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bobcat

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  1. Freut mich für dich! Mit dieser Maßnahme (=grau mit gelb verbinden und rot auf den Eingang des SR) hast du die 2 mal 2 Speisespulen auf der "falschen" ZGP zum selben "4erPack" verbunden, wie es bei den ZGP der PKXL-Generation mit nur einem Ausgang (=blau) von der ZGP zum Regler der Fall ist. Damit ist die ZGP tauglich gemacht für das Zusammenspiel mit deinem Regler. Wenn der keinen Schaden genommen hat und an seiner Verdrahtung keine Änderungen vorgenommen worden sind, wird er auch wie bisher funktionieren und damit selbstverständlich auch die Batterie laden. Zum angeschliffenen und vermutlich ungenau positionierten Pickup fällt mir leider wenig ein. Anderes Polrad im Einsatz? Seine Position auf der ZGP ist ja mehr oder weniger fix und lässt keine nennenswerten Korrekturen zu. Aber wo ein Wille ist, ist auch bestimmt ein ? russischer - Weg. Mit einer kleinen Feile zum Bleistift, die für die erforderliche Korrektur an seiner Aufnahme sorgen könnte... bobcat
  2. Kann gut sein. Ich hatte mal eine sog. Rennwelle von RMS. Bei der war die Sehnenlänge des Cut mit ca. 64mm genau so lang wie bei der V50-Serienwelle. Die hatte auch polierten Cutbereich und geschliffenes Messerpleuel. Aber nix mit größerem Einlasswinkel. Kurzhubrennwellen haben aber üblicherweise sonst knapp 80mm Sehnenlänge. bobcat
  3. Wenn die Sachen nicht 1:1 passen würden, wäre meine Antwort auch anders ausgefallen. Zum Polrad: Die Aluminiumgrundkörper bei V50/12V und Primavera sind bzgl. Durchmesser, Schaufelgröße und Anzahl (26, stimmt ´s?) absolut gleich. Auch bei den Naben (= 19er Konus) gibt es keinen Unterschied. Also umbauen und froh sein. btw: Die Diskrepanz zwischen 6 Volt auf der einen und 12 Volt auf der anderen Seite ist v.a. in der Windungsanzahl und dem Drahtquerschnitt der Spulen begründet. bobcat Bea beseitigt unklaren Fremdwortgebrauch
  4. Relativ einfach wird die Sache nur, wenn du Zündgrundplatte und Polrad von der V50/12V auf den Primaveramotor übernimmst. Das war ´s nämlich dann auch schon. Wenn diese beiden Teile nicht zur Verfügung stehen, wird das ein ganz schöner Aufriss... bobcat
  5. Richtig! Aber nicht vergessen: es ist ein Versuch, aber nicht die Gewähr, dass hinterher wieder alles paletti ist... bobcat
  6. Tja, wie gestern schon vermutet, hast du wohl die falsche ZGP für dein Modell erworben. Schuld ist aber wie schon so oft eine falsche Produktbeschreibung bei ***: die Ausführung mit den 5 Kabelabgängen hätte man nicht als "PKXL-tauglich" deklarieren dürfen. Das ist die Vorgängerausführung, die natürlich auch einen anderen Regler benötigt als der, der in einem PKXL-Batteriemodell sitzt und den du hast. Das ist der mit den Steckerbezeichnungen Masse/C/B+/G/G. Siehe Schaltplan. Für die von *** gelieferte Ausführung müsste der Regler die Steckerbezeichnungen Masse/B+/G/A/A tragen. Siehe Schaltplan. Die Mehrfachsteckerverbindung von der ZGP zum Kabelbaum ist so konstruiert, dass die Pinzuordnungen automatisch richtig werden. Leider besteht aber keine Möglichkeit, die einzelnen Pins den Kabelfarben auf die Schnelle zuzuordnen. Weil die Kabel an den Spulen angelötet sind und die Spulen untereinander wieder verbunden und geerdet sind. Eine Durchgangsprüfung liefert daher (ohne vorheriges Ablöten der Kabel) keine Aussage. Ich glaube, dass du die alte Funktion am schnellsten durch Austausch der ZGP gegen die richtige Ausführung mit den 3 Kabelabgängen blau, grün und schwarz wieder herstellen kannst. Oder du machst schon den Lötkolben heiß für den Versuch mit der russischen Hardcore-Methode: grau mit gelb verbinden und rot auf den inneren der beiden G-Stecker deines Reglers legen. Der äußere G-Stecker ist der Ausgang für die geregelten 12V~, an dem die Verbraucher Licht und Bremslicht angeschlossen sind. bobcat Bearbeitungsgrund: Lieferanten anonymisiert.
