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Kurvenraeuber

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Alle Inhalte von Kurvenraeuber

  1. Ja, die Unterlegscheibe beim Schmiernippel war schon vor dem Zerlegen an dieser Stelle. Gehört wohl komischerweise auch bei der VNB5 dort original hin. @ Thall1: Die Seitenbacke wurde sandgestrahlt, aber auf der Innenseite vom Lackierer nicht gespachtelt. Schaut am Foto etwas extremer aus als in Natura. Die langen Schrauben für die Seitenbacke sind gekauft (Eisenwarenhändler um die Ecke). Nächste Woche sollte dann endlich die Gabel montiert werden können, eventuell wenn Zeit ist auch der Motor eingebaut werden.
  2. Endlich bin ich gestern wieder mal kurz dazugekommen, bei der VNB weiterzubauen Mangels Freizeit konnte ich mich nur um die 2. Seitenbacke kümmern, die ich gestern vom Lackierer retour bekommen hab. Als erstes wurde wieder die Zierleiste mit den 4 Befestigungsteilen an der Seitenbacke festgeschraubt, danach der schon fertig zusammengebaute Seitendeckel mit einem neuen Splint befestigt und zum Schluss wurde noch der neue Gummi aufgesteckt. Der Gummi hat zu meiner Überraschung gut gepasst. Es musste nichts eingeschnitten werden oder ähnliches. Montiert konnte die Seitenbacke aber leider noch nicht werden, da mir noch 2 der insgesamt 6 langen Befestigungsschrauben fehlen . Das Fehlen von diversen Kleinteilen hält leider den angestrebten Zeitplan immer wieder unerwartet auf. Aber ich denke, dass mir zur Zeit einfach noch der "Grundstock" an Schrauben, Muttern und diversen Kleinteilen fehlt. Aber die Werkstattausrüstung und das Ersatzteillager wächst ja bekanntlich ganz automatisch mit jedem neuen Vespa Projekt!
  3. Am Samstag habe ich endlich meine 2 Seitenbacken für die VNB vom Lackierer bekommen. Leider war 1 Seitenbacke unten sehr schlecht lackiert. Hier muss noch nachgebessert werden (Fotos erspare ich Euch hier an dieser Stelle...). Als erst mal die rechte Seitenbacke genommen und die neue Chrom-Zierleiste mit den 4 Halterungen festgeschraubt. Vor dem Lackieren wurden die Zierleisten an die Rundungen der Seitenbacke angepasst, da die neuen Zierleisten alles anderes als passgenau waren. Dann noch den Dichtgummi an der Seitenbacke montiert. Fertig. Am Wochenende hab ich mir vom Lackierer auch noch eine kleine Menge der Farbe mischen lassen - zum Ausbessern der Steinschläge und kleiner Kratzer etc. die wohl in Zukunft nicht zu vermeiden sein werden. Neugierig wie ich bin, hab ich auch beim Mischen der diversen Bestandteile der Farbe zugesehen und natürlich wieder ein paar Fotos gemacht
  4. Neues Update von der VNB-Baustelle: Heute ging´s ans Anbringen des Vespa-Schriftzugs am Beinschild. Leider hatte ich im Vorfeld keine genauen Positionierungsangaben für den Schriftzug im Web gefunden, daher hab ich die Position einfach anhand von Fotos im Internet und "nach Gefühl" gemacht. Zur Befestigung des Schriftzugs habe ich ganz in alter Vespa Tradition kleine Nieten verwendet. Das Bohren der Löcher ging kratzerfrei über die Bühne. Das Annieten des Chromschriftzugs hat auch super geklappt - dank meiner Erfahrungen, die ich beim Annieten der Trittbrettleisten schon sammeln durfte Zusammenfassend kann ich behaupten, dass das Annieten des Schriftzugs viel mehr Spaß gemacht hat als das nervige Annieten der Trittbrettleisten... Hier wieder die Fotos:
  5. Ich hätt bitte auch gerne eine eigene Bastelwerkstatt (sehr gern auch mit Kühlschrank)
