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Ach nein, ich spare es mir lieber doch.
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Das ist tatsächlich aktuell eine heiße Diskussion, wann genau die Grenzen überschritten sind. Es gibt einen Seniorenwohnheimbetreiber, der erst kürzlich einer Mitarbeiterin, die an einer Corona-Demonstration teilgenommen hatte, anschließend Erkältungssymptome zeigte, aber einen Test verweigerte fristlos gekündigt hat. Das ging im September durch die Medien. Ob es da schon ein Urteil gibt, weiß ich nicht. Mein Fall liegt etwas anders. Erstmal kein Verstoß gegen irgendwelche Gesetze, aktuell keine Symptome. Einseitig durch den Arbeitgeber angeordnete Untersuchungen von Arbeitnehmern ohne Anhaltspunkte für eine Infektion sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Mehr möchte ich an dieser Stelle aktuell nicht dazu sagen.
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"Anekdote" vom heutigen Vormittag (ohne Bezug zu irgend einem konkreten Beitrag): Edit: vorerst mal rausgenommen. Man muss die Folgen von Corona-Maßnahmen ernst nehmen. Die von potentiellen Verharmlosungen der aktuellen Situation aber auch.
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Das ist sicher ein Teil der Erklärung. Andererseits gab es während des Lockdowns keine Feiermöglichkeiten, wie es sie jetzt wieder gibt, bzw. werden insbesondere die Jüngeren wieder "leichtsinniger". Demgegenüber sind mittlerweile die Senioreneinrichtungen deutlich besser abgeschirmt, viele Senioren meiden die Öffentlichkeit/Gesellschaft. Da hat sich sicher etwas verschoben.
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Ja, stimmt. Ich mache mir nicht die Mühe, die Zahlen, die ich zur Grundlage meiner Meinung mache, in die "Diskussion" mit dir einzubringen. Du glänzt leider nicht damit, auf Dinge einzugehen, die dich widerlegen, konkrete Nachfragen zu beantworten oder auch überhaupt nur einen konkreten Schluss aus deinen versatzstückhaften Behauptungen zu ziehen. Deine Zahlen nehmen auch schon Andere auseinander, die können das auch schneller und besser als ich. Ich versuche mich auf einen anderen Teil der Unzulänglichkeiten in deiner "Argumentation" zu beschränken. Im Übrigen vermute ich - kann es aber tatsächlich nur vermuten - , dass ich im realen Leben mehr "hinter die Kulissen" sehe, als du das tust, bin dir aber für deinen diesbezüglichen Anstoß, ebenso wie für die andernorts mitgeteilte "Wahrheit und Wahrhaftigkeit" dankbar. Damit überzeugst du mich restlos.
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Mit Logik? 1.) zwischen Infektion und notwendiger Behandlung oder möglichem Tod (sowie in die Statistik eingepflegtem Todesfall mit / durch Corona) vergeht in der Regel etwas Zeit (mehrere Wochen). 2.) das Gesundheitssystem hat dazugelernt und ist mittlerweile besser vorbereitet als zu Beginn der Pandemie 3.) 5000 Neuinfizierte pro Tag heute sind "weniger" als 5000 Neuinfizierte zu Beginn der Pandemie. Denn die Anzahl der Ungetesteten mit Symptomen ist heute wesentlich kleiner als noch im März und April. 4.) Es infizieren sich aktuell hauptsächlich jüngere Menschen (im Vergleich zum Beginn der Pandemie)
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Kleiner Punkt für dich, eine gewisse Emotionalität scheint aus dem ein oder anderen Beitrag mal durch. (Ist bei diesem Thema m.E. aber auch irgendwie verständlich.) Das war jetzt zum Einen unnötig und zum Anderen auch unschlüssig. Sitzt er doch offensichtlich mit der großen Mehrheit der Weißkittel selig am Kantinentisch. Das sind sicher sehr schlaue Leute, die viel Ahnung vom Thema haben. Aber so richtig überzeugt mich das nicht. Höre ich doch aus Krankenhäusern, dass zwar aktuell tatsächlich nicht die Betten das Problem sind, aber die Verfügbarkeit des qualifizierten Personals (es jedenfalls bald werden könnte). Und mir scheint es nachvollziehbar, dass die Nachverfolgung eines der wichtigsten Instrumente darstellt, eine potentiell explosionsartige, unkontrollierbare Ausbreitung, die dann zu überfüllten Betten führen könnte, zu verhindern. Ich kann mir vorstellen, dass man das ab einem Punkt X dann einfach nicht mehr eingefangen bekommt. Nur auf aktuelle Belegungszahlen zu schauen, scheint mir daher zu verkürzt. Ich habe die von dir angesprochene Diskussion allerdings nicht gesehen, vielleicht wurde dort noch differenzierter argumentiert.
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Bla, bla, bla. Wie üblich.
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Das Problem mit deinen derartigen Beiträgen ist weniger was du sagst, sondern in welchem Kontext du auf etwas „aufmerksam“ machst. Wir diskutieren hier im Wesentlichen die Angemessenheit der Corona-Maßnahmen in Relation zur Gefährlichkeit des Virus’. Wenn du als Kritiker in diesem Kontext auf die Bedeutung des BMI „aufmerksam“ machst, die jedem hier nach deinen eigenen Worten selbst klar ist, bedienst du unterschwellig die Stammtischargumentation, wonach diejenigen, die große Risiken tragen selbst dafür verantwortlich sind und die Maßnahmen, unter denen nun alle leiden müssen ungerecht/unangemessen seien. Das ist, falls von Dir beabsichtigt, schlichter Populismus. Was sollen wir aus deinem diesbezüglichen „Beitrag“ eigentlich ableiten? Dass die Regierung statt Lockdown und finanziellen Hilfen lieber Diät- und Abnehmzwang sowie Fördermaßnahmen für Personal-Trainer hätte beschließen sollen? Oder, dass wir wir diejenigen mit unglücklichem BMI aufgrund des Arguments der Eigenverantwortung verrecken lassen können? Mir geht es mit Dir, wie wahrscheinlich vielen anderen hier. Ich hab keine Ahnung, wofür du eigentlich konkret stehst. Mittlerweile will ich es auch gar nicht mehr wissen. Ich reagiere auf deine Beiträge nur noch, weil ich der Meinung bin, dass man vieles davon nicht unwidersprochen stehen lassen sollte. Wie jedes andere Stammtischgeschwätz auch.
