten haben, so solltest du den gegen die ungedrosselte Ausführung mit 28mm tauschen. Sonst wird der 75er Zylinder thermisch arg strapaziert und du hast u.U. nicht lange Spaß daran. bobcat
  8. Resultiert denn Blowback nicht überwiegend aus der Einlassschwingung? Wenn der Einlass geschlossen ist, wird die Gassäule an dieser Stelle reflektiert und schwingt wieder in den Vergaser zurück. Egal, ob dies nun ein geschlossener Drehschieber oder eine Membranklappe verursacht. Damit muss ein Einzylinder nun mal leben. Denn wären mehrere Zylinder im Spiel, so wäre bestimmt immer ein Zylinder grade für das Kraftstoff-Luftgemisch aufnahmebereit. Es gäbe dann kein "gerade geschlossen". btw: bin aber für anderslautende Erklärungen immer aufgeschlossen... bobcat
  9. @ Flo: Der richtige Schaltplan ist der, den maggi schon in seinem 1. post gezeigt hat. Hier in vergrößerter Form: http://www.vespa-ser...chaltplan01.php btw: durch Anclicken nochmalige Vergrößerung möglich! Die ZGP besitzt 2 Spulen und beide Spulen sind mit einem Erdungssymbol versehen. Trotzdem gehen von jeder Spule zwei Leitungen ab. Folgerung aus meiner Sicht: zumindest bei der Speisespule mit den Kabelabgängen grün und gelb muss es sich um 2 getrennte Drahtwicklungen handeln, deren Drahtenden beide geerdet sind. Aufgrund des Hinweises auf dem Schaltplan, dass der Ausfall des Bremslichts auch gleichzeitigen Ausfall der Zündung bedeutet, muss es sich bei der anderen Spule (Kabelabgänge blau und rot) um den Typ der klassischen Doppelspule (bekannt auch bei V50Special und Primavera) handeln, bei der nur eine Drahtwickung besteht. Das hier angebrachte Erdungssymbol ist etwas irreführend und dürfte eher den Ausgangspunkt für das schwarze Massekabel darstellen. Ob ich damit richtig liege, könnte ein Durchmessen am Objekt bestätigen. Ich kenne diesen Patienten in Realität leider selber nicht. Aber vielleicht meldet sich der barnie mal und kann das Phänomen dieser Konstruktion sauber erklären und den Fehler am Fahrlicht aufdecken. bobcat Bea hat noch eine Prinzipdarstellung der Elektrik für die V50S (=V5S1T) gefunden: Nach dieser Darstellung besitzt die Speisespule, von der die Kabel grün und gelb abgehen, doch nur eine Drahtwicklung – aber mit einem Abgriff auf etwa halber Länge. Dort werden die 15W für Stadt- und Rücklicht (gelb) entnommen, während die Leistung für Schnarre und Bilux (25W) aus der Gesamtwicklung der Spule resultiert und dann am grünen Kabel anliegt. Wenn es also Probleme mit der Versorgung der Bilux gibt, sollte v.a. das grüne Kabel und alle seine Kontaktstellen unter die Lupe genommen werden.
  10. Tut mir leid Flo, aber der Schaltplan ist nonsens – der kann nicht funktionieren! Wenn die Spule oben für das Bremslicht (blau) und die untere Spule (gelb und grün) für 2 getrennte Lichtkreise zuständig sind, fehlt für mich die Erregerspule! Woher kommt in dem Fall der im Magnetfeld induzierte Strom für die Zündung??? bobcat
  11. So würde meiner Meinung nach ein Schuh draus - nur Zündung und Licht. Genau so, wie es der Schaltplan in post #8 zeigt. bobcat
  12. Das Problem stellt auch meiner Meinung nach die Zündgrundplatte dar. Original bei einer V50S ist diese (auch im Schaltplan zu erkennen) eine 2Spulenanlage, bei der beide Spulen doppelte Funktion haben: die Erregerspule ("rot") ist gleichzeitig auch Speisespule für das Bremslicht ("blau"), die andere Spule versorgt ebenso in Doppelfunktion zum einen das Fahrlicht bzw. die Bilux ("grün") und zum anderen das Stadt- und das Rücklicht ("gelb"). Die Schnarre liegt in Parallelschaltung zu der Bilux, die Hochspannung für die Zündung selbst erfolgt in einer außenliegenden Zündspule. Die ZGP auf dem Bild hat aber, wie Rainer schon richtig bemerkt hat, eine innenliegende Zündspule. Diese Ausführung ist Erreger- und Hochspannungsspule in einem. Eine solche Spule kann nicht zusätzlich auch noch Generator-/Speisespule für einen Verbraucher sein. Dass das Ganze (bis auf tote Fahrlicht) trotz einer zusätzlich außen angebrachten Zündspule funktioniert, ist mir echt ein Rätsel. bobcat
