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bobcat

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  1. Meine Meinung: gar keines! Es sei denn, dass deine originale und noch unbehandelte Welle sowohl in 12Uhr-Position als auch mit einem bestimmten Mastergewicht behängt dann an jeder Stelle auspendelt. Da kenne ich aber keine, die das tut.... Das Wuchten mit Mastergewicht und Wuchtfaktor fängt erst dann an, wenn die 12 Uhr-Position als Vorbedingung erfüllt ist. p.s.: das Mastergewicht bestätigt nur einen rechnerisch ermittelten bzw. durch Wuchtmaßnahmen erreichten Wuchtfaktor. bobcat
  2. Nein, hat er nicht. Bei der Zuordnung des ganzen Geraffels zu den oszillierenden und zu den rotierenden Massen nimmt das Pleuel eine Sonderstellung ein. Es wird per definitionem beiden je zur Hälfte zugeordnet. Während der Versuche mit angehängtem Meistergewicht ist aber immer das ganze Pleuel mit seiner Gesamtmasse beteiligt. Deswegen muss man die Masse des halben Pleuels wieder abziehen. bobcat
  3. Beim käuflichen Originalabzieher ist die Abdrückschraube M12. Eine M10 ginge jedoch ebenso. bobcat
  4. Gewinde für Abzieher = M28 x 1mm. Abdichtung bei den PK-XL-Modellen ohne Filzring - korrekt. bobcat
  5. Vermutlich (aus gutem Grunde) nicht! Denn zu PK-S-Zeiten galt noch eine vmax für die Mopedklasse mit Versicherungskennzeichen mit 40km/h, während die PK-XL-Modelle bereits in die Zeit mit den erlaubten 50km/h fielen. Mit anderen Worten: der Sito plus mit Genehmigung/ABE erfüllt die 40km/h-Vorgabe nicht. bobcat
  6. Gesamtbreite deines Ritzels über alles? p.s.: Originalteile sind genau 11,0mm breit.... bobcat
  7. Antwort für ein anderes Topic an dieser Stelle falsch eingetragen, sorry! Daher wieder gelöscht... Thema "wackeln des Vergasers": Vergaser, Ansaugstutzen und die Alu-Schutzkappe bilden eine Einheit. Solange der Vergaser noch nicht auf und in die beiden anderen Teile gesteckt und mit der Schelle fest gemacht ist, darf besagte Schutzkappe auf dem Ansaugstutzen sogar gewaltig wackeln. Wenn aber alle 3 Teile beisammen und festgezogen sind, darf nichts mehr wackeln. Tut ´s das trotzdem, passen die 3 Teile wohl nicht zusammen. Beispiel: 16.16er Vergaser auf Ansaugstutzen eines 16.10ers. bobcat
  8. Zu deinen aktuellen Fragen: - Früheren Einlass erreicht man durch Materialabtrag bei "A" - Keine Ahnung! Es gibt auch Wellen mit gerader Kante... - Ist auf jeden Fall für die Füllung positiv, denn die Eintrittsfläche wird dadurch über eine verhältnismäßig lange Zeit größer. Die Auswirkung nach OT bringt bei einem Tourer eher nichts, dürfte ihm allerdings auch nicht schaden. Ich hab es damals auch gemacht - Die projezierte Fläche ist die effektive Ich habe meinen – am Kopf allerdings geplanten - DR102 noch mal ausgelitert und bis Mitte Kerzengewinde genau 10,5 ccm rein gebracht. Macht ein geometrisches Epsilon von 10,7. Wenn du das Teil zwecks Vorlage oder Weiterverwendung/Wiederaktivierung haben möchtest, bitte um Kontaktaufnahme über pm. bobcat
  9. Noch mal zu den 6 Statements: 1. 11 mm Dichtfläche am Drehschieber verkürzen entspricht einer Verlängerung des Cuts um 11mm. Wenn schon diese Arbeit, dann sollten es aber gleich so um die 15 bis 16mm sein. Das entspricht dann auch etwa dem Öffnungsbeginn bei den käuflichen Kurzhub-Rennwellen. 15mm bedeuten gut 20° früheres öffnen. 2. Erscheint mir für einen Tourer völlig übertrieben und wäre nur mit massiver Vergrößerung des Cutwinkels an beiden Seiten realisierbar. Etwa 150° reichen bei diesem Einsatzzweck bestimmt dick. 3. Ein frommer Wunsch. Weil die knapp 300mm² des 19er Vergasers schon ziemlich nahe an die Fläche des unbearbeiteten Einlassfensters heran kommen. Beim 20er Vergaser liegt man sogar schon drüber. 4. Zustimmung 5. Zustimmung 6. Zustimmung Generell liegen wir mit unseren Einlasszeiten ja recht nahe beisammen, richtig! Du hast nur vor OT und nach OT spiegelverkehrt eingetragen. ml und ccm ist dasselbe. Einfüllhöhe der Prüfflüssigkeit beim Auslitern ist Mitte Kerzengewinde. Der Zylinder muss dabei senkrecht und der Kolben genau in OT stehen. Das sind nachgemessen und berechnet bei meinem DR102 = 0,7mm unter Zylioberkante. bobcat
