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zektor7g

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Alle Inhalte von zektor7g

  1. Körperhygiene wird regelmäßig von den Pflegekräften erledigt, incl. Pimmelwaschen. Für die Mundhygiene gibt's so große Wattestäbchen mit einer Reinigungs- o. Desinfektionslösung. Haare schneiden wird wohl nicht notwendig sein. Dass Patienten sich nicht wundliegen ist auch Aufgabe der Pflegekräