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bobcat

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  1. Bei scooterhelp.com findet sich ein Schaltplan, der dem deinen bis auf das zusätzliche umschaltbare Licht vorn 1:1 entspricht: Gleiche ZGP, gleiche Anzahl und Farben der Kabel. Wenn es nach dem geht, so gehört in den Scheinwerfer vorn eine Sockelbirne mit 6V/15W und in ´s Rüli eine mit 6V/4W. Weil letztere ein ziemlicher Exot ist, würde ich zu einer gängigen mit 6V/5W greifen. bobcat
  2. Nein, die Sitzbank habe ich dazu nicht extra abgeschraubt. Deswegen auch der Hinweis auf die untere Messstelle = Scharniermitte. Aber ein zweites leicht zu überprüfendes Kontrollmaß könnte ich noch anbieten: den Abstand zwischen Tunneloberkante (wo auf deinem Bild grade 39cm abzulesen sind) und Rahmenknie vorn. Mit einem Teleskopmaß ermittelt sind das "Luftlinie" genau 380mm. bobcat
  3. Zu den Bildern: Zur ZGP mit den 3 Spulen gehört ein 6poliges Lüfterrad. Das ist das pinkfarbige mit den kleinen gerade stehenden Schaufeln. Das Lüra links im Bild sieht mir nach einer 4poligen Ausführung aus, wie sie bei 2 spuligen ZGP zum Einsatz kommt. bobcat
  4. Wenn ich den Meterstab so wie auf deinem Bild anlege, erhalte ich an der Messstelle Beinblech oben nicht 458mm, sondern 445mm. (unterer Messpunkt = Mitte Sitzbankscharnier) Der Rahmen ist garantiert unfallfrei und mit Baujahr 81 auch schon alungata... bobcat
  5. Bilux vorn 25/25W Blinker 10W Bremslicht 10W Rücklicht 5W ...sagen die Schaltpläne. bobcat
  6. Aus dem Getriebe-Almanach: Dreigang: 1.Gang 60:10, 2.Gang 54:16, 3.Gang 47:22 Zähne Viergang: 1.Gang 58:10, 2.Gang 54:14, 3.Gang 50:18, 4.Gang 46:22 Zähne Daraus folgt: 1. Der direkte Gang im Dreiganggetriebe ist um gut 2% kürzer als der direkte im Vierganggetriebe. 2. Der Gangsprung aus dem vorletzten in den direkten Gang ist beim Vierganggetriebe um etwa 19% und damit wesentlich kleiner als beim Dreiganggetriebe. bobcat
  7. Möglichkeit 1: ZGP von einer ET3 (6Volt) Indiz: neben den 3 Kabeln zur CDI noch 4 weitere (weiss, gelb, blau und rot) Möglichkeit 2: ZGP von einer PK (12Volt) mit Spannungsregler Indiz: neben den 3 Kabeln zur CDI noch 2 weitere (blau und schwarz) oder 5 weitere (gelb, rot, grau, grün und schwarz) von einem älteren Batteriemodell mit E-Starter. Trotzdem: Sehr heruntergekommen und wenig vertrauenserweckend das Ding... bobcat
  8. Ich würde nach den Angaben im Schaltplan vorgeben. Such dir den raus, zu dem die Zündgrundplatte(!) passt. Denn die allein ist in dem Fall entscheidend, welche Watt die Verbraucher haben sollen/müssen. p.s.: grade bei den PK muss man da genau drauf schauen - da gibt ´s auch 6V-Anlagen, gemischtvoltige (6 und 12V!) und welche ohne Spannungsregler mit Selbstregulierung. bobcat
