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bobcat

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  1. Bremslichtbirnchen defekt oder nicht ordentlich an Masse. bobcat
  2. Vorschlag/Tipp/Versuch: Verzichte doch mal für kurze Zeit auf das Bremslicht, das bei 10W Aufnahmeleistung sowieso nur fragwürdigen Nutzen bringt und verbinde das blaue Kabel, das von der Zünderregerspule abgeht, direkt mit Masse. Wenn dann wieder alles im Lot ist, scheint der Öffnerschalter am Bremspedal nur unzureichend Masse zu vermitteln. p.s.: die Spule sieht richtig bzw. original aus. bobcat
  3. Es gibt bei den 6Volt Smallframe-Kontaktzündungen sog. 4polige und 6polige Ausführungen. Die ZPG und die Polräder sind dabei unterschiedlich. Unterscheidung bei den ZGP: 4polige haben zwei Induktionsspulen, 6polige drei. Bei den Polrädern kann man die 4poligen an ihren 16 größeren, schräg gestellten Lüfterschaufeln erkennen. Die 6poligen Ausführungen (u.a. bei V50Special und Primavera) dagegen haben 26 kleinere und steiler stehende Schaufeln. Und sind auch ein gutes Stück schwerer... Die frühere 4polige Variante mit innenliegender Zündspule lass ich mal außen vor. Auf der passt aber auch das schon genannte mit seinen 16 Lüfterschaufeln. p.s: das Dumme ist, dass beide Polradausführungen von der Montage her passen, weil sie vom Durchmesser des Ringmagneten (ca. 105mm) gleich groß sind. Also aufpassen, dass nichts durcheinander kommt ? sonst gibt es keinen Zündfunken! bobcat
  4. Das passt schon! Wenn in deinem Fall nur ein blaues und ein schwarzes Kabel (neben grün, rot und weiß zur CDI) vorhanden ist, dann greifst du den Anschluss für den Killschalter einfach an der CDI ab. Und zwar an der freien, zweiten grünen Steckerstelle. Blau kommt dann auf eine der beiden G-Steckerstellen und schwarz auf die mit Erdungssymbol gekennzeichnete Stelle am Spannungsregler. So, wie es auch die entsprechenden Schaltpläne zeigen. bobcat
  5. Ja, alles richtig angeschlossen. Ich habe das stark verblichene blaue Kabel nachkoloriert. Sein Anfang liegt auf der selben Spule, die auch für die Zünderregerspannung verantwortlich ist. Auf dem eingeblendeten Bild ist es die in etwa 6Uhr-Position.
  6. Meine die Lagerluft betreffenden "falschen und fahrlässigen" Aussagen beruhen sowohl auf eigenen Schraubererfahrungen an originalen (!) V50 als auch auf halboffiziellen Quellen wie z.B. Händlerkatalogen und der GSF-Mitschrift vom Mod Vic ex King Kerosin. Schade, dass du dein Wissen nicht schon früher verbreitet hast! bobcat
  7. Wenn Weiterverwendung des Originalschalters vorgesehen ist, dann empfehle ich Umbau und Verdrahtung nach dieser Skizze: bobcat
  8. Welche Leistungsangaben stehen auf dem Leuchtmittel im Scheinwerfer vorn? bobcat
  9. Warum nimmst du nicht einfach einen Spannungsregler mit 5 Steckerstellen, wie er zum Bleistift bei der PKXL2 mit Elektrostarter verwendet worden ist? Die hat übrigens die selbe Lima, die du verwenden willst und von der nur eine Spannungsquelle (=blaues Kabel) zum Regler führt. Was die richtige Verdrahtung in dem Fall betrifft, zeigt der Schaltplan zu o.g. Modell bei vespa-servizio.de. Da brauchst du zur Versorgung einer Wasserpumpe (garantiert ein DC-Modell!) gar keinen vorgeschalteten (Hupen-)Gleichrichter, denn die erforderliche Gleichspannung liegt an B+ an, wenn dieser Regler nach Vorgabe mit der Batterie verschaltet ist. Zur Schaltereinheit in deiner Skizze: von der Belegung her sieht das für mich so aus, als wäre diese noch nicht auf Schließerfunktionen umgebaut bzw. durch einen Conversion-Schalter ersetzt. Und im Interesse der Lebensdauer des Rücklichts sollte dieses auch mit geregelten 12V~ versorgt werden... bobcat
  10. Sicher? Ich finde, dass dann - abgesehen von der schlechteren Passung zum Beinschild - die Gepäckbox auch viel zu hoch angebracht ist. Auf Vergleichsfotos ist zwischen Lenkerschloss und Oberkante der Box doch immer paar fingerbreit Abstand. Der ergibt sich aber nur dann, wenn der untere Halter auf die untere der beiden Ersatzradhalterbefestigungsmuttern geschraubt wird. bobcat