  6. @Thall1 Spraydosen für Hohlraumschutz und Unterbodenschutz sind am Dienstag per Post bei mir angekommen Ich hab am Mittwoch gleich alles damit behandelt - streng nach Euren Vorgaben Nach dem Einsprühen des Hohlraumschutzes musste ich erst mal ordentlich lüften - stinkt pestialisch... Die Traversenstreben hatte ich schon vor dem Aufschweißen entsprechend innen behandelt. Jetzt könnte ich mit der Vespa sogar bei Neuschnee fahren (kleiner Scherz...) Gestern hab ich das Polrad wieder montiert und zum einfacheren Einziehen der Züge im Lenkkopf zur Sicherheit schon mal Führungsdrähte verlegt. Ich hoffe, die Lagerkugeln kommen nächste Woche, damit ich endlich mit der Gabel weitermachen kann! Zwischendurch musste ich nochmals den Vergaser ausbauen, da der Haken des Gasseilzugs nicht richtig im Schieber eingehängt war. Dadurch hat sich der Schieber beim Ziehen des Hakens nicht bewegt. War aber keine große Hexerei. Michael
  7. Gestern hab ich erst mal mit dem Zusammenbau des Lenkkopf-Innenlebens weitergemacht, da ich noch auf die Lieferung der Kugeln für das Lenkkopflager warte. Eine der beiden Schrauben der Ankerplatte habe ich durch eine längere Schraube ersetzt, damit ich an der Unterseite des Lenkkopfs die Halterung für den linken Seitenspiegel (von Cuppini) befestigen kann. Beim Einstecken des Gas- und des Schaltrohrs waren diese trotz Schmierfett leider nur relativ schwer drehbar, daher hab ich das Innere des Lenkkopfs erst mal ein bisschen mit Schleifpapier gereinigt. Nun lassen sich beide Rohre wieder leicht drehen Beim Zusammenbauen des Schaltrohrs ist mir eine dünne Metallscheibe untergekommen, die ich beim Zerlegen erst mal beiseite gelegt hab, da ich nicht mehr wusste, wo sie hingehört. Ich vermute sie gehört zum Schaltrohr, da der Innendurchmesser genau passt (siehe Foto). Der Zusammenbau ging schnell und problemlos. Ich bin schon gespannt, ob ich die Schalt- und Gasrolle beim Montieren der Züge wieder abschrauben muss, weil es sonst beim Einfädeln der Tonnennippel vielleicht recht eng im Lenkkopf zugeht... Auf 1 Foto sieht man zufällig auch meine "Methode" beim Zusammenbau der Vespa, die ich mir als absoluter Schrauber-Anfänger zurecht gelegt hab: Unzählige Detailfotos beim Zerlegen machen, diese dann ausdrucken und beim Zusammenbau danebenlegen
  8. Hallo Simon, gern schick ich dir die VNB Anleitungen an deine email. bg Michael
  9. So, am Wochenende ging´s wieder ein wenig weiter. Leider konnte ich nicht wie ursprünglich geplant mit dem Einbau der Gabel weitermachen, da die neu gekauften Kugeln etwas zu groß sind. Die richtigen sind allerdings schon bestellt. Daher hab ich mit dem Zusammenbau des Lenkkopfs begonnen, genauer gesagt mit dem "Innenleben": Die originale Ankerplatte für die Seilzüge war schon sehr mitgenommen, da ging´s erst wieder mal an entrosten und abschleifen. Eigentlich echt ein Wahnsinn, wie viel Zeit man in solche Arbeiten investiert.... Das hab ich total unterschätzt! Der überholte Vergaser ist nun ebenfalls fertig eingebaut und mit neuem Benzinschlauch versehen. Der Vergaserwannendeckel und dessen Dichtung kommen dann erst später drauf wenn der Motor eingebaut und die Züge angeschlossen sind. Mein heutiges Highlight war allerdings das Monoschlitzrohr des Beinschilds Ich hatte mich für die Kunststoffvariante entschieden, da diese anscheinend etwas leichter und vorallem ohne Bördelwerkzeug zu montieren sei als die Alu-Variante. Schlussendlich war´s doch eine ziemlich