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Kurvenraeuber

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Alle Inhalte von Kurvenraeuber

  1. @ Fischer: Diese für uns VNB Besitzer sehr nützliche Seite ist leider seit ein paar Monaten offline Die Rettung naht allerdings: Ich habe einen Großteil der seinerzeitigen VNB Anleitungen gesammelt. Schick mir mal eine Nachricht mit Deiner email. Michael
  2. hallo hacki, das Drehen der Leerlaufschraube verändert die Stellung des Schiebers leider nicht. Vielleicht ist er ja schon in "Ruhestellung" zu weit offen?
  3. Liebe Forumskollegen, im Zuge der Restaurierung meiner VNB5T hab ich leider das Problem, dass der Motor zwar kurz startet, maximal 5 Sekunden läuft und dabei eine riesige Menge Rauch aus dem Auspuff entlässt, aber dann wieder abstirbt. Ich habe mir heute den Vergaser mal angeschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass der Gasschieber einen relativ großen Spalt frei lässt, wenn der Gashebel auf Stellung Null ist (sprich kein Gas gegeben wird). Ist hier event. der Gaszug zu kurz oder passt der freie Spalt von der Dimension her? Hier mal ein einigermaßen gutes Foto. Danke für Eure Hilfe! Michael
  4. Hallo benvenuto, wir haben einfach den metallenen Kabelschuh von "9 Uhr" auf "3 Uhr" (um 180 Grad gedreht) montiert. Zusätzlich haben wir noch den Unterbrecherkontakt korrekt eingestellt. Jetzt "zündet" die Vespa Leider läuft sie im Moment nur ein paar Sekunden und geht dann aus. Sprich ich muss noch das "Feintuning" an der Leerlaufschraube machen. Damit spiel ich mich mal in den nächsten Tagen. Aber zumindest ist sie schon mal angesprungen... Michael
  5. Yippppiieeee!!! Der Fehler in der Zündanlage in gefunden! Es war nicht die Zündspule, nicht die Zündkerze oder ein anderen Bauteil der Zündgrundplatte sondern.... .... ein etwas zu nah an einer Schraube montierter Kabelschuh Dadurch konnte kein Zündfunken aufgebaut werden. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Markus (der übrigens "mein" Schrauber des Vertrauens für meine Oldtimer ist) , der den Fehler gefunden hat. Hier die Stelle alles Ärgernisses im Großformat:
  6. Nun knapp vor dem Ziel ist die erste wirklich große Herausforderung für mich als Schrauber-Anfänger (= Nicht-Elektriker) aufgetreten: Die Vespa hat keinen Zündfunken! Im Zuge der Restauration habe ich auch die Zündgrundplatte (innenliegende Zündung) machen lassen, da der italienische Vorbesitzer einfach alle Kabel der ZGP abgeschnitten hatte. Dabei wurde folgendes neu gemacht: Kondensator, Kabel, Kontakte, Zündkabel und Zündstecker. Info: Vor dem Zerlegen hatte ich einen Zündfunken. Ob eventuell die Zündspule kaputt ist, kann ich leider mit meinen sehr bescheidenen Elektrokenntnissen nicht rausfinden Kann es theoretisch sein, dass ich das Lüfterrad zu wenig weit auf die Welle aufgeschraubt habe, so dass die Nocken des Lüfterrads den Unterbrecherhebel nicht erreichten? Ich schick Euch mal hier ein paar Fotos, vielleicht erkennt ja einer von Euch auf den Fotos etwas, was verdächtig ausschaut... Danke für Eure Tipps! Michael
  7. @thall1: im Geschirrlager, genau genommen
  8. Am Wochenende habe ich den Scheinwerfer angeschlossen und eingebaut. Auch der Tacho wurde endgültig fertig montiert. Zusätzlich habe ich noch den linken Außenspiegel angeschraubt und die Chromabdeckung an der Schwinge befestigt. Hier wie gewohnt die Fotos:
  9. @tingeltangeltoll: Danke für Deine Info. Genau so hab ich´s gemacht - jetzt heißt´s abwarten, bis der Motor läuft Michael
  10. Hallo keffaspezial, danke dass Du mich in dieser Sache ein wenig beruhigst . Ich habe heute den Scheinwerfer eingebaut, aber den Tacho erstmal nur lose im Lenkkopf stecken. Morgen gibt´s den ersten Startversuch. Mal schauen ob die Mühle läuft Michael
  11. Heute stand wieder mal der Tacho bzw. die Tachowelle auf der To-Do-Liste, da ich inzwischen die fehlende, radseitige Befestigungsschraube per Post erhalten hab. Dabei trat leider folgendes Problem auf: Zuerst hatte ich die Tachowelle am Ritzel unten am Rad befestigt und wollte danach oben am anderen Ende der Welle den Tacho festschrauben. Leider stand oben die Tachowelle allerdings nicht weit genug aus der Metallhülse heraus, so dass ich den Tacho nicht festschrauben konnte Es sah so aus, als ob die Tachowelle um 2 bis 3 cm zu kurz war... Nach langem hin und her hab ich mich dann entschieden, die Metallfeder am unteren Ende des Tachozugs mit dem Dremel etwas zu kürzen, damit die Tachowelle weiter raussteht. So weit so gut Also nochmals alles von vorne: Ritzel rein, Tachowelle ins Ritzel stecken, Schraubverschlüsse festziehen und probeweise das Rad drehen und schauen, ob sie oben am anderen Ende die Welle brav mitdreht. Sah alles gut aus. Also Tacho aufgeschraubt. Wenn ich jetzt allerdings am Rad drehe, rührt sich am Tachozeige nichts! Kann es sein dass ich das Rad zu langsam gedreht hab, sprich die Geschwindigkeit zu gering war, um diese am Tacho anzuzeigen? Ich hab alle Möglichkeiten ausprobiert: a.) Zuerst Tacho oben angeschlossen und dann unten am freien Ende der Welle gedreht -> Tachonadel zeigt korrekt an. Somit geht der Tacho und die Welle greift richtig in die Aufnahme am Tacho. b.) Welle zuerst unten angeschlossen, am Rad gedreht -> das freie Ende oben dreht sich korrekt. Das erste Mal bin ich ratlos... :crybaby: Trotzdem hier schon mal die aktuellen Fotos:
  12. @ Pleitegeier: das Rücklicht war original auf der VNB5T drauf. Mir fehlt leider bis dato noch immer die Gummidichtung zwischen Rücklichtrahmen und Karosserie Frage: Wer hat einen Tipp bzgl. passender Rücklicht-Dichtung für mich? Michael
  13. Da mir noch die Befestigungsschraube für die Tachowelle unten am Tachoritzel fehlt, hab ich die Wartezeit mit dem Befestigen der Lüfterradabdeckung und der Zylinderkopfabdeckung überbrückt. Morgen kommt die Tachowelle dran. Michael
  14. @ lightfeet: da hast Du allerdings Recht...
  15. Stimmt! Aber ich finde des Überzug nicht sehr sexy, daher musste er meinen Restaurierungskünsten weichen...
  16. Heute ging´s an Montieren des Kupplungs- und Bremshebels. Da die originalen Hebel schon ziemlich mitgenommen waren, hatte ich mir 2 neue Hebel gekauft. Diese glänzen mit ihrem Chrom auch superschön Aber anscheinend beschränkt sich die Qualität der Nachbauten auf das schöne Aussehen: Schon beim Einfädeln des Kupplungsseils brach ein Stück des Hebels heraus! (siehe Foto) Also ging ich wieder meiner Lieblingsbeschäftigung nach und brachte einen der alten aber originalen Hebel auf Hochglanz... Der Qualitätsunterschied zwischen den originalen Hebeln aus den 60iger Jahren und den neuen Chromhebeln ist einfach riesig! Allein schon wenn man beide in der Hand hat: Der alte Hebel wirkt massiv und schwer, der neue Hebel ist viel leichter und filigraner - wirkt im Vergleich fast wie aus Kunststoff... Hier wieder die Fotos von den Bremshebeln:
  17. Hallo Thall1, alles klar. Dann lass ich die Schrauben erst mal in Ruhe anrosten . Da ich wahrscheinlich eh nur bei staubtrockenem Wetter die VNB rauslasse, wird´s hoffentlich ein wenig dauern, bis der Rost kommt. Alternative wäre, den Flugrost einfach wieder mit der Drahtbürste zu entfernen. Dauert ja nicht lang und ich hätte dann endlich wieder ein bisschen was zum Schrauben bei der Vespa Michael
  18. @ vespistico vna & Radulf da habt ihr vollkommen recht. Ich hatte schon bei SIP eine laut Katalog passende Dichtung gekauft - leider hat diese nicht gepasst Daher bin ich noch dringend auf der Suche nach der richtigen Dichtung. Wenn mir jemand weiterhelfen könnte, wäre das top! @ vespistico vna danke für den Tipp wegen dem Einfetten! Werde ich gleich heute machen @ 4frj: Ich habe lange überlegt, welche Farbe ich bei den Dichtungen nehmen soll: schwarz oder hellgrau. Da die Vespa hellgrau ist, hab ich mich für die schwarzen Dichtungen entschieden, da mit persönlich der Kontrast ganz gut gefällt und weil andere Gummiteile wie die Lenkergriffe (werden demnächst montiert...) oder der Gummi des Fußbremspedals auch schwarz sind. Die Sitzbank hab ich auch in schwarzem Leder genommen. Ich muss aber zugeben, dass die hellgrauen Gummis bei Deiner Vespa auch gut aussehen @ Albert Die Radschrauben sind derzeit blank. Wie könnte ich diese am besten gegen Korrosion schützen? Übrigens: Danke für Eure Tipps! Michael
  19. Heute war es beim herrlichen Sommerwetter nur ein kurzer Abstecher in meine kleine Vespa-Werkstatt: Der (neue) Lichtschalter wurde verkabelt und mit der Chromabdeckung am Lenker montiert. Danach wurden noch schnell die alten, angerosteten Radschrauben "restauriert". Ich vermute, dass im Laufe der Vespa-Restaurierung meine alte Bohrmaschine mit den Messingbürstenabsätzen wohl zum meistverwendeten Werkzeug mutierte... Hier noch die Fotos vom Lichtschalter und von ein paar Radschrauben (vor und nach der Bohrmaschinenbehandlung):
  20. Hier noch für alle, die zukünftig auch plötzlich ein schwarzes Kabel zu viel haben, noch das Foto, wie ich es gelöst hab (der Durchmesser der Ringöse des Kabels war für die Schraube der LüRa Abdeckung leider zu klein):
  21. Es geht voran! Erste Challenge heute war das Einfädeln der Züge und des Kabelbaums in den Lenkkopf, eigentlich eine Aufgabe prädestiniert für Menschen mit 4 Händen... Dank meines inzwischen schon recht umfangreichen "Fotoarchivs" meiner Vespa war das richtige Anschließen der Züge an die Rollen kein großes Problem. Mit Hilfe der dünnen Führungsdrähte konnte ich recht einfach rechts den Kabelbaum bis zum Lichtschalter und auf der linken Seite den Kupplungszug einziehen. Zum Schluss wurden noch der neue Luftfilter aufgeschraubt, der Ansaugschlauch der Vergaserwanne sowie eine neue Vergaserwannendichtung samt -deckel montiert, wobei mir wieder mal die 2 Originalschrauben vom Deckel gefehlt haben und ich im Eisenwarenladen um die Ecke 2 passende M5x35 Schrauben kaufen durfte... Aber wie bereits erwähnt: Mein Vorrat an unterschiedlichsten Schrauben und Kleinteilen wächst fast täglich
  22. Heute ging´s wieder weiter mit dem Zusammenbau: Als erstes stand die linke Seitenbacke auf der Liste. Das Festschrauben der insgesamt 6 Muttern war zwar etwas fummelig (wenig Platz), aber die Mühe hat sich gelohnt. Das Ding wird immer Vespa-ähnlicher! Als nächstes hab ich die Kabel, die von der Zündgrundplatte kommen mit dem Kabelbaum in der Kabelbox zusammengeschlossen. War simpel, da ja die Farbe perfekt zusammenpassen... Zum Schluss noch neues Getriebeöl eingefüllt und die Einfüllöffnung mit der "Olio"-Schraube und neuem Dichtring verschlossen. In den nächsten Tagen steht den der Zusammenbau des Lenkers mit dem kompletten Innenleben auf dem Programm: Schaltzüge und Gaszug einbauen sowie Kabelbaum für den Lichtschalter verlegen. Und nun wieder ein paar Fotos:
  23. Dein für Deinen Tipp. Das war auch meine Vermutung. Eventuell ist es ja das schwarze Kabel, das dann weiter zum Fußbremsenschalter geht. Beim Fußbremsenschalter sind ja 2 Kabel: blau und schwarz, wobei schwarz Masse zu sein scheint. Ich werde das schwarze Kabel an die Schraube der LüRa-Abdeckung mit dranschrauben und schauen was passiert Michael
  24. @ alle Hobby-Elektriker unter uns Ich bin gerade beim Zusammenschließen der Kabel in der Kabelbox meiner VNB5T und habe folgende Frage an Euch: Von der Zündgrundplatte her kommen Kabeln in den Farben gelb, rot, grün und blau. Analog dazu auch die entsprechenden Kabel vom Kabelbaum her - das ist mir soweit alles klar. Der Kabelbaum führt aber zusätzlich noch ein schwarzes Kabel, das um einiges länger ist als die färbigen Kabel. Wo schließe ich das schwarze Kabel an? Bei den Schaltplänen im Internet hab ich kein schwarzes Kabel gefunden
  25. So, endlich hatte ich heute wieder ein wenig Zeit um mit dem Zusammenbau fortzufahren: Zuerst hab ich die Gabel eingebaut: Die nun passenden Kugeln mit viel Fett in die untere Lenkkopflagerschale geklebt und die Gabel reingesteckt. Oben am Gewinde der Gabel zuerst das neue Lenkkopflager (nun mit Käfig) platziert und danach die 3 Gabelringe in der richtigen Reihenfolge aufgeschraubt. Passt! Zum Schluss des heutigen Vespa-Bastelabends habe ich dann noch den Motor eingebaut. Dies war ein größeres Stück Arbeit als gedacht, bis der Motorbolzen endlich vollständig durch die Schwinge geschoben und festgeschraubt werden konnte. Als ich dann den neuen hinteren Stoßdämpfer an der Schwinge festschrauben wollte, bemerkte ich leider, dass die 2 "Haltebügel" des Stoßdämpfers zu eng waren und nicht über die betreffende Stelle der Schwinge passten Also hinteren Stoßdämpfer oben nochmals abschrauben, die 2 Haltebügel des Stoßdämpfers mit etwas sanfter Gewalt auseinander biegen und danach den Stoßdämpfer wieder einbauen und festschrauben. Schlussendlich hat dann aber alles gut geklappt und die Motorschwinge ist nun befestigt Ein kleiner, aber mühsam erkämpfter Teilerfolg auf dem Weg zum Ziel! Hier wieder ein paar Fotos für Euch:
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