  7. Tipp: Schaltplanvergleich! Für PK mit Elektrostarter gibt es 2 unterschiedliche Ausführungen sowohl bei der ZGP als auch beim Spannungsregler. Die eine,"ältere" Ausführung zu finden als PK80S Elestart, die andere, "neuere" als PKXL2 Elestart. Beide bei www.vespa-servizio.de unter "Schaltpläne". XL und XL2 sind übrigens diesbezüglich identisch. Bei der älteren Ausführung kommen neben den CDI-Anschlüssen fünf Leitungen aus der ZGP (1 zum Zündschloss, 4 zum Regler), bei der neueren nur drei (1 zum Zündschloss, 2 zum Regler). Wenn ZGP und Regler nicht zusammenpassen, kann das sehr wohl der Grund für die elektrische Störung sein. bobcat
  8. Die Logikkette ist für mich immer noch nicht geschlossen: was hat das schwache Sicherungsblech direkt damit zu tun, dass das Drehmoment vom Kickstarter nicht auf die Kurbelwelle übertragen werden kann? Das kann doch nur der Auslöser gewesen sein. Für mich sieht die Logikkette so aus: -> Schwaches Sicherungsblech in Verbindung mit unzureichend fest angezogener Mutter -> Mutter löst sich -> Keilverbindung auf der Nebenwelle (oder die unter dem Ritzel auf der Kurbelwelle) bricht -> Drehmomentübertragung stark eingeschränkt bis ganz unterbrochen. Oder verwendest du an den beiden Stellen keine Keile? bobcat
  9. Beim Runterdrücken des Kickers habe ich ehrlich gesagt auch noch nie auf Freigängigkeit geschaut. Auf deinen Hinweis jetzt aber zum 1. Mal bewusst kontrolliert und fest gestellt: der Schraubenkopf streift in einer bestimmten Position ganz leicht am Kupplungszug vorbei Aber so wenig, dass man keinerlei Spuren weder am Schraubenkopf noch am Zug erkennen kann. bobcat
  10. Die Lichtmaschine der ET3 ist zwar schon auf elektronische Zündung, die Bordnetzspannung aber noch nach alter Piaggio-Väter-Sitte selbstregulierend ausgelegt. Die erforderlichen 6 Volt (AC) ergeben sich dabei auch in diesem Fall nur bei korrekter Verbraucherlast. Die Zuordnung und Auslegung der einzelnen Speisespulen ist wie folgt: 2 Spulen in Reihe mit dem roten Kabelabgang sind für die Versorgung der Biluxlampe auf eine Ausgangsleistung von 25W ausgelegt. Am Rande: Weil auch die Schnarre in Reihenschaltung an dieser Spannungsquelle hängt, bricht die Spannung kräftig ein, wenn beide Verbraucher gleichzeitig zugeschaltet sind. Das ist aber Serienstand. 2 Spulen als Doppelspule - ohne Erdung in Reihe - mit den Kabelabgängen blau und gelb sind für die Versorgung von Bremslicht (6V/10W) sowie der Stadtlichtbirne (6V/5W), der Rücklichtbirne (6V/5W) und des Tachobirnchens (6V/0,6W) zuständig. Die fünfte Spule auf der ZGP erzeugt die Zünderregerspannung und steht somit außen vor. Daraus folgt, dass diese ZGP für einen weiteren Verbraucher wie z.B. Blinker nicht ausgelegt ist. In dem verlinkten Schaltplan werden die Blinker parallel zum Fahrlicht gelegt. Dieser Kompromiss muss dazu führen, dass keiner der beiden Verbraucher mehr vernünftig versorgt wird, wenn beide zugleich an sind. Das selbe Spielchen kennen wir ja schon von der Schnarre. Nur mit dem Unterschied, dass diese relativ selten in Betrieb genommen wird... Beim Anzapfen vom Bremslicht oder der Stadt-/Rücklichtkombination wäre es nicht anders. Von Änderungen an den Schaltern (Öffner > Schließer!) ganz abgesehen. Weil ich solche Pfuschelektrik nicht für gut halte, kann ich auch keine Empfehlung für die Verschaltung der Blinker geben. Sorry! p.s: Du kannst die Verschaltung nach deinem Plan vornehmen, aber du wirst nicht glücklich dabei! bobcat