  11. 1:5 is correct. A different description could be: the centre-angle (alfa) = 11°25?16?? bobcat
  12. Damit so ein O-Ring auch keine Querschnittsverengung im Ansaugtrakt mit sich bringt, sollte er möglichst genau der Stirnfläche des jeweiligen ASS entsprechen. Sein Innendurchmesser darf nicht kleiner, sein Außendurchmesser aber auch keinesfalls größer sein als es beim ASS der Fall ist. Für die O-Ringe zur optimierten Abdichtung bei den drei bekannten Vergasern bedeutet das: 16.10er: Di = 16mm, Schnurdicke 1,5mm > Da = 19mm 16.16er: Di = 18mm, Schnurdicke 1,5mm > Da = 21mm 19.19er: Di = 20mm, Schnurdicke 1,5mm > Da = 23mm. bobcat
  13. Die offizielle Bezeichnung lautet: Fächerscheibe DIN 6798 Ausführung A bobcat
  14. Wenn es nach dem originalen Schaltplan einer ET3 geht, so verläuft das grüne Kabel zwischen Zündschloss und CDI (= "Killkabel") auf direktem Weg und nicht über das Kabelkästchen. In deinem Fall scheint es sich um was Selbstgestricktes zu handeln. Wenn also im Kabelkästchen noch für eine 5. Kabelfarbe neben rot, gelb, blau und schwarz Platz hat, so würde ich mir an deiner Stelle eine Leitung von der zweiten grünen Steckerstelle an der CDI zum Kabelkästchen legen und dort mit dem grünen Ringösenkabel (zum Zündschloss ) verbinden. bobcat
  15. Wie kommt eigentlich ein 6303er Lager mit Lagerluft C4 in den Motor? Serienmäßig sollte sich dort, wie schon gesagt, eines ohne geänderte/vergrößerte Lagerluft befinden. Ich würde bei der Gelegenheit mal nachsehen, ob beide Gehäusehälften dieselbe Kontrollnummer tragen. Wenn das nicht der Fall ist, könnte das der gut gemeinte Grund für ein Lager mit zusätzlicher Lagerluft sein: um nämlich durch Gehäusehälftentausch entstandene größere Abweichungen zu kompensieren. bobcat
  16. Beim 16.10er Vergaser ist (zumindest bei meiner V50 Baujahr ´75) HD 51 eingetragen. bobcat
  17. Ein Kugellager mit der Bezeichnung 6304 dürfte auf einer Smallframe-Kurbelwelle weder links noch rechts passen. Auf der Kupplungsseite befindet sich original das Lager 6303 mit normaler Lagerluft. Also ohne irgendeine C-Zusatzbezeichnung. bobcat
  18. Dass das mit der Selbstregulierung der Spannung bei älteren 6Volt-Modellen nicht immer klappt, hat man leider schon öfter lesen müssen. Auch dann nicht, wenn die Leuchtmittel genau nach Werksvorgabe verbaut waren. Meine Theorie dazu: Entweder sind die heutzutage erhältlichen und mittlerweile exotisch gewordenen 6Volt- Birnchen nimmer das, was sie früher mal waren und die angegebene Leistungsaufnahme trifft nicht zwangsläufig immer zu. Stichwort: ungeprüfte Fernostware. Oder wenn das ausgeschlossen werden kann ("new old stock"-Ware), tritt das Birnensterben sehr wahrscheinlich erst bei wesentlich höheren Drehzahlen ein. Stichwort hierzu: selbst schuld - die alte Elektrik ist nicht auf wesentlich höhere Drehzahlen ausgelegt und schließlich gibt es auch längere Übersetzungen. Als Abhilfe bieten sich an: 1. Leuchtmittel mit höherer Leistungsaufnahme. Statt der 6V/15W- eine 6V/20W-Sockelflanschbirne im Scheinwerfer. Oder 10W anstelle von 5W im Rüli zum Beispiel. Die Lichtausbeute kann bei moderaten Drehzahlen zwar etwas schwächer sein, dafür haben sie nach oben raus noch Reserven. 2. Oder der Huber´sche Spannungsbegrenzer, den ich auch schon erfolgreich nachgebaut und mehrfach darüber berichtet habe. Aufgrund der getrennten Spannungskreise bei den alten Modellen mit selbsregulierender 6V-Spannung muss man diesen Spannungswächter allerdings für jeden Spannungskreis separat vorsehen, in dem sich das Birnensterben sonst nicht in den Griff kriegen lässt. bobcat
  19. Bim 19.19er Vergaser sind das 23,0mm bobcat