  9. Ich wollte ja zu einem anscheinend "offiziellen" Schaltplan nichts sagen. Aber nach meiner Einschätzung kann das zumindest theoretisch auch nicht hinhauen. Warum? Bei der ET3-Lichtmaschine haben wir es mit selbstregelnder Spannung über die Verbraucherlast zu tun. Die angezapfte Spule mit dem roten Kabelabgang ist dabei über Öffnerschalter für die Versorgung des Fahrlichts zuständig und somit auf 25W bei 6V ausgelegt. Wenn man dann noch zusätzlich einen Verbraucher mit 18Watt parallel dazuhängt, so kann der schon mal nur dann gehen, wenn das Fahrlicht eingeschaltet ist. Damit könnte man ja noch leben. Aber selbst dann haut es mit der Selbstregulierung der Spannung praktisch nicht mehr hin. Es liegen in dem Fall zwar aufgrund der Parallelschaltung in jedem Ast die gleichen Volt an, aber die Ampere fallen in den Keller. Mit der Folge, dass keiner der Verbraucher mehr richtig funzt. Wenn zusätzliche Blinker sein sollen, würde ich die Standlicht-/Rücklichtversorgung (=gelb) frei spielen und dafür heranziehen: das Rüli mit seinen 5Watt dem Fahrlicht zuschalten und auf das doofe Stadtlicht ganz verzichten. Dazu müssen dann allerdings auch schwächere Verbraucher in die Blinker, weil diese Quelle auch leider nur etwa 10W bei 6V liefert. bobcat
  10. @ Eydsoab: Ich halte fest - bei Bedarf bitte korrigieren: 1. Chokeunterstützung bei warm gefahrenem Motor bringt eher Nachteile bzw. verstärkt das Problem noch. > Das ist normal. Die Größe der HD scheint in etwa zu stimmen. Ein Versuch mit einer etwas kleineren wäre aber zu überlegen. 2. Ruhiges Dahinfahren mit konstanter mittlerer Geschwindigkeit (etwa 50km/h im Vierten) ist möglich, ein Rausbeschleunigen führt aber zum Stottern. > Weniger schön. Hört sich eher nach Zündungsschwierigkeiten an. Kerzenbild? 3. Solange der Motor noch relativ kalt ist, tritt der Fehler so gut wie nicht auf. > Geht auch in die Richtung Zündung. Ursache könnte der Pickup sein, der seine Aufgabe nicht mehr sauber erfüllt. Alterungsfolge. Bevor du aber irgendwelche Veränderungen vornimmst, solltest du die Vergasereinstellung noch mal checken: Sauberer, stabiler Leerlauf im warmen Zustand, einwandfreie Reaktion (hochdrehen) auf einen Befehl am Gasgriff und schnelles Zurückgehen der Drehzahl bei zurückgenommenem Gas ist "muss"! bobcat
  11. Da würde ich mir jetzt keinen Kopp machen. Erstens sind diese Angaben auch nur von Menschen und zweitens ist die Einstellung des Nebendüsensystems bei annähernder Volllast - dein aktuelles Problem - ohne jede Auswirkung. Da hat die HD eindeutig das Sagen. Und die könnte (!) durchaus ausnahmsweise zu groß sein! Warten wir deinen morgigen Statusbericht ab. bobcat Edith meint noch zum Thema >Luftregulierungssschraube<: Hast du dir einen Dellorto-Vergaser schon mal genau angeschaut? Wenn der Gasschieber etwa halb geöffnet ist, wird ein 2 Stichkanal sichtbar und freigegeben, durch den dann unabhängig von der Stellung der Luftregulierungsschraube das Nebendüsensystem Gemisch durchlässt.