  11. Auf dem Bild nicht genau zu erkennen: könnte es sein, dass der doppelt gekröpfte Kupplungsausrückarm an der Stelle, wo der Zugnippel eingehängt wird, etwas nach oben gebogen ist? Bei meiner V50 (ebenfalls Baujahr 81) verläuft das Kupplungsseil etwa mit 5mm Abstand über dem Kopf der Kickerschraube. Meine Zugaufnahme ist an 2 Punkten am Motorgehäuse verschraubt, die Einstellschraube des Kupplungszuges hat zu diesen beiden Punkten einen Abstand von ca. 40mm und stellt somit den o.g. Abstand sicher. bobcat
  12. Der Bowdenzughalter auf dem Bild sieht richtig montiert aus, weil die Aufnahme für den Kuluzug in Fahrtrichtung nach vorn zeigt. Es gibt aber 2 unterschiedliche Schränkungen bei den Kupplungsausrückarmen und ebenso auch 2 unterschiedliche Bodenzughalter. Wenn die nicht zueinander passen, kommt es zu der geschilderten Situation. Falls vorher alles schön freigängig war: ist z.B. der Kupplungsdeckel getauscht worden? bobcat
  13. Das Bild ist zwar stark vergrößert. Trotzdem sieht es für mich so aus, als wäre da ein Platzhalter (=O-Ring) mit 2 bis 3mm Rundschnurdicke der Verursacher. Falls der Vergaser wirklich auf Anschlag montiert ist. Hast Du vorher die Aufstecklänge gemessen, die empfohlene Markierung am Gaser gesetzt und dann verglichen? Sollte alles mit rechten Dingen zugehen und der Spalt* zurecht so groß geworden sein, würde ich in dem Fall der Stirnfläche des ASS noch mal mit der Feile zu Leibe rücken und dabei vor allem dem 90°-Winkel zur Rohrachse Beachtung schenken. * 1mm denke ich wäre das "Soll" bobcat
  14. Wenn du an einen Dellorto Typ SD1 mit dem Messschieber ran gehst, wird dir schnell klar, dass sich hinter dieser Bezeichnung der 16.10er verbirgt. Das war wohl früher die Modellbezeichnung für den Vergaser der 40km/h?Fraktion bei Vespa. Ich bin mir sicher, dass dieses Geheimnis der Rennleitung nicht bekannt ist. Deswegen bist du aber mit einem Vergaser, der nicht mit SD1 gemarkt ist, bei einer genaueren Kontrolle noch lange nicht aus dem Schneider. Denn hier zählt nur das, was schwarz auf grün in der BE vermerkt ist... bobcat
  15. Richtig. Andererseits dürfte sich diese Frage erübrigen, nachdem hier schon mehrfach von einem Stadtlicht die Rede war. Kann also ? sofern an der Elektrik alles noch original ist - nur eine Primel ohne Blinker sein... bobcat