  10. Mit dem DR 102 habe ich vor längerer Zeit auch experimentiert bzw. daran kleinere Veränderungen vorgenommen. Nachdem ich mir wie du auch vorher eine portmap angelegt habe, kann ich deine Maßangaben großenteils bestätigen. Kleinere Abweichungen dürften entweder in Messungenauigkeiten sowie den üblichen Serientoleranzen liegen. Also nichts Gravierendes. Was aber mit Sicherheit nicht richtig sein kann sind das angegebene Kompressionsvolumen und der Einlasswinkel. Das Kompressionsvolumen liegt bei diesem Zylinder und unbearbeitetem/nicht geplanten Kopf ausgelitert bei etwa 12,5ccm. Macht ein geometrisches Verdichtungsverhältnis von ca. 9,2:1. So war es zumindest bei meinem Exemplar. Zweite gravierende Abweichung ist der Einlasswinkel. In Verbindung mit einer unbearbeiteten Serienwelle (Cutsehne = 64mm entsprechend ca. 96°) plus dem Winkel, der sich aus der Länge des ebenfalls unbearbeiteten Einlassschlitzes von ca. 23mm mit ca. 30° errechnet, ergibt sich ein Gesamteinlasswinkel von etwa 126°. Davon liegen ungefähr 91° vor und 35° nach OT. Aussage #5 der aufgelisteten Statements stammt bestimmt aus einem meiner früheren posts, zu der ich auch heute noch voll stehe. bobcat Edith hat hach genauer Überprüfung die Winkel vor und nach OT richtiggestellt.
  11. Klar - kompliziert geht auch! Da musst du nur genau feststellen, welche bzw. wieviele Spulen in Reihe geschaltet sind. Auflösung: bei der 6V-ZGP einer ET3 sind ´s 2 mal zwei und bei der 12V-Schwester sind ´s 1 mal vier... bobcat
  12. Die Unterscheidung ist so wohl am einfachsten: Bei der 6Volt-Variante besteht das Kabelbündel für die Bordnetzversorgung aus 4 Leitungen (gelb/weiß/rot/blau), bei der 12Volt-Variante nur aus 3 Leitungen (blau/schwarz/grün). bobcat
  13. Ich würde einen Kompressionstest bei warmem Motor durchführen. Du weißt ja: Ergebnisse unter 8 bar sind besch*****! bobcat
  14. Die Klemmen sind in deiner Zeichnung genau richtig angegeben. In Natura sind die Zahlen vermutlich aus Platzgründen in der Tat mal näher und mal weiter weg. "Eigentlich" benötigt ein Schließerschalter keine extra Masseanbindung, für die sich aber das bisher frei gebliebene Kabel (grün-schwarz) anbietet. Wenn Klemme 4 zur unbelegten(!) Klemme 8 Durchgang hat - sorry, ich weiß es nicht - kannst du es ja zur Beruhigung deines Gewissens auf die "8" legen. Wenn das nicht der Fafll ist, kannst es auch mit auf die "4" dazu klemmen. Oder auch gar nicht verwenden... bobcat
  15. Vergiss es! Das liegt bestimmt an einer undichten Schwimmernadel, wenn die Schwimmerkammer überläuft. Wenn das Ventil i.O. ist, dichtet es auch locker gegen 250mm Flüssigkeitssäule ab. Nicht das darüber befindliche Volumen, sondern nur allein die Höhe ist hier entscheidend. bobcat
  16. Weil ich die gleiche Frage bereits vor ein paar Tagen in einem anderen Topic von chillavespa (gleiches Bild!) schon mal beantwortet habe, enthalte ich mich jeden Kommentars. bobcat
  17. Bist schon ganz nahe dran! So wäre es nach meiner Vorstellung (im Kopf) richtig: Da siehst du auch die direkte Versorgung aller 3 Verbraucher, die ich - um Kabellängen zu sparen - alle vom Bremslichtschalter aus eingezeichnet habe. Man könnte rot und hellblau natürlich auch aus dem Kabelkästchen "holen". Gefehlt hat noch die Zuleitung vom Regler zum Kabelkästchen. Ist die schwarz gestricheltelte Leitung. Form follows function - entschuldige die wackelige paint-shop Darstellung! p.s.: Phase ist die Bezeichnung von Plus bei Wechselspannung. bobcat
