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milan

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  1. Ja, Denken soll ja manchmal auch tatsächlich helfen. Im Gegensatz zum nur im Internet lesen und das zu glauben, was einem gefällt. Und was glaubst du, warum im Zuge der Impfkampagne die Infektionszahlen runtergehen? Alles erfunden?
  2. milan

    Tatort

    Trotzdem, dass Franken bei mir immer einen Underdog-Bonus hat, bin ich indifferent. Grds. schon sehr besonders und gut. Was mir nicht gefällt: - Völlig unglaubwürdige Darstellung des Vadders vom Obfer. Intonation und Dialekt des Frängischen auch dodal gewolld, aber ned gekonnd. Mudder war auch nicht soso überzeugend. - insgesamt sehr gestelztes Frängisch, sogar beim Egersdörfer. Und der ist ECHTER Frange. - Überkonstruierte Geschichte. Dass die Kommissarein nun gerade eben mal mit dem Hauptverdächtigen im Bett war... im Übrigen fand ich ihre „Glücksgefühle“ schwach gespielt bzw. nicht glaubhaft. - Die Mutter vom „Täter“ war andeutungsweise gar nicht schlecht, die Person bzw. ihr Charakter aber leider auch nur angedeutet, die Person in keiner Weise auserzählt. Firestarter dicker Kleister obendraufgeklatscht... Was mir gefallen hat: - Fast surreale Geschichte durch die super umgesetzte und dargestellte Psychose - Top Darstellung der aufkeimenden Unsicherheit der Kommissarin im Verlauf der Geschichte betreffend ihre neue Bekanntschaft. Voll nachvollziehbar und überzeugend. - Starke Bilder und Kameraführung, alles sehr besonders. Maden im Bart, Haus mit Sichtbeton und Kältecharme, sterile Psychoanstalt... - eigentlich zwei Geschichten in einer. Psychothema und Rufzerstörung. Beides kommt nicht zu kurz. Insgesamt (sehr wohlwollende) acht von zehn Punkten.
  3. Welche Schwäche hast du denn? Rechts UNTEN!
  4. milan

    Tatort

    Mach dir nix draus. Heute kommt Franken-Tatort. das entschädigt für alles.
  5. milan

    Corona und so

    Genau die Bedenken hatte ich auch, was mich veranlasst hatte, dann doch einen Blick in die gesamte VO zu werfen. Dort kommt es aber tatsächlich nur auf den Einreisezeitpunkt an. Ich denke, den Aspekt hat man schlicht übersehen...
  6. milan

    Corona und so

    Übersehe ich etwas? Das findet sich so nicht in deinem Link. Im Gegenteil. Auch dort wir Spahni zitiert wie folgt: (die Einschränkung gilt nur bei Virusvarianten, nicht für Hochinzidenzgebiete) Und das deckt sich auch mit dem Inhalt der neuen EinreiseVO, jedenfalls mit unserer Lesart derselbigen .
  7. milan

    Corona und so

    Ganz beschränkt die von dir zitierte Fundstelle betrachtet, würde ich das genau so lesen. Ich habe mich allerdings mit dem drumherum nicht beschäftigt.
  8. Wie bereits weiter oben erwähnt, bin ich beim Grillen ja auch eher der Reduzierte und Ursprüngliche. (Kohlen-)Feuer, Grillgut, Bier am Grill. Kein Schnick-Schnack. Ich habe beste Erfahrungen mit den Kaminzugsystemen gemacht, kein lästiges Getue beim Anwerfen. Systeme wie z.B. bei Thüros, deren Qualität sehr gut sein soll.
  9. milan

    Corona und so

    Grds. Hast du wohl recht. Aber bei allem, was ich bisher gelesen habe, sinkt die Gefahr von Mutationen mit der Zahl der Geimpften und insbesondere bei einer etwaigen Herdenimmunität signifikant.
  10. milan

    Corona und so

    Bitte nicht die Gefahr der Mutantenbildung vergessen. Da könnten dann gegen die bisherigen Impfstoffe Resistente entstehen. Je mehr Infektionen, desto wahrscheinlicher. Und dann haben wir wieder alle ein Problem...
  11. Dreierlei Rehrücken-Steaks mit Spargel. - Natur. - Mariniert in Olivenöl und viererlei Kräuter (Zitronenmelisse, Basilikum, Pertersilie, Minze). - Mariniert in Sauerkirschsaft/Zwiebeln/Knoblauch mit Thymian und Rosmarin. Vorher an einer virtuellen Weinprobe über Zoom teilgenommen, 6 verschiedene Weine verkostet... *hix..
  12. milan