nervenaufreibende Arbeit, das - natürlich nicht wirklich perfekt passende - Teil an das Beinschild zu "clipsen". Sanfte Gewalt und viel viel Geduld waren dazu nötig. Das Ergebnis ist aber optisch OK. Kleiner Montage-Tip für alle, die sich für das Kunststoffmonoschlitzrohr entscheiden (so hat´s bei mir am Besten geklappt): - Monoschlitzrohr mal grob an das Beinschild halten und auf die richtige Länge abschneiden (bei mir war es an beiden Enden ca. 7-8 cm zu lang) - Beinschildumrandung mit Silikonspray einsprühen - Das Monoschlitzrohr auf beiden Seiten parallel von oben her auf das Beinschild schieben - Dann beide abgerundeten Ecke des Beinschilds machen - Zum Schluss den waagrechten Teil des Beinschilds oben machen Die Variante wie auf dem Foto (da hab ich an einem Ende des Monoschlitzrohrs nur auf 1 Seite des Beinschilds begonnen und wollte mich Stück für Stück weiterarbeiten) hat nicht funktioniert! Spätestens wenns an die Rundung geht, ist´s vorbei... Und nun wieder die Fotos:
  10. ich werd mal versuchen, die Klammer ein wenig zusammenzubiegen, sie ist nämlich etwas zu groß. Ich vermute, die Klammer sollte dafür sorgen, dass der gezogene Choke in Position bleibt und nicht wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Richtig? Michael
  11. So, Trittleisten sind auch montiert War aber eine der weniger lustigen Arbeiten.. Für´s erste Mal ist aber ganz ordentlich geworden. Etwas knifflig war dann aber der Choke-Zug: Vor allem vorne, wo man den dünnen Draht beim Choke-Hebel einhakt, war nichts für Grobmotoriker. Die 2 Klammern (siehe Foto), die ich für den Chokezug bestellt hatte, passen bei der VNB leider gar nicht und wandern daher ins "Reserveteilelager"... Danach hab ich schon mal die Kabelschuhe auf die Kabelenden gecrimpt und das Rücklicht fertig montiert. Leider fehlt mir noch die richtige Dichtung zwischen dem Rücklichtrahmen und der Karosserie. Ich hatte mir bei SIP die "Antik groß" Dichtung bestellt - leider passt diese nicht! Hier muss ich noch weiter suchen und probieren. Wer eine Idee hat, welche Dichtung die richtige für mein Rücklicht wäre, bitte melden. Schön langsam schaut´s wieder wie eine Vespa aus! Hier wieder die Fotos:
  12. @ Thall: besten Dank. Ich sehe das genauso. Ich werde mich nächste Woche mal um Unterbodenschutz und Hochraumschutz kümmern und erst dann die Motorschwinge etc. einbauen. In der Zwischenzeit hab ich eh noch die eine oder andere kleinere Baustelle wie das Monoschlitzrohr oder den Lenker. Michael
  13. danke für den Tip mit dem Unterbodenschutz. Ich werde mich mal schlau machen @ Tobi: Eigentlich wollte ich die obere Lagerschale nicht wechseln, da sie eigentlich unbeschädigt ist und auf mich noch einen guten Eindruck macht. Heute wollte ich die Gabel einbauen und dabei ist eine neue "Herausforderung" aufgetaucht: Die originalen Kugeln für das untere Gabellager (große Kugeln) haben bei meiner VNB 6 mm Durchmesser. Leider musste ich ein paar Kugeln nachkaufen, da in den 40 Jahren zuvor schon einige Kugeln bei den diversen Vorbesitzern verloren gingen. Heute als ich die Kugeln in das Lager legen wollte ist mir aufgefallen, dass die nachgekauften Kugeln einen Durchmesser von 8 mm haben - also 2 mm mehr Könnt ihr mir sagen, ob die originalen Kugeln für das untere Gabellager 6 mm oder 8 mm haben? Danke für Eure Hilfe! Michael
  14. Lange hab ich´s vor mir hergeschoben. Aber jetzt hab ich mich doch an das berüchtigte Einziehen des Kabelbaums und der Züge gemacht. Was soll ich sagen? Es war halb so wild :-D Da ich bereits vor dem Einschweißen des neuen Beinschilds und des Trittbretts für jeden Zug ein eigenes Drahtkabel als Führungskabel verlegt habe, ging das Einziehen des Kabelbaums und der Züge innerhalb weniger Minuten. Die Erleichterung war groß... Da alles gerade so gut funktionierte, hab ich auch gleich den Kotflügel, Auspuff, Tankdeckel, Sitzbankzapfen, Seitenfachhebel -und schloss montiert. Das Seitenfach und das Schloss habe ich beides neu gekauft, da verrostet bzw. nicht mehr existent. Leider war das runde Loch im Seitenfachdeckel für den Schließzylinder etwas zu klein. Daher musste ich vorsichtig (Seitenfach war schon fertig lackiert) das Loch mit einer Rundfeile vergrößern. Ging aber ohne größere Kratzer sehr gut. Als nächstes werde ich mir die Trittleistenmontage vornehmen und Euch wieder berichten, wie´s mir dabei gegangen ist. Hier die schon obligatorischen Fotos: Michael
  15. hallo tobi, danke für Deinen Tip Jetzt gehts endlich relativ zügig voran! Leider muss ich immer wieder die eine oder andere Zwangspause einlegen, da mir einige Schrauben fehlen. Beim Kauf hatten schon zahlreiche Schrauben und Kabel gefehlt und daher fällt mir erst im Zuge des Zusammenbaus auf was alles noch fehlt... Bald gibts wieder Fotos für Euch *gg* Michael
  16. Heute standen die nächsten Arbeiten beim Komplettieren auf der Tagesordnung: - Montage des Hauptständers FRAGE: Wie wird das kleine Metallplättchen montiert, an dem das eine Ende der Feder eingehängt wird? Wird dies an der Trittbrettstrebe angeschweißt? - Anbringen der Gummimatte mittig am Trittbrett (war keine große Hexerei ) - Zusammenbau der Felgen mit Schlauch und Reifen - Befestigung der Finne am Kotflügel Als nächstes geht´s dann mit den Trittbrettleisten weiter...
  17. Da ich noch auf die Lieferung der Nietzange warte, hab ich heute schon mal mit dem Zusammenbau der Schwinge und der Gabel begonnen. Alles hat soweit problemlos geklappt. Nur die Befestigung der Bremsbeläge für die Vorderradbremse war ein größerer und nerviger Akt Aber Dank guter Vorarbeit beim Zerlegen (ich glaub ich hab gefühlte 1.000 Fotos allein beim Zerlegen gemacht) und penibler Beschriftung aller "Schraubensäckchen" ging´s dann schlussendlich doch recht rasch. Wirklich zeitraubend ist allerdings das "Aufarbeiten" der alten Schrauben und Muttern etc. Da ich möglichst viele Originalteile bei der Restaurierung wiederverwenden will, entferne ich vor dem Zusammenbauen bei allen alten verrosteten Schrauben den Rost mit der Messingbürste .... Hier die aktuellen Fotos:
  18. Geschafft! Die VNB ist fertig lackiert Es fehlen nur noch die 2 Seitenbacken, die erst noch fertig gespachtelt werden müssen. Hier schon mal die Fotos der Lackierung für Euch:
  19. Dieses Wochenende geht´s endlich ans Lackieren! Die Spachtel- und Füllarbeiten sind soweit alle abgeschlossen. Zeit, dass ich mir Gedanken über die Farbe mache... Dank Internet und durch Eingabe der Fahrgestellnummer auf einer Vespa-Website konnte ich herausfinden, dass meine Vespa ursprünglich im Farbton "Grigio Ametista 710" lackiert war. Ich hab mich entschieden, die VNB wieder in der Originalfarbe zu lackieren. Der "Farbmischcomputer" hat schon mal die richtigen "Zutaten" und das exakte Mischungsverhältnis ausgeworfen Morgen geht´s weiter... Michael
  20. @ Thall1 ja, der Alu-Sch....haufen wurde einigermaßen in Form gebracht und erfüllt hoffentlich seinen Zweck Michael
  21. @ primavera76 Grundsätzlich hast Du schon recht Der Ständer war leider in einem sehr schlechten Zustand, ich wollte ihn aber als Originalteil unbedingt weiterverwenden. Daher hab ich ihn abgeschliffen und lackiert. Schaut jetzt zumindest wieder sauberer aus. Michael
  22. Die VNB ist noch beim Lackierer. Daher nütze ich schon mal die Wartezeit und bastle inzwischen am Motor weiter: Der Kickstarterhebel wurde bereinigt und wieder montiert und die Zündgrundplatte festgeschraubt. Gut, dass ich seinerzeit beim Zerlegen noch schnell die richtige Einlagelage der Zündgrundplatte mit einer Kerbe markiert hab - so war jetzt der Zusammenbau easy. Zusätzlich habe ich meine Premiere als Lackierer gefeiert: Die Zylinderkopfabdeckung (glücklicherweise noch die originale aus Metall) wurde in Schwarz und der Ständer in Silber lackiert. Fürs erste Mal ist die Self-Made-Lackierung gar nicht sooo schlecht geworden. Ich hoffe, dass nun in den nächsten Tagen der Lackierer fertig wird und ich endlich mit den Arbeiten an der Karosserie weitermachen kann. Ich bin schon gespannt, wie es mir beim Einziehen des neuen Kabelbaums und der Züge gehen wird... . Hier wieder die Fotos für Euch:
  23. Ich schliess mich hier mal der Bitte an. Meine VNB5T wird auch im Mai einzelgenehmigt. bg Michael
  24. Letzte Woche stand nun eine "etwas" mühsamere Arbeit auf der To-Do Liste: Das Anpassen der Trittleisten... Die ganzen Berichte hier bei uns im Forum stimmen alle zu 100 Prozent: Dies ist echt eine der eher unlustigeren Arbeiten im Zuge der Restauration! Aber es nutzt ja nix... Wie befürchtet haben die neuen Trittleisten mehr schlecht als recht gepasst und es waren zeitraubende und umfangreiche Anpassungsarbeiten nötig. Eine Aussenleiste war sogar ziemlich deformiert (siehe Foto). Es ist echt ein Riesenakt, bis man die Trittleisten vorsichtig zurechtgebogen hat. Vorallem bis die äusseren Trittleisten passen, vergehen Stunden... Aber schlussendlich waren alle Leisten angepasst und die Löcher (3mm ausser bei den Endstücken, dort habe ich 4mm Löcher) konnten gebohrt werden, bevor die Vespa zum Lackierer geht. Irrtümlicherweise habe ich geglaubt, dass beim Trittleistenset von SIP alle Nieten dabei sind - allerdings sind hier nur die Nieten für die insgesamt 12 Endstücke mit dabei Ich hab mich daher entschlossen, die Endstücke mit den mitgelieferten Nieten zu befestigen und den Rest mit Popnieten, da man die ja nach der Montage der Trittleistengummis eh nicht mehr sieht. Hier noch die obligaten Fotos zum Trittbrett-Anpass-Wahnsinn
  25. So, weiter geht´s! Das Osterwochenende wurde voll genützt und die letzten Schweißarbeiten sind erledigt. Bevor es zum Lackierer geht, standen erst mal noch ein paar gröbere Spachtelarbeiten am Programm: Der Bereich um die beiden Reparaturbleche wurde gemacht und beim Beinschild etwas angeglichen. Dank dem Schleifgerät mit integrierter Absaugung ging´s relativ schnell und vorallem staubfrei. Die feinen Spachtel- und Füllerarbeiten macht dann in den nächsten 2 Wochen der Lackierer selbst. Bei meinen ersten Spachtelversuchen musste ich mit leider eingestehen, dass es doch nicht ganz so leicht ist, wie es aussieht... Während die VNB dann beim Lackierer ist, werde ich mich weiter mit dem Motor beschäftigen und erst am dort weitermachen - sprich die "restaurierte" Zündgrundplatte wieder einbauen, ein paar kleinere Lackierarbeiten machen usw. Michael
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