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thisnotes4u

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Alle Inhalte von thisnotes4u

  1. Warum? Wenn das Problem behoben ist, schreib doch bitte kurz, woran es gelegen hat! Andere werden es Dir danken.
  2. Ja, trotz gräusligem Wetter eine nette Ausfahrt; heimwärts von Möchs aus war doch auch eine Wetterbesserung festzustellen (oder war das nur die Gewöhnung an die nassklammen Sachen ) Danke für Kaffee und leckeren Kuchen vor dem Losfahren, Andi für die Streckenplanung und Vornewegfahren und den anderen fürs Mitfahren. Für mich ein schöner Saisonausklang weil ich seit langem wieder mal mit der VBA unterwegs sein konnte. Fotos stell ich in den nächsten Tagen auf blechroller-in-nuernberg.de. Bis morgen in einer Woche beim Stammtisch
  3. Aber nur, wenn man die Namen der einzelnen html-Seiten kennt ansonsten nur die Index-Seite
  4. Steht ja da: wegen der sich konkretisierenden Abmahngefahr. Finde ich auch sehr schade, im Kleingedruckten hatte die Seite doch die Genehmigung von Piaggio für das Material?
  5. Ein sog. Paternoster darf seit 1974 nicht mehr in Betrieb genommen werden.
  6. Wenn der Platz im Treppenauge ausreicht oder irgendein anderer Raum nach Abbruch der Decken über alle Geschosse als Schacht genutzt werden kann, baut Dir nach Schaffung der sonstigen Voraussetzungen jede Aufzugsfirma sowas ein, als da wären z.B. Otis, Kone, Schindler, Schmitt&Sohn, Thyssen usw. Es gibt natürlich immer auch sogenannte "bauseitige" Leistungen, die die Aufzugsfirma nicht selbst erbringen kann: Erstellung einer Schachtgrube z.B. Möglicherweise bietet Dir das aber der Aufzugsbauer auch mit an und holt sich (wie auch für Stahl-Glas-Fahrschächte) einen Subunternehmer mit ins Boot. Es gibt aber auch kleine Aufzugsbauer, die sich auf die Nische maßgeschneiderten der Kleinst-Personenaufzüge spezialisiert haben --> Gelbe Seiten. Bei denen musst Du aber mit weit höheren Kosten rechnen als bei der Standardpalette der o.g. global player. Als Richtwert für die reinen Kosten der Aufzugstechnik würde ich mal 15.000 Euro pro Haltestelle ansetzen, natürlich je nach Kabinenausstattung und bei Standardschachtgröße. Bei Maßkonfektion eher 25.000... Es bietet sich an, zur Prüfung der Einbaumöglichkeiten, Angebotseinholung und Bauüberwachung einen Architekten zu beauftragen (ich gehöre selbst zu dem Pack ) Der will natürlich auch Honorar, dafür und nicht außer Acht sollte man auch die Unterhaltskosten (Wartungsvertrag, Glasreinigung bei Glasschacht) lassen. Als ersten Schritt würde ich trotzdem einen Ortstermin mit einem Aufzugsbauer vereinbaren; der kann zum einen am besten die Platzverhältnisse beurteilen und wird Dir zum anderen schon das Hinzuziehen eines Architekten empfehlen, wenn das die Eingriffe in die Bausubstanz gebieten. Rainer
  7. thisnotes4u

    Messer schärfen

    8 Opinels Die Franzosen schärfen die gerne mal am unteren Rand der Kaffeetasse oder auch am Bordstein. Ich mach das auch mit so einem Ding mit 2 Rollen, durch die man die Klinge zieht. Man muss ja bei den Opinels keine Wissenschaft draus machen, es sind schließlich die Gebrauchsmesser schlechthin und keine handgeschmiedeten Damaszener-Edelmesser.
  8. Ich gehe mal davon aus, daß dies hier einmal "Das ultimative Douglas Topic" werden könnte Folgende Modelle wurden von Douglas in Bristol unter der Lizenz Piaggios ab März 1951 hergestellt: Das "Rod" Modell 1951-5 (*0110001 - *10311650) "Rod" ist der englische Ausdruck für den Schaltmechanismus, der bei den Italienern "Bacchetta", bei den Franzosen "Tringles" und bei uns als "Gestängeschaltung" bezeichnet wird. Die Händler verkauften dieses Modell ganz einfach als "Vespa 125". Von der Bauart entsprach es dem italienischen 1949er Modell, der V15T, das gerade von der V31 abgelöst wurde. Der Scheinwerfer des britischen Modells wurde gemäß den lokalen Beleuchtungsvorschriften am Beinschild angeordnet. Das "G" Modell 1953-54 (*10311561 - *05415147) Das Modell wie vor, nun jedoch mit Kabelzugschaltung. Die GL2 1954-55 (*05415148 - ???) Ein moderner Motor mit zwei Überströmern im veralteten Rahmen von 1949 verbaut. Die 42L2 1955-56 (*02521001 - *04633801) Baugleich mit den italienischen Piaggio-Modellen VN1T/VN2T, d.h. modernerer Rahmen und Stoßdämpfer vorne. Der Scheinwerfer nun am Lenker. Die 92L2 1956-59 Leichte Änderungen zur 42L2 spiegelten Piaggios Modellentwicklung durch einen größeren Benzintank und anderen Detailveränderungen wieder. Die 102L2 "Clubman" 1957 Wie die 92L2, jedoch mit einem 150ccm Motor, der aus Italien importiert wurde. Von diesem Modell wurde nur eine Handvoll gefertigt. Entsprach dem italienischen Modell VB1T. Die 152L2 1959-61 Ein vollkommen neues Modell, das ein Jahr nach dem italienischen Pendant vorgestellt wurde. Das Hinterteil des Rahmens wurde aus zwei Hälften mit einer Naht oben in der Mitte konstruiert und die Motorschwinge war nun fester Bestandteil des Motorgehäuses. Als die Nachfrage die Kapazitäten überstieg, wurde das entsprechende Piaggio-Modell, die VNA, importiert. Die 312L2 "Sportique" 1961-65 Douglas beendete die Produktion von 125ccm Vespas und baute stattdessen eine Version des aktuellen Piaggio-Modells mit 150 ccm, der VBB. Als Versuch, die rückgängigen Verkaufszahlen zu stoppen, wurden verschiedene Sondermodelle aufgelegt, die standardmäßig mit Zubehörteilen aufgewertet wurden. 1962 waren das z.B. die Supreme in silber und die Grand Luxe in gold. 1965 erschien, kurz vor dem Ende der britischen Produktion, die Grand Tourer in kastanienbraun-metallic. --- Quelle: http://www.veteranvespaclub.com/1008.html und http://www.scooterhelp.com/serial/ves.fram...rs.html#douglas für die Rahmennummern
  9. Die Sprint Veloce gabs afaik in Argento metallizzato (Silber-Metallic) 1.268.0103 (MaxMeyer) und ab 1971 in Chiaro di luna metallizzato (Mondweiß-Metallic) 2.268.0108 (MaxMeyer), was auch eher silbrig ist. Letzteres ist auf der deutschen Vespa-Farbtonkarte mit '108 silber' bezeichnet. Die Lacke der deutschen Vespen waren in den 70ern von Glasurit, glaube ich. Den Lack und kompetentere Auskünfte bekommst Du hier im Forum von mr.VespaGS
  10. Hübsche Rückspiegel Fossil hat auch ne Vespa im aktuellen Katalog auf den Seiten 5, 10 und 15.
  11. In Zusammenhang mit Ausfahrten auch generell interessant: Regeln beim Konvoifahren Die hatte nop auch schon mal 2005 gepostet, der damalige Link ist aber tot. @schlossbesitzer: danke für den Ausstellungsbericht! @Rally200_Nbg: ist gar kein Stromproblem mehr, sondern Sprit+Funke da, Vergaser sauber, springt aber trotzdem nicht an. Eigentlich wollte ich vergangenes Wochenende zum Fehlersuchen gekommen sein
  12. Hallo, eine Frage zum Verlauf der Zughüllen, wie gehört es denn nun eigentlich bei einer ACMA V52: a) aus der rechten Tülle am Lenkrohrtunnel kommen Kabelbaum und Kupplungszug, aus der linken Tülle Schaltzüge und Gaszug. oder b) aus der rechten Tülle am Lenkrohrtunnel kommt nur der Kabelbaum, aus der linken Tülle nur die Schaltzüge. Kulu- und Gaszug kommen aus je einem Löchlein rechts und links im Lenkrohrtunnel, unterhalb der Tüllen. Variante b) war bei meiner ACMA so und habe ich bei der von rueckwaerts und wini10 erkennen können. Variante a) ist im Forum www.vespa-acma.fr als richtig beschrieben. Und falls Variante a) stimmt: Wo verlässt dann der Gaszug das Röhrchen? Der muss ja nach oben im Vergaserraum rauskommen, während die Schaltzüge in dieser Lochreihe zwischen Bremszug hinten und Kulu herausgeführt sind.
  13. Hm, viele Vergleichstabellen haben da Bosch + NGK = 12, also z.B. W4AC = B8HS btw ich schreib das mal in einer Tabelle zusammen und stells ins Wiki, wenn das einigermaßen vollständig ist - nicht daß sich jemand anders die Arbeit macht
  14. Bin auch dabei; Roller hängt davon ab, ob ich noch Lust habe, mich um die VBA zu kümmern. Wenn nicht, mach ich bei der kurzen Runde für die Kleinen mit
  15. Sonntag, 25.10.: Abrollern, die 2te Montag, 2.11.: Stammtisch - eigentlich nicht wirklich schwierig zu merken: jeder 1. Montag im Monat @Rally200_Nbg: die Landesausstellung läuft leider nur noch bis 11. Oktober und das ist auch schon die Verlängerung Ärgert mich eigentlich auch persönlich, es nicht dorthin geschafft zu haben...
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