    Corona und so

    Ich definiere "Solidarität" für mich erstmal in Richtung "helfen, unterstützen und beistehen". Inwieweit würde es mich als Ungeimpften weiterbringen, wenn nicht nur ich nicht in den Biergarten dürfte, sondern auch der Geimpfte nicht? Mal unabhängig davon, dass tatsächlich in den aktuellen Planungen der Geimpfte nur den Getesteten und Genesenen gleich gestellt werden soll, wogegen es nun wohl wirklich überhaupt kein Argument mehr geben kann. Wir haben hier schon viel über die betroffenen Unternehmer und wirtschaftliche Folgen für Viele gesprochen. Wäre es dann nicht gerade auch solidarisch diesen gegenüber, wenn derzeit noch Ungeimpfte diesen dadurch helfen würden, den Geschäftsbetrieb wieder mehr öffnen zu können, weil bei Geimpften Grundrechtseinschränkungen zurückgenommen werden? Es ist für mich schon ein gewisser Widerspruch, die Folgen der Beschränkungen für die Wirtschaft und Existenzen zu beklagen, dann aber Solidarität, die einen persönlich noch nicht mal weiterbringt einzufordern und damit die wirtschaftliche Misere zu verlängern. Solidarisch in oben genannten Sinne wäre, Geimpften das Bier im Biergarten und der Brauerei den Umsatz zu gönnen und diesen damit zu helfen, statt auf dem Grundsatz zu beharren, geteiltes Leid sei halbes Leid.
  13. milan

    Corona und so

    Heute morgen war ich nach der Lektüre der Zeitung - in Ansehung der Entwicklungen der Impfkampagne - ja frohen Mutes, dass es aufwärts geht. Diese Illusion wurde mir nach Rückfrage bei unseren Mitarbeiterinnen, ob sie sich den schon im Impfportal angemeldet haben, teilweise wieder genommen. Seit Freitag ist hier die dritte Prioritätsstufe offen, auch für MitarbeiterInnen meines Berufsstandes (was jetzt nicht zwingend noch einmal diskutiert werden muss). Rund 75% unserer Mitarbeiterinnen sind zwischen 20 und 35 Jahre alt. Angemeldet hat sich so gut wie niemand. Erst mal beobachten... es gäbe ja noch keine Langzeitstudien... zukünftiger Kinderwunsch, man wisse ja nicht, Risiken... Wirksamkeit... etc... In den zunächst geführten beiden "Einzelgesprächen" schlug mir einmal bockige Blockadehaltung und einmal aufgeschlossene Gesprächsbereitschaft nebst Dank für das Gespräch mit anschließender Impfbereitschaft entgegen. Letzteres hat mich dann veranlasst, der kompletten Mannschaft ein gemeinsames Gespräch zum Gedankenaustausch anzubieten, was großen Zuspruch und im Ergebnis dann fruchtbaren Boden gefunden hat. Meine heutigen "Erkenntnisse" daraus: Die jüngere Generation scheint recht rudimentär informiert und skeptisch bis hin zu ängstlich beim Thema Impfen zu sein. Aufklärungsarbeit in der jungen Generation ist dringend erforderlich, konventionelle Medien erreichen sie scheinbar nicht, die tatsächlich konsumierten informieren zum Thema ggf. unzureichend. Ein offenes Gespräch und Informationsaustausch hat den Ausschlag bei den meisten zum Impfen gegeben, es war wie ein Dominoeffekt bzw. Herdentrieb. Kommunizieren hilft. Arbeitgeber sein beschränkt sich vielleicht doch nicht nur auf den reinen Arbeits- und Leistungsaustauschbereich. Danke für dieses Thema hier im GSF und Alle, die sich daran beteiligen. Dass ich inhaltlich und argumentativ für dieses Mitarbeitergespräch gerüstet und auch auf Gegenargumente vorbereitet war, ist zum Teil auch auf dieses Topic zurückzuführen. Gruß!
  14. milan

    Corona und so

    Moin! Es gab da unlängst zum Impfen und Alkoholkonsum im Allgemeinen und im Besonderen mit Biontech recht Diffuses zu lesen. Gibt es da Belastbares? Frage für einen Freund.
  15. Gruß von einem gleichfalls ehemaligen Nürnberger. Start in den Freitag Abend Cafè Mohr und Montags-/Dienstagsnacht Boot rules!
  16. milan