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Fiese Unterstellung, M210 könnte nach einer solchen Dosis schon betrunken sein. Da tau ich ihm mehr zu.
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Das Darlehen bestünde auch im Insolvenzfall weiter, es gibt auch kein Sonderkündigungsrecht für den Insolvenzverwalter. Ob die Forderungen verkauft würden, hinge davon ab, wie der InsoVerwalter die insolvente Bank verwertet, da ist vieles denkbar. Aber egal wie: für dich würde sich nichts ändern. Der Vertrag bleibt bestehen, wie er ist. Das Insolvenzthema kannst du guten Gewissens ignorieren. Jedenfalls sobald die Bank die Darlehensvaluta ausbezahlt hat. Dass eine Sparkasse in die Insolvenz fallen könnte, dürfte nur ein rein theoretisches Szenario sein, ebenso bei Genossenschaftsbanken. Hier käme es durch die Verbundsysteme im Krisenfall zu einer Fusion mit einem/mehreren anderen Instituten der Gruppe. Wenn das nicht mehr funktionieren würde, hätten wir ganz andere Probleme...
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Was Sportler da so tun. Einfach nur Sport machen. Aber gut, dass du fragst. Selbstversorger im Appartement in einem Nachbarort von Ischgl, weder Abends noch Mittags in Hütten oder sonstwo eingekehrt. Einfach nur Skifahren. Das hat mir im Hinblick auf die potentielle explosionsartige Verbreitung schon zu denken gegeben. Edit: mein lachender Smiley oben bezieht sich natürlich nur auf das zweite Zitat.
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Und das ist dann die Konsequenz aus RotePVs Gelaber. Dass man sich auch noch rechtfertigen muss, folgenreich erkrankt zu sein. Edit: da könnt ich kotzen.
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Einen Freund von mir, durchtrainierter Sportler, der seit Jahren keinen Alkohol mehr trinkt und noch viel länger nicht mehr raucht, hat es im März in Ischgl auch erwischt. Die Folgen sind bis heute gravierend. Nicht nur deshalb gehen mir schmalbrüstige Theoretiker und Wichtigtuer wie die Rote PV mit ihrem Hohlgelaber mächtig gegen den Strich.
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Vorschlag: du räumst einfach ein, dass du beim Heizer übers Ziel hinaus geschossen bist?
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Du kannst echt ein Wadelbeisser sein
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Ach nein, stopp. Du hast es ja gar nicht vergessen. Du warst ja derjenige, der „subtil“ unterstellt, diejenigen die Probleme haben mit Corona, seien aufgrund ihres mangelnden Fitnesslevels selbst Schuld, wenn sie sterben. Ich vergaß. Irgendwo weiter vorne.
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Ich weiß zwar nicht, was du mit „extra Kilos“ meinst. Aber warum beschleicht mich bei deinen ganzen egozentrischen bis selbstverliebten Kommentaren der Eindruck, dass du derjenige bist, der diese Bilder vergessen hat.
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Ich sag es mal so, wenn es danach ginge, sprächen die besseren Argumente für mich. Ich habe einen "gesünderen/optimaleren" BMI als du
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Soso, du windiges Zigarettenbürscherl... , willst uns jetzt wohl "subtil" unter die Nase reiben, dass wir alle nur panischen Unsinn reden, weil wir zu fett sind... Dummes Zeug, weil 1. der BMI nichts Vernünftiges zu risikoerhöhendem Übergewicht aussagt 2. es andersrum einiges über dich aussagt, wenn du Coronamaßnahmen nach deinem eigenen Risikoprofil beurteilst
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Bei den Tomaten wurde nur kolportiert, sie würden im Kühlschrank Geschmack verlieren, was aber m.E. nicht zutrifft und nun auch "offiziell" revidiert worden ist (https://www.br.de/radio/bayern1/tomaten-kuehlschrank-102.html ). Das Thema mit "Ausdünstung" und schnellere Reife betrifft Äpfel. Aber sag das mal meiner Frau (hab ich schon mehrfach, aber die Hoheit über das sonst noch viel vollere Gemüsefach hat sie - mir gehört das große Fach mit den Flaschen). Aber um das mit den Äpfeln (bzw. deren Ausdünstungen)und Tomaten zu einem guten Ende zu bringen: Tomaten, die an unseren Sträuchern im Herbst nicht mehr reifen, packen wir in Zeitungspapier, die Reifen bei Zimmertemperatur und im Dunklen dann nach, da Nachtschattengewächse keine Sonne brauchen. Apfelbeigabe kann den Reifeprozess ggf. beschleunigen, s.o. ) Ende Off-Topic
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Teil der Problemstellung des Themenstarters war doch der Diskurs mit der Partnerin. Kompromisse müssen sein. 66,66666 % hab ich für mich reklamiert. Bin der Mann im Haus!
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Kontroverse Meinungen sind doch die beste Voraussetzung für den Beginn einer wunderbaren Freundschaft, oder
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Warum? Eh viel zu billig.