  12. Das Testerteam der Zeitschrift >Scooter und Sport< hat seinen Kandidaten bei den Rollertests immer nur Normalkraftstoff spendiert. Egal, ob 2- oder 4-Takter... bobcat
  13. Hmmm... was tritt ein, wenn du dann den Choke noch zusätzlich (nicht voll!) ziehst? p.s.: Musst aber heute nacht nicht mehr raus auf Strecke - reicht morgen auch! bobcat
  14. Wenn du vom Gas gehst ? was passiert dabei? Der Schieber geht in Grundstellung zurück, die Wirkung der HD ist völlig aufgehoben und der Motor erhält (jetzt im Schiebebetrieb laufend) nur noch das, was die Nebendüse in Verbindung mit der Einstellung der Gemischregulierungsschraube zulässt. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes sehr "mager" für die anliegenden Drehzahlen! Dann dauert das natürlich schon einen Augenblick, bis sich das Gemisch beim Gasgeben (=Schieber hoch) wieder einigermaßen auf Lambda =1 fängt. Weil die Wirkung der Hauptdüse auch nicht sofort, sondern erst bei größerem Schieberhub zum tragen kommt. Fazit: mach eine 45er ND rein, stimm die ordentlich ab und der Zylinder wird ? wenn er nicht total ausgeleiert ist ? wieder vernünftig auf das Gas ansprechen. bobcat
  15. Mit der ZGP aus ebay mit 3 Kabeln kannst du sehr wahrscheinlich dein Polrad (ist bei der V50special 6polig!) nicht mehr verwenden und die Versorgung für das Bremslicht wird ebenfalls nicht mehr möglich sein. bobcat
  16. Du drückst dich aber heute reichlich kryptisch aus... Ich vermute, dass du die schlechte (= nicht spontane) Gasannahme auf eine zu große Nebendüse zurückführst. Woher hast du diese Schlußfolgerung? Wenn das Motorumfeld weitgehend original ist, würde ich zu aller erst mit der originalen ND beginnen. Und das ist, wie schon in deinem früheren Topic genannt, eine 45er. Mit 38er oder 40er ND werden idR. die 16.10er und 16.16er Dellos bestückt, nicht aber der 19.19er. bobcat
  17. Bei den Asso-Kolben, die beim DR75 meist verwendet werden, sitzt der Pin nicht genau in der Korinut, sondern leicht versetzt und schaut fast bis zum Kolbenhemd raus. Deswegen ist der Stoß der Kori auch entsprechend freigeschliffen. Man sieht den Pin auch nach dem Einsetzen des Koris noch, der eigentliche Stoß ist etwa nur halb so hoch wie die Nuthöhe. Bei der anderen Ausführung sitzt der Pin mittig in der Nut, schaut aber weniger weit raus. Der dazu gehörige Kori weist einen völlig geraden Stoß über die ganze Breite auf, ist dafür aber von hinten freigeschliffen und deckt somit den Koripin vollkommen zu. Klar? Wenn du das meinst, wäre der Kori eines DR-Kolbens in meinen Augen nicht geeignet. bobcat
  18. Beide sind GG-Zylinder. Also spricht prinzipiell materialseitig nichts gegen die Verwendung eines Kolbenrings vom jeweils anderen Hersteller. Voraussetzung: 1. gleiche Dicke (nachmessen!) und 2. gleiche Stoßausführung. Da gibt es 2 unterschiedliche Varianten je nach Position des Kori-Pins (überprüfen!). Oder benötigt der Polini L-Ringe? Dann kommt der DR natürlich nicht als Spender infrage. bobcat
  19. Und ich dachte immer, dass Öffnerschalter beim Betätigen von der Masse trennen... bobcat
  20. Originale werkseitige Bedüsung (HD) bei Primavera = 74. Also korrekt. Aber eine 60er ND? Nicht mit der Starterdüse verwechselt? ND original = 45! bobcat
  21. Masseverbindung (schwarzes Kabel) an Motorblock nicht vergessen! bobcat
  22. Russische Methode: Die Abdrückvorrichtung zum ersatzweisen Gewindeschneider nacharbeiten! Dazu die ersten 2 Gewindegänge leicht konisch schleifen (= anspitzen) und eine kleine Längsnut mit ´ner dünnen Trennscheibe reinflexen. Dann von Hand sauber ansetzen und mit ordentlich Druck, aber nicht mit Gewalt vorgehen. Eine oder zwei Viertelumdrehungen reichen dann meist schon aus und das Gewinde ist wieder frei. Viel Erfolg, bobcat
  23. Meinst du den geraden mit Blockbuchstaben? Und Länge = 120mm? Der ist richtig positioniert, wenn die Vorderkante des "V" 173mm links von der Karosseriemitte ist und die Oberkante des "a" 118mm unter der Alueinfassung. Gilt für V50 und PV. bobcat
  24. Wie wär ´s damit: http://www.germanscooterwiki.de/index.php?...fnen_des_Motors bobcat
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