    Corona und so

    Die Zuverlässigkeit eines (Laien-)Schnelltests liegt bei infizierten Personen, die Infektiös, also ansteckend sind, bei über 90%. Also meiner Meinung nach: Testen, testen, testen. Neben impfen, impfen impfen. Klick (exemplarisch) Je geringer die Virenlast, desto schlechter die Quote der Infizierten, die erkannt werden. Deshalb ist ein Test eben auch immer nur eine Momentaufnahme, die vielleicht über einige Stunden relative Sicherheit gibt. Je länger der Test zurück liegt, desto geringer die Sicherheit, nicht Infektiös, also ansteckend zu sein. Merke: Unterscheidung Infiziert und Infektiös.
  17. milan

    Corona und so

    Das war jetzt ein ironischer Spaß, bzw. du willst mich hoch nehmen, oder? Falls nein, schön, dass es noch Träumer gibt. Allerdings würdest du dann auch wenig das tatsächliche Geschehen beobachten und wohl wenig Kontakt zu Menschen zu haben, die damit zu tun haben, z.B. Arbeitgebern. Die Gesundheitsämter sind von einem einheitlichen Vorgehen i.S. Corona noch viel weiter entfernt, als die Politik bei Lockdowns und Lockerungen; trotz gemeinsam beschlossener Richtlinien... Ich gebe allerdings zu, dass ich dem Fall ähnlich reagiert habe, wie du und mir den Mailverkehr hab' schicken lassen (siehe auszugsweise in der Anlage)... doc20808020210408113251.pdf
  18. milan

    Corona und so

    Ein Mitarbeiter eines guten Freundes hat sich zum zweiten Mal infiziert. Das Gesundheitsamt sieht sich außer Stande, eine zweite Quarantäne anzuordnen. Dies sei, „nach Rücksprache mit der Teamleitung und mit Ärzten“ nicht vorgesehen. Es würde aber auch „keine Gefahr bestehen“, wenn er (der Mitarbeiter)„stets mit FFP2 Maske“ arbeite... Fassungslos.
  19. milan

    Hauskauf...

    Ich bin jetzt kein Mietrechtsspezialist, aber das sollte nach § 556 a Abs. 2 BGB möglich sein: Gespräch suchen, Vertrag einvernehmlich umstellen/anpassen, falls der Mieter nicht mitzieht: ggf. kompetenten Rechtsrat in Anspruch nehmen, da man, insb. im Wohnraummietrecht, gerne auch rein formal mal etwas falsch machen kann...
  20. Ich bin entsetzt!
  21. milan

    Tatort

    Ich habe die Tage den Münchner Tatort "Der Wüstensohn" aus 2014 gesehen, der fand ich klassisch und trotzdem sehr gut. Hauptperson ist Gaddafis Sohn nachempfunden, der früher in München "studiert" und wohl ein recht ausschweifendes und dekadentes Leben geführt hat. klick Mediathek
  22. Ich hatte das letzte Jahrzehnt auch keine Probleme. Dieses Jahr sind im Quartier die meisten Glanzmispel, die nicht geschützt stehen annähern komplett braun. Naja, Heidelberg ist halt nicht Nordhessisch-Sibierien... Im Internet liest man allerdings schon von einer Frostempfindlichkeit. Daher für Töpfe, wie vom M210 angefragt, vielleicht nur eingeschränkt tauglich.
  23. Hack nur auf mir rum.
  24. "immergrün" und "ansehnlich" schließt sich für mich jetzt auf's erste kurze Nachdenken eher aus. Da wird es dann schnell altbacken. Glanzmispeln sind recht ansehnlich und auch für's Getier jetzt nicht ganz für's Hinterteil (Insekten mögen die Blüten äußerst gern). Hab' ich unlängst auch recht stylisch in mehreren Töpfen gesehen. Allerdings sind die durchaus frostempfindlich. Apropos, Frostschäden bei Glanzmispeln: Wir haben vier Stück im Garten verteilt, die haben in der letzte Eis-/Frost-/Schneefase übelst gelitten. Bei dreien sind die Blätter vollständig braun, Neuastrieb null. Ist da noch etwas zu retten? Kommt da noch was? Radikal auf den Stock schneiden, auch wenn keine Blätter übrig bleiben? Beim Kirschlorbee dürfte das ja gehen, aber bei der Mispel??
  25. Bei uns funktionieren überraschender Weise (verschiedenste) Ahorne recht gut in Kübeln. Was auch gut geht, sind Gräser, sowohl niedriges als auch Pampasgras (damit meine ich jetzt nicht die Gräser im Wasserbottich/-lauf).
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