  13. Zu deiner ersten Frage: Aufgrund des relativ kleinen Verstellbereichs der ZGP kann prinzipiell bei einem seriennahen Motor relativ wenig falsch gemacht werden, was den Zündzeitpunkt betrifft. Wenn in der Teilefertigung die Toleranzen bei der Kurbelwelle (Keilposition zu OT) und Pickup-Position auf der ZGP nicht zu groß ausgefallen sind, bleibt ja letztlich nur ein max. Bereich von ich sag mal 15 bis 22°. Und in diesem Bereich dürfte – wieder bei einem seriennahen Motor – keine große Gefahr für Überhitzung durch falschen, zu frühen ZZP ausgehen. Bei einer Werksangabe von 19°+/- 2°.... Angsthasen, die sich nicht sicher sind oder weil sie nicht abblitzen können oder wollen, gehen daher zur Sicherheit auf Richtung "spät". So wie auf dem Bild in post #5 und 6 Zu Frage 2: Nachdem die Verstellung des ZZP nur durch Verdrehen der ZGP erfolgen kann, muss dazu das Polrad grundsätzlich abgenommen werden. Egal, ob das nun eine Kontaktzündung mit Inspektionsfenster im Polrad oder eine Elezündung mit Pickupauslöser ohne dieses Fenster ist. bobcat
  14. Die Soffitte im Scheinwerfer ist das sog. Stadtlicht, das zusammen mit dem Rücklicht "kommt". In der anderen Stellung des Wippenschalters wechselt es gegen das Fahrlicht. Das Rüli bleibt in beiden Fällen an. Das Stadtlicht ist mehr nur ein Positionslicht und ist vor allem auf italienischen Fuffis zu finden. Beide Leuchtmittel - Soffitte und die Sockelflanschbirne - müssen übrigens gleiche Leistungsaufnahme (15W bei 6V) haben, sonst funzt die Selbstregulierung der Spannung nicht. Hier der Schaltplan zu deiner Vespa: http://www.vespa-servizio.de/v50nschaltplan01.php bobcat
  15. Auf deinem Bild ist die Zündung auf max. "spät" zu erkennen. Das entspricht bei den üblichen Toleranzen etwa 15° bis 17° vor OT. Wenn du die ZGP gegen den Uhrzeiger bis zum anderen Anschlag (Mutter gegen linkes Ende der Aussparung) bringst, sind es ca. 5° mehr bzw. "früher“. In Mittelstellung sollten sich also etwa 19° vor OT ergeben. Das ist auch die Werkseinstellung bzw. allgemein empfohlene Standardeinstellung. Wegen manchmal recht großer Toleranzen natürlich "theoretisch". Abblitzen bringt auf jeden Fall genauere Ergebnisse. bobcat
  16. Wenn das Rücklicht (6V/5W) dauernd durchbrennt, könnte z.B. die Stadtlichtbirne vorn im Scheinwerfer (6V/5W) fehlen oder defekt sein. Das Ding - meint man! - braucht eh kein Mensch. Ist aber für das Wohlergehen des Rücklichts eminent wichtig, weil dieser Strom- bzw. Spannungskreis (Kennzeichen: gelbes Kabel) eben auf 10W Leistungsaufnahme ausgelegt ist. Und noch was: überprüfe doch deine Elektrik nach diesem Schaltplan: http://www.scooterhelp.com/electrics/pages/VMB1T.prim.html bobcat
  17. Die Konstruktion um ASS, Gussschutzkappe und Vergaser ist in der Tat etwas ungewöhnlich: Erst schlackert die Gussschutzkappe, die nur von einem Sicherungsring aus Federdraht auf dem ASS fixiert wird, ganz jämmerlich. Selbst dann noch, wenn im nächsten Montageschritt der Filzring dazwischen geschoben worden ist. Aber spätestens, wenn der Vergaser bis zum Anschlag drauf gesteckt ist und alle drei Bauteile mit der Klemmschelle fest montiert sind, ist das eine richtig starre Verbindung. Leider ist damit aber nicht immer die erforderliche Gasdichtheit (Stichwort = Fremdluft) automatisch gegeben... Auch für dich noch mal eine schon öfters hier eingestellte Skizze: bobcat
  18. So wie auf diesem Schaltplan sollte die Elektrik deiner PKXL aussehen: btw: da siehst du auch die Masseanschlüsse sämtlicher Verbraucher... http://www.vespa-servizio.de/pkxlschaltplan01.php Nachdem die Hupe ja noch funzt, würde ich vor allem das grüne Kabel vom Hupengleichrichter zum Blinkerrelais kontrollieren. Über diese Leitung werden quasi alle (AC)-Verbraucher versorgt, die im Moment offensichtlich streiken. bobcat
  19. Ich hab mal dein Bild etwas ergänzt, um die kritischen Bereiche deutlicher zu machen: Das rot Gepunktete soll die Schaltklaue darstellen, die grade mit dem Gangrad (4.Gang, 46 Zähne!) im Eingriff ist. Die Kraft bzw. das Drehmoment wird über den Tannenbaum auf besagtes Gangrad übertragen, welches dann die Schaltklaue = Hauptwelle und Hinterrad "mitnimmt". Die Drehrichtung des Hinterrades stellt der rote Pfeil - im Uhrzeiger - dar. Die kritischen Bereiche an den Übertragungspunkten beim Gangrad habe ich grün gekennzeichnet. Diese sollen möglichst plan und parallel zu den Mitnehmernasen der Schaltklaue sein. Weil es keinen Rückwärtsgang gibt, muss das Augenmerk sowohl bei der Klaue wie bei den Gangrädern nur auf die 4 grün dargestellten Flächen gerichtet werden. btw: mit ein wenig Verständnis für technische Mechanik und Getriebelehre dürfte klar sein, dass diese Konstruktion eines sog. Ziehkeilgetriebes statisch und dynamisch überbestimmt ist. Denn wir haben es sowohl bei der Schaltklaue als auch bei den Gangrädern mit starren, unelastischen Körpern bzw. Materialien zu tun, so dass streng genommen immer nur an einem der 4 Übertragungspunkten (=Flächen) wirklich Kraft übertragen werden kann... bobcat
  20. Richtig, die wird allgemein als "runde“ Schaltklaue bezeichnet. Weniger schön sind die bereits leicht ballig aussehenden Übertragungsflächen an den 4 Nasen. Das bedeutet nämlich keine flächige Kraftübertragung mehr, sondern mehr eine fast linienförmige. Daraus resultiert ein enormer Druckanstieg mit zunehmender Gefahr, dass sich schon kleinste Winkelabweichungen bzw. Schräglagen zu Kraftkomponenten auswirken, die das bekannte Gangspringen (gegenseitiges Verschieben der beiden Partner Klaue und Gangrad) zur Folge haben. Ein Blick auf den Zustand der Übertragungsflächen in den Gangrädern (siehe Hinweis von dare!) ist natürlich ebenso wichtig. Soll- bzw. Idealzustand sowohl hier wie auch bei den Nasen der Klaue wäre eine exakte Rechtwinkligkeit zur Hauptwelle. bobcat
  21. So wie auf dem Bild ist richtig – Dichtring des Lagers nach außen. Andernfalls würde die konstruktiv vorgesehene und notwendige Schmierung des Lagers durch das Gemisch nicht mehr funzen. bobcat
  22. Also keine spezielle Erdungsklemme vorhanden, an die du das schwarze Kabel legen könntest? Dann würde ich zuerst überprüfen, ob die nicht isolierten Klemmen beider Soffitten schönen Durchgang zu der Schraube haben, die du als Anschlag für dein schwarzes Kabel verwenden willst. Wenn ja, dann mach es dort fest. Profis würden dazu eine Ringöse an das Kabelende machen. bobcat
  23. Wenn der Kabelbaum zum Rücklicht nur aus Bremslichtleitung und Rücklichtleitung besteht (das schwarze Massekabel also fehlt), so besitzt das Rücklichtgehäuse idR. einen separaten Erdungspunkt mit dem dafür typischen Symbol und die Erdung erfolgt automatisch über die Karosserie. Dort sollten dann auch die nicht isolierten Kontakte von Brems- und Rücklicht angeschlossen werden. Je nach Rücklichtmodell ist das aber auch oft schon fabrikseitig erfolgt. bobcat
  24. Ja, der Ausbau der Gummidichtung ist idR. kein Problem. Interessant aber wird es, wenn man den neuen Gummibalg vom Vergaserschacht aus über ASS einschließlich Gussschutzkappe wieder sauber in die Öffnung in der Karosserie bekommen will. Besser: ASS vom Motor abschrauben, Gummibalg in Karosserie einsetzen, dann den kompletten mit aufgesetzter und mit Sicherungsclip befestigter Gussschutzkappe versehenen ASS wieder anschrauben - geht letztlich schneller... Und richtig: die Gussschutzkappe sitzt wirklich recht wacklig und ohne jede zusätzliche Dichtung auf dem ASS. bobcat
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information