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Vespista X

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Alle Inhalte von Vespista X

  1. Dinge Revue passieren lassen. Erst mal Pause. 1475285761_2021_Tamaragoeshome.thumb.jpg.6d6a2f59adb7211f28addae0525e6582.jpg

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  2. Vespista X

    Karren

    Das war ein Tag hinter Ulan Ude. Mitte August. Republik Buratien ( Teil von Russland )
  3. Wendehälse
  4. Ford Galaxy 500
  5. Ist beeindruckend da oben - mach Dir keinen Kopf ! Nur Seitenwinde sind manchmal doof - bei Sturm/Gewitter würde ichs meiden.
  6. Das is nicht meine Tour .Dieses Jahr mal nur um den Block fahren und sparen für die kommenden Abenteuer
  7. Punkt 1 - Ich bin nicht seit 2-3 Wochen hier, aber habe mich sehr zurückgehalten, aus genau dem Grund. Punkt 2 - Ich habe in Topics Bilder gepostet, die für Bilder da waren. Sollte irgendwo n Post stehen " jeder nur 1 Foto im Monat" " oder "Jeder nur 1 Kreuz ", habe ich ihn wohl übersehen . Sollte irgendwen das stören gibt es dafür technische Lösungen Punkt 3 - Mir ist absolut Latte wieviel Kilometer irgendwer anders fährt solange ich meine ballern darf! Punkt 4 - Mir ist einfach aufgefallen, dass hier ziemlich viel kleingeredet wird und Leute auch vergrault werden, sobald sie nicht den hochheiligen Standards der "Elite" hier passen. Aus dem Grund ist die Szene schon in den 90gern mal ziemlich kauputtgegangen. Es gibt halt auch ne Welt ausserhalb dieses Forums. Ich finde es auch witzig - bittedanke! Schönen Abend
  8. Schlimmer sind Brücken wie die in Lissabon oder die Golden Gate wo man teilweise auf Gitterrost fährt oder große Spalten im Asfalt sind... und auf allen 4 Brücken sind die Jungs im Käfig mit 4 Rädern sehr flott unterwegs
  9. Google mal Pont du Normandie oder Brücke Le Havre- da siehst wie es da steil hoch geht und wegen der See bläst es da volle kanne rein!
  10. Ne das Thema an dem Tag war der schnelle Verkehr, nasse Straße und das geht konstant echt steil rauf. Oben dann noch starker Seitenwind vom Meer her. Ähnlich unangenehm mit Vespa als kleinster Teilnehmer ist die Brücke von Kopenhagen nach Malmö - da geht es erst mal in einen Tunnel unter den Sund und dann raus und hoch auf so ne Bogenbrücke und die bewegt sich gefühlt auch bei starkem Wind... und die Jungs dort haben mir erzählt, dass da schon zig Roller abgeklemmt haben in dem Tunnel...
  11. Hier eines von einer anderen Fahrt - da drauf oder nah dran war anhalten unmöglich - mußt Du Zoomen, um zu sehen wie es da hochgeht :
  12. Das ist die Hauptsache, daß DIR selber nix passiert ist. Habe in den letzten Jahren einfach zu viele gesehen, die es erwischt hat. Gute Fahrt weiterhin!
  13. Bei den meisten Kommentaren hier gebe ich Euch recht und ich fand die Aktion als Abenteuer zu verkaufen auch etwas fragwürdig (Van und Kamerateam Hotelchen, etc), aber was mir im Forum auch leider oft auffällt ist die Tatsache, daß alles was zum Beispiel veröffentlicht ist gleich Böse ist, weil es dann nicht mehr "authentisch" oder "szenig" genug ist. Dann erheben sich auch einige über sowas wie die Alp Days, weil es da eben nicht nur Komasaufen ist , die Frauenquote über 0,5% liegt und weil da eben auch paar Plastekoffer spazierenfahren (die man ignorieren könnte). Und wen es ärgert, daß die Clowns mit dem Buch Kohle gemacht haben - es steht ja jedem frei das Gleiche zu tun ;-). Auch äußern sich dann Leute negativ, die zum Beispiel selbst noch nie das Kontinent verlassen haben, aussser deutsches Flachland und den Gardasee nix kennen und mal woanders gerollert sind. Ich habe noch keinen 40 oder 50 PS Roller gebaut, bin auch kein Rennen mitgefahren oder so, aber ich halte mich dann eben auch mit Kommentaren dazu zurück. Hier im Forum wirste schon schräg angesehen wenn Du mehr als 5 Bilder deiner Reisen veröffentlichst, weil eben 30.000 hast. Und das kommt meist von denen, die Ihre Reuse mehr auf der Werkbank als auf der Straße haben. Dann is man ja schon nicht mehr Understatement und Underground und Bälle flachhalten genug. Und dann passiert halt genau das, was die letzten Jahre stattfand - es entwickeln sich komische Gruppierungen neben der Szene, die sich dann für 12-20K nen Roller von der Stange kaufen und damit auf "Treffen" fahren