  18. Noch eine Belegungsvariante, die bei dem vorhandenen Kabelbaum am Lichtschalter denkbar ist: - rot auf Klemme 9M (=Killfunktion) - weiß auf Klemme4 (=Erdung Schnarre) - hellblau (Änderung!) auf Klemme 3 (Klemme 2 und 3 brücken!) = Phase für Licht - gelb auf Klemme1 (=Weiterleitung zum Rücklichtbirnchen) - grün-schwarz (ohne Funktion im Schalter) - orange auf Klemme6 (=Abblendlichtfaden) - rosa auf Klemme5 (=Stadtlicht) - lila auf Klemme7 (=Fernlichtfaden der Biluxbirne) Damit wäre eine Erklärung für hellblau gefunden. Wenn hellblau aber vom Bremslichtschalter kommt, muss dieser völlig unorthodox seine Phase nicht über dieses Kabel, sondern z.B. über grün bekommen. Probier doch das mal aus! bobcat
  19. Fangen wir mit der Schnarre an. Wenn du an ihren beiden Kontakten ein weißes und ein rotes Kabel angesteckt hast, so liefert das rote die Phase, das weiße ist die Rückführung an den Lichtschalter Klemme4. Wo du die Phase abholen kannst, habe ich in letzten post - denk ich - ausführlich erklärt. Das grün-schwarze Kabel ist mit Sicherheit ebenso wie das schwarze für die Masse zuständig. Ich würde sein im Bereich Kabelkästchen/Vergaserschacht befindliches Ende im Kabelkästchen auf schwarz legen. Auf das schwarz, das von der ZGP zum Spannungsregler führt und in ´s Kabelkästchen zu verlängern ist. Jetzt zum Bremslichtschalter (Schließertyp): Seine beiden Kontakte können beliebig belegt werden. Auf den einen kommt die Zuleitung der Phase, vom anderen weg die Weiterführung zum Verbraucher. Laut der früher schon gezeigten Bilder ist sind das die Kabelfarbe blau (Weiterführung) bzw. hellblau (Zuleitung). Wenn du dort auch noch ein grünes Kabel vorfindest, so kann das nur die Weiterführung entweder zur Schnarre oder zum Lichtschalter sein, oder? Wichtig/Fazit: - jeweils 1Steckkontakt des Bremslichtschalters, der Schnarre sowie die Klemme3 (kurzgeschlossen mit Klemme2!) müssen direkt mit Phase verbunden werden - die Aufschaltung der einzelnen Verbraucher am Lichtschalter sollte nach den Vorgaben meines ersten postings vorgenommen werden. Btw: weil es die Kabelfarbe grün dort nicht gibt, einfach streichen ? sorry! - das grün-schwarze Kabel im Bereich Lichtschalter ist ohne Funktion (Schließerschalter!) - das hellblaue dort ist vermutlich die Option Tachobeleuchtung - grün-schwarz müsste vom Kabelkästchen sowohl an das Rücklicht als auch in den Scheinwerfer vorn führen - grün und grün-schwarz nicht verwechseln!!! Ich denke, dass du jetzt klarkommen müsstest. bobcat
  20. Ich gehe ganz schwer davon aus, dass auch der Elestart-Polradabzieher die selbe Gewindesteigung hat wie der M28x1-Abzieher für das normale Polrad. Also 1mm. Warum sollte dort ein gröberes Gewinde Sinn machen? bobcat
  21. Bei Verwendung eines Spannungsreglers werden sämtliche Verbraucher von seinem Ausgang (=das zweite G) versorgt. Das kann nun direkt geschehen, von einem Verzweigungspunkt im Kabelkästchen aus oder auch, indem man vom Bremslichtschalter aus (dem der "Quelle" nächstgelegenen Verbraucher) die Phase zum Lichtschalter und zur Schnarre weiter führt. In allen drei Fällen wäre das dann das grüne Kabel von Klemme3 für das Licht, bei der Schnarre ein x-beliebiges, dessen Farbe ich nicht kenne. Die Weiter-/Rückführung an den Schnarrentaster ? der sitzt ausnahmsweise mal hinter dem Verbraucher! ? erfolgt dann über das weiße Kabel an Klemme4. O.k.? bobcat Edith: gilt für alle 3 Fälle!
  22. Nein, leider nicht richtig verstanden. Zur Erklärung: Klemme 9M im Lichtschalter unterbricht die Zündspannung bei Betätigung des Killtasters. Ich hatte in meinem ersten posting vorgeschlagen (weil rot dafür üblicherweise verwendet wird), das rote Kabel dafür vor zu sehen. Deshalb muss dann auch wieder rot – am besten im Kabelkästchen – mit dem grünen "abgezwickten" Kabel aus der ZGP verbunden werden. An den zweiten G-Kontakt der CDI kommt gar nichts. Bei Conversion-Ersatzkabelbäumen muss man eben, was die Kabelfarben angeht, einige Kompromisse eingehen. "Form follows function"... klar? bobcat Edith weist auf den Unterschied zwischen CDI und Spannungsregler hin!
  23. Die 1983er Modelle der PK-Reihe waren auch in >rot 624< lackiert. bobcat
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