Hallo zusammen! Ich bin neu hier im Forum und wollte mich erstmal vorstellen: "Hallo und schöne Grüße aus Dortmund! ;)" Nun zu meiner Frage/Situation: Ich habe seit ich 16 bin (jetzt rüstige 27) eine PK 50 XL2 Elestart, Baujahr 1996. Hab die damals mit knapp 4000km gekauft und bin als Jugendlicher damit gute 8000km gefahren. Leider habe ich die Vespa überhaupt nicht gepflegt und bin damit nicht sehr gut umgegangen. Mit 19 kaufte ich mir eine Honda NTV Baujahr 1994 fast im Verkaufsraumzustand und die Vespa tat mir umso mehr Leid, dass ihr nicht die Pflege zuteil wurde, welche ihr gebürt. Wieder ginge Jahre ins Land und nun bin ich reifer und bin seit in paar Wochen dabei, die Vespa von Grund auf zu restaurieren und in einen "Gut-Wetter-Sonntags-Youngtimer"-Zustand zu bringen. Es läuft alles soweit ganz gut. ABER: Nachdem ich den Motor gespalten und ihn wieder zusammengebaut hatte, schleift das Kickstarterritzel am größten Gangzahnrad. Mir ist das schon beim Ausbauen aufgefallen, dass das Kickstarterritzel nur auf die Primärwelle aufgesteckt ist und sogar eine Feder von unten gegen drückt. Da das große Gangzahnrad ja mit diesem überlappt, schleift das ganze nun somit aneinander. Das hört sich alles nicht sehr gesund an, wenn ich nun die Antriebswelle drehe. Ich denke mal nicht, dass das so gedacht ist, oder? Oder muss das so sein und das Schleifen verschwindet mit dem Füllen von neuem Getriebeöl wieder? Denn mir ist partou nicht aufgefallen, was man bei dem Zusammenbau hätte anders machen können... Beim Zusammenbau berührte das Ritzel noch nicht das Zahnrad. Erst beim einmaligen betätigen des Kickstarters, springt das Ritzel ein Stück hoch und schleift. In den Ausgangszustand geht es aber nicht wieder zurück. Bevor ich den Motor wieder einbaue, würde ich da gerne sicher sein und ich hoffe ihr könnt mir helfen. Da ich beim Zusammenbau eh einen Kolbenring zerstört habe und der noch auf dem Bestellweg ist, habe ich noch ein wenig Zeit! ;) Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. :)