  16. Wenn die Maßeintragungen in deiner portmap in Verbindung mit den üblichen 0,7mm Unterstand der Steuerkante in OT zutreffen, so liefert der Steuerzeitenrechner 162,9° für den Auslass, 119,6° für das Überströmen und daraus resultierend knapp 22° Vorauslass. Die üblichen Toleranzen* bei unseren Zylindern berücksichtigt liegt der Polini 102, was die Steuerzeiten betrifft, etwa auf dem selben Niveau wie der DR102. 32mm Sehnenmaß für den Auslass sind auf 55mm Bohrung bezogen rechnerische 58,2%. Ich würde das Sehnenmaß im Interesse der Lebensdauer der Kolbenringe daher nicht über 35mm hinaus erweitern. Die etwas knappe Vorauslasszeit würde ich durch leichtes Höherziehen des Auslassfensters um 1,5mm korrigieren. Das wären dann 171,1° Auslass zu 119,6° Überströmen = knapp 26° VA. Das passt dann auch recht gut zum restlichen Setup mit 19er Vergaser, Polinischnecke und 3,00er Primärübersetzung. Von weiteren Maßnahmen bzw. Ändern der Steuerzeiten durch Höherlegen des Zylinders in dem genannten Setup-Umfeld rate ich ab. * Beispiel: Überströmfenster in deiner portmap auf der einen Seite 18mm und auf der anderen 20mm breit! Btw: die Maße der portmap des 125er Go-Kart-Zylinders kannst du nicht mit denen des Polini 102 vergleichen. Der hat garantiert einen Hub um die 55mm und ist damit eine ganz andere Liga. bobcat
  17. Im 19er Vergaser wäre mir ein O-Ring mit 19mm Innendurchmesser schon etwas zu klein. Weil er dann ja schon den freien Querschnitt im Ansaugkanal leicht einengt. Schau als erstes nach, ob das Ding auch noch an der Stelle sitzt, wo du es montiert hast. Zweitens: Eine Abdichtung über den O-Ring findet nur dann statt, wenn du den Vergaser mit ordentlich Druck aufgeschoben hast. Manchmal ist auch die Stirnfläche des aus einem Rohrbogen geschweißten ASS nicht ganz im rechten Winkel und schafft dadurch für eine perfekte Abdichtung erschwerte Umstände. Weil man ja beim Aufstecken des Vergasers auf den ASS die Stelle nicht einsehen kann - schon dran oder noch nicht? -, habe ich vorher als Trockenübung die Einschubtiefe ausgemessen und dann mit einer Strichmarkierung am Vergaser* gekennzeichnet. Dann kann man sicher sein, dass der O-Ring auch schön gequetscht ist. Noch ein Tipp: Wenn man den ASS leicht einfettet, muss man den Vergaser beim Aufstecken auch nicht so viel hin- und herdrehen – er rutscht dann leichter auf die gewünschte und angezeichnete Endposition. bobcat * Vergaser war ASS. Gemeint ist die Stelle am Vergaser, bis zu der die Schutzkappe "vorstößt".
  18. Ehrlich? Reindrehen bedeutet verkleinern. Verkleinern bedeutet weniger Durchlass. Weniger Durchlass bedeutet weniger Gemisch. Weniger Gemisch bedeutet .....? bobcat p.s.: es geht um den Smallframe-SHB-Vergaser. Bei dem sitzt die Gemischregulierungsschraube hinter dem Gasschieber...
  19. Tipp: Geh nach dem Schaltplan die Fehlersuche an http://vespa-servizio.de/125primaveraschaltplan01.php und kontrolliere damit auch deinen neuen Kabelbaum, ob er in allen Punkten dieser Vorlage entspricht. btw: ein fehlendes Birnchen im Tacho mit seinen 6V/0,6W dürfte das Gleichgewicht* an der Doppelspule mit den beiden Kabelabgängen gelb(=Stadtlicht, Tacho und Rücklicht) und blau (=Bremslicht) nicht groß stören. Bei den Toleranzen, die heutzutage leistungsmäßig speziell bei 6V-Leuchtmitteln geboten werden... bobcat * an jedem der beiden "Äste" gelb und blau sollten ca. 10 W Leistungsaufnahme sein.
