Das mit dem isch am Ende findet sich bei Sprachnamen, wie z. B. Berlinerisch, Friesisch, Französisch, etc.
Oder auch bei Orts- oder Herkunftsangaben, wie z. B. badische Weinstraße oder italienische Mootorroller.
Wobei mir gerade auffällt, daß bei einem (diesmal lasse ich es nicht aus) t im Übergang es eher Malteser oder Piemonteser ist und die Ischendung sich auf die Sprache beschränkt.
Genetiv: das ist definitiv "Bremens" - hunderttausend heulende Höllenhunde!