wo ne Wurstbude n Geschäft machen will und sonst nix ist an dem Sonntag und der harte Kern hier wird immer kleiner . Und alle wundern sich und kriegen MiMiMi, weil ja alles nicht mehr so toll ist wie früher und die Szene stirbt etc... Wen wunderts? Man sieht hier quasi schwarz auf weiß, warum die echte Szene stibt, weil alles was den Jungs nicht passt direkt in eine verbale Messerstecherei ausarten muss. Milde lächeln und ignorieren wäre manchmal besser gewesen als den Typen mit der PK Automatik, der Cosa oder der GayTs blöd anzuquatschen, dann wären wir jetzt keine aussterbenden Dinosaurier. Ich hab bisher noch nix veröffentlicht, aber das mag noch kommen, da es eben auch Geschichten gibt, die für mehr Leute als die "Szene" spannend sind, aber fahre nun auch seit 1992 Roller und, die Hand voll, die mich persönlich kennen wissen, daß ich es mache weil ich Bock drauf habe. Ich mag die Szene und ich trinke gern mal einen auf dem Run, aber wir haben so ganz wenig Zukunft, wenn aus der Szene die Leute nur noch sterben und keine Neuen Bock darauf haben, weil se direkt blöd angeredet werden. Ich empfehle ein klein wenig mehr Toleranz - das Internet ist so faszinierend - man kann auch mal über was drüberscrollen ohne es zu haten :-). Und das war nun keine Verteidigung der Bücher von den Reportern, die halt ne Marktlücke ausgenutzt haben, denn das Buch war ja nicht für die "Szene";-). Mr ging es eher so ein wenig um: Machen ist wie Wollen, nur krasser. Also nur schlechtreden, was man selbst schon besser gemacht hat - nicht machen "könnte wennn man nur wollte" Wünsche Euch allen einen wunderbaren Sonntag. *duckundwech
  14. Hier ein kleiner Reisebericht über meine Reise in den USA in 2017 als Vorbereitung der 80 Tage um die Welt. Während meiner Deutschlandtour Giro Germanica fand ich zufällig online den richtigen Roller für meine Etappe 2 der Weltumrundung in den USA. Eine 150ccm Stella Genuine 2T ( LML Lizenz für USA ) mit sehr wenig Kilometern aus 2001/2003. Zu meinem Glück wohnt mein Bruder in Virginia und ich bat ihn den Roller zu besichtigen und falls er was ist sofort mitzunehmen. 900 Dollar war n Mega Schnapper, weil der Roller quasi unbenutzt war. In den Planungen meiner Weltreise war das Thema Transport zwischen Kontinenten ein riesen Problem, daß ich dadurch relativ einfach lösen konnte. Im September nach Abschluss meiner Fahrt durch die DACH-Region flog ich also in die Staaten. Erst mal ging es nach New York und dann mit dem Grey Hound von dort mit Zwischenstopps in Philadelphia und Washington nach Virginia Beach. In Washington hatte ich noch die Gelegenheit mit einem Bekannten 2 Tage Sightseeing auf PX und Rally zu machen, was genial war. Bei meinem Bruder angekommen wurde dann erst mal die Möhre ein klein wenig überholt und noch ne bei ner Art TÜV drüber vorgefahren ( manche Staaten wollen das ). Nach ca 12 tagen in den Staaten ging es dann los auf Tour. Erst mal quer durch West Virginia und und hoch nach Ohio zu einem Rollertreffen der Szene dort. Das war ziemlich gut, weil sich daraus direkt ein paar Stopps meiner Reise ergaben. Durch die Blue Ridge Mountains und über den Drangons Tail und den Dragons Back gab es Berge und Kurven satt. Ich habe mir eine Karte für Nationalparks und auch einen Campingpass von KOA besorgt, um so viel wie möglich Zelten zu können. Von dort ging es direkt runter Richtung Charlotte, wo ich Carsten einen deutschen Auswanderer und Urgestein der Rollerszene in D getroffen habe, weiter nach Atlanta und runter nach Pensacola Florida, um danach komplett dem Golf von Mexico zu folgen. Es ging vorbei an New Orleans, und durch die Überflutungsgebiete eines Hurricanes. Die Alligatoren auf der Straße (Nennen die Einheimischen Speed Bumps ) in der Dämmerung und auch Wild in den Blue Ridge Mountains waren schon ein Problem. Ich erhielt unterwegs eine weitere Einladung nach Austin und auch nach Dallas, um dort bei einem weiteren Rollertreffen der Szene teilzunehmen. der Roller verhielt sich meist tadellos bis auf Kleinigkeiten. Die großen Distanzen In Texas, New Mexico, Arizona und ähnlich und die immernoch extremen Temperaturen machten es teilweise sehr herrausfordernd. Auch konnte ich mal ein wenig über nen Salzsee ballern ! Geiles Gefühl ! In New Mexico hatte ich ne saublöde Begegnung mit ner Klapperschlange beim Pissen und schließlich In einem Apachen-Reservat kurz vor Phoenix Arizona krachte es dann. Mitten in der Wüste ein kapitaler Kurbelwellenschaden. Ich musste mit einem Anhänger von paar HarleyJungs aus dem vor Einbruch der Dunkelheit aus dem Reservat gebracht werden, weil sie meinten die Indianer sind ab Sonnenuntergang nur noch am Saufen und Rumballern - das ist dann schnell gefährlich für Weiße. Ich wurde dann von Rollerkollegen die 100km nach Phoenix verbracht und per Flurfunk konnte ich mir nen nagelneuen 150ger Motor von LML ergattern. Nachdem ich abgewogen hatte wieviel Aufwand die komplette Revision vom Motor inklusive Teile kostet und wieviel Zeit sie brauchen würde fand ich die 1000 Dollar für einen 0 Kilometer Motor, der mir n Jahr später für die Weltumrundung grad recht kommt, ok. Am nächsten Tag also in 4 Stunden den Neuen Motor mit meinem Box Auspuff und dem Estarter versehen und weiter ging es Richtung Route 66, Great Canon, und schließlich Las Vegas. Die Einfahrt über die Interstate( Ringstraße ) nach Vegas, um auf den Strip zu kommen war Hölle, weil die Möhre für die 75 Meilen Mindestgeschwindigkeit viiiiiel zu langsam war. Das sah auch einmal bei Seligman ein Cop so und wollte mich rausziehen ( ich stellte mich blöd, als er nachts hinter seinem Schild hinter mir einschwenkte und Sirene anmachte. Winkte ihm wie bei "Dumm und Dümmer" und scheinbar bekam er nen anderen Funkspruch und ließ mich ziehen , hahaha ) In Vegas erfuhr ich daß mein Flug von Air Berlin ersatzlos wegen Bankrott weg war und so verbrachte ich die Nacht mit der Suche nach nem neuen Heimweg anstatt geil zocken zu gehen. Ein weiteres Highlight war es mit der Möhre alleine durchs Death Valley zu fahren und dort mitten in der Wüste schön zu Zelten. leider kam ich nach Sonnenuntergang dort an und hab nicht gesehen, daß dort lauter Löcher im Boden um das Zelt waren. Ich verbrachte dann 2 Stunden beim Einpacken mit Ausschütteln von jedem Teil, weil ich mir keinen Scorpion mit auf die Reise nehmen wollte. Am Ausgang des Death Valley lernte ich noch n Kerl auf seiner Enduro kennen, der mich einlud in LA auf seiner Couch zu pennen. Coller Typ und Privatpilot der Condor Squadron ( Flugshows mit Weltkriegs-Jagdflugzeugen) und bekam die geniale Einladung mal in Formation im Jagdflugzeug über Malibu Beach zu fliegen bei Sonnenuntergang. Ein absolutes Lebenshighlight! In San Diego traf ich schließlich ein paar Jungs von Scooter West, dem größten Händler der USA und machte einen Deal mit Ihnen zum Einlagern meines Rollers bis zur Weltumrundung, aber nicht bevor ich noch auf Tacos, Bier und n Tattoo nach Tijuana runter gefahren bin mit 2 Locals. Nicht alleine zu empfehlen, obwohl ich spanisch spreche. 3 Tage später ging es schweren Herzens zurück nach D und ich lagerte meinen Roller nach 10.000 km in ca 40 Tagen ein, um ihn ca ein 3/4 Jahr später aus Richtung Vladivostok kommend wieder abzuholen. Ich kam dort ca. an Tag 54/80 nach 18.800 km wieder an und fuhr weitere 6150 km zurück an die Ostküste mit einem Schlenker entlang der Küste bis hoch nach San Francisco. Natürlich passierte dort noch viel mehr auf der Reise, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Nur so viel: Ich war alleine ohne Van, Fotograf oder Filmteam , falsch rum eingebaute Kolben oder ähnlichen Blödsinn. Ich habe es einfach gemacht, weil ich Bock zu hatte und nicht, als Geschäft. Hier noch ein paar Bilder fürs Gefühl:
  15. Ja das dachte ich mir auch - wir planen so ca 6000 km oder so - derzeit ist noch die Frage, ob wir es doch in einer Ape TM zusammen machen anstatt in 2 Ape50.
  16. Tja man kann eben nicht alles haben . Aber ich kann Dich beruhigen - die immer so hochgelobte Work Life Balance in Bayern oder dem Allgäu? Da bekommt man aus den meisten Büros und Werkstätten auch nix von mit
  17. Gavia Pass über den Wolken - Wochenendausflug mit Stilfser Joch und Gavia, Reschen etc an Gardsee , einmal rum und heim.
  18. Genau das habe ich auch in nem anderen Post schon gesagt. Das Thema ist bunt, aber im Forum seh ich eben doch ne gewisse Richtung, und deswegen halte ich mich hier zurück. Meine Philosophie: Wenn es läuft reiß ich nix auf sondern fahr lieber nochmal 10.000 damit.
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