  20. Nach vergeblichen Startversuchen ist die Kerze prinzipiell immer nass. Muss sie ja auch sein, weil beim Ankicken Gemisch angesaugt, dann aber leider nicht verbrannt wird. Eine nasse Kerze liefert also in diesem Fall keine Aussage darüber, ob die Vergaserbedüsung und -einstellung (in dem Fall Nebendüse und Einstellung der Gemischregulierungsschraube, nicht aber die Hauptdüse!) richtig oder falsch ist. Beurteilungen des Kerzenbildes sollen nur nach strammer Fahrt und sofort nach dem Abstellen des (heißen!) Motors vorgenommen werden. Wenn du Startschwierigkeiten bei deiner Kontaktzündung kurz nach dem Abstellen des Motors hast – Stichwort = Warm- oder Heißstartsituation -, so solltest du dir den Unterbrecherabstand noch mal genauer vornehmen. Ich persönlich habe keine Warm-/Heißstartschwierigkeiten bei meiner V50-Gurke mehr, seit ich den Abstand auf knappe 0,3mm und auch den Elektrodenabstand an der Kerze auf knappe 0,5mm eingestellt habe. bobcat
  21. Wenn man nach dem Schaltplan von vespa-classic.com vorgeht, ist der Lichtschalter mit seinen Stellungen 0-1-2 aber praktisch funktionslos geworden. Mit anderen Worten: egal, in welcher Position er sich befindet, ist die Schnarre betriebsbereit und sämtliche Leuchtmittel (außer dem Bremslicht) sind zugeschaltet. Außerdem wird in Schalterstellung 0 und 1 beim Betätigen der Schnarre das Fahrlicht nicht mehr direkt mit der vollen Spannung versorgt. Es tritt dann (wie wir es von der früheren 6V-Vespaelektrik kennen) am Fahrlicht ein deutlicher Spannungsabfall ein, der aus der Reihenschaltung Schnarre?Fahrlicht resultiert. Man kann das aber umgehen, wenn man den Schalter in Stellung 2 festlegt. bobcat
  22. Auf dem linken Bild sieht es so aus, als wäre der Siri falsch montiert. Oder täusche ich mich da? Die Federdrahtseite des Siri muss jedenfalls immer zum Medium hin zeigen. In dem Fall Richtung Motor. bobcat
  23. Um deine Frage nach dem fehlenden Erdungspunkt zu beantworten, zitiere ich mich am Besten selbst: ...das schwarze Kabel, das vom Kabelkästchen an den Erdungspunkt vom Scheinwerfereinsatz führt. Stimmt ´s? bobcat
  24. Bei Schließerschaltern wirst du nie ein schwarzes Kabel (=Masse) finden. Das hat nach dem Umbau dort nichts mehr verloren. Den Kurzschluss zum Unterbrechen der Zündung hat auch schon vor dem Schalterumbau kein schwarzes Kabel, sondern der verchromte Deckel des Schalters gegen den Lenker erzeugt. Und zur Erdung des Lenkers dient das schwarze Kabel, das vom Kabelkästchen an den Erdungspunkt vom Scheinwerfereinsatz führt. Dorthin solltest du auch ? wie meine Skizze zeigt ? die Erdung der Schnarre legen. Das Rücklicht (=Rüli und Bremslicht) bekommt seine Masse aus der Verzweigung des schwarzen Kabels im Kabelkästchen zum Rollerheck. Alles klar?
  25. Bei deiner Primavera werden das Stadtlicht und das Rücklicht von der gleichen Speisespule versorgt wie das Bremslicht. Weil der Bremslichtschalter beim Treten die Masse unterbricht, muss sie anderweitig herkommen, wenn die Speisespule weiter Spannung induzieren soll. Das tut sie auch und zwar über ein intaktes Bremslichtbirnchen, das seinerseits aber auch gut an Masse liegen muss. Ich würde jetzt noch kurz einen Versuch mit einem Stück Draht oder Nagel anstelle des Birnchens machen. Geht das Licht dann immer noch aus, so kann eigentlich nur ein Fehler in der blauen Versorgungsleitung zwischen Kabelkästchen und Birnchenaufnahme vorliegen. Etwa in der Form, dass eine Kontaktstelle korrodiert bzw. lose ist oder die Leitung anderweitig unterbrochen ist. bobcat
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