  20. Bei mir hat der UHU-plus schnellfest (fest nach 20 Minuten) ausgereicht. Der ist laut Produktbeschreibung "beständig gegen Lösungsmittel", zu denen nach meiner Erfahrung auch Benzin gehört. Mit dem höherwertigeren UHU plus endfest 300 machst du sicher nichts verkehrt. Dran denken: Beim Kleberauftrag im Vergaser nur ganz wenig von dem Zeugs verwenden. Der O-Ring soll ja hinterher noch elastisch bleiben. Fest und von allen Seiten in Kunstharz eingebettet kann er das aber nur noch bedingt. Und an der Austrittsöffnung des Chokekanals natürlich keinen Kleber auftragen. Den Filzring braucht es in dem Fall aus Abdichtungsgründen nicht mehr. Ich habe ihn aber als möglichen Klapperverhinderer drin gelassen. bobcat
  21. Das hängt von den Gangrädern auf der Hauptwelle ab, die da drin sind. Bei ´ner originalbelassenen Primavera müssten das solche mit Gesenknummer 37** sein. Dazu gehört dann die sog. eckige Schaltklaue mit 51mm Länge. bobcat
  22. Ein Standardauspuff, der ohne 75°-Krümmerstück direkt am Zylinder verschraubt ist, klingt verdammt nach der Drosselausführung für die damaligen Fuffis mit erlaubten 40 km/h. Hat das Rohr zwischen Zylinder und Expansionskasten etwa 20mm Aussendurchmesser? Das wäre der Beweis dafür. Ganz klar, dass der zu einem "freien" 75er Zylinder alles andere als passend ist. Und wegen ungesundem Rückstau vermutlich sogar nicht ganz ungefährlich! In dem Fall mach mal ganz schnell einen ungedrosselten Normalauspuff drauf. Erkennbar am Rohrdurchmesser mit ca. 29mm und damit ne ganze Ecke dicker. bobcat
  23. Im Prinzip stimmt das schon alles. Die CDI ist mit den Kabeln weiss, rot und grün offensichtlich richtig belegt. An die andere grün markierte Stelle (im Bild ganz rechts außen) kommt das "Verreckerkabel", wie es bei euch üblich genannt wird. Welche Farbe es besitzt ist letztlich egal. Es muss nur kurzzeitig an Masse, wenn man den Motor wieder abstellen will. In deinem Fall ? Motorprüflauf allein ? reicht es auch, sein anderes freies Ende an das Motorgehäuse zu halten. Eine gute Masseverbindung zwischen der CDI und dem Motor ist nie verkehrt. Deshalb solltest du ruhig von dem unten rechts noch erkennbaren Kabelschuh eine Masseleitung zum Motorgehäuse legen. Z.B. auf eine der Schrauben der Lüfterradabdeckung. bobcat
  24. Die Zündgrundplatte auf dem Bild sieht mir nach einer 12V-Ausführung für eine frühe PK mit Batterie aus. (Siehe unten). Sie ist zum Umbau einer V50 oder Primavera auf 12V-Elezündung ohne Batterie grundsätzlich tauglich, muss aber richtig verdrahtet werden. Als Spannungsregler für diesen Umbau empfiehlt sich das Modell mit 3 Steckerstellen G/G/M. Das 3er Kabelpäckchen (weiß/rot/grün) links im 2. Bild kommt farbengleich auf die entsprechend gekennzeichneten Steckerstellen der CDI. Beim anderen Kabelpäckchen muss das graue mit dem gelben Kabel verbunden werden, das rote kommt auf eine der beiden Steckerstellen G am Spannungsregler. Das schwarze Kabel kommt auf Steckerstelle M, das grüne muss zum Killtaster am Lenker. Die andere Steckerstelle G ist der Ausgang für die geregelten 12 V~. Dort kommen sämtliche Verbraucher ran. Als Schalter dürfen aber nur sog. Schließertypen verwendet werden. Das bedeutet Austausch der vorhanden Schalter oder deren Umbau. Diese Details einschließlich empfohlener Schaltplanskizzen sind aber schon mehr als nur einmal und nicht nur von mir hier aufgezeigt und intensiv diskutiert worden. http://www.scooterhelp.com/electrics/wiring/PK_12V_6pole_batt.pdf bobcat
  25. Vorschlag zur Güte: Du führst jetzt erst mal die empfohlenen Tests durch. Dann kommt ganz automatisch und ohne irgendeine weitere Spekulation die Ursache an ´s Tageslicht. Und die beseitigst du dann so, wie ich es schon beschrieben habe. p.s.: du kannst auch mit dem letztgenannten Test (=einer niederohmigeren Bremslichtsoffitte) beginnen, wenn du meinst, alle anderen Ursachen ausschließen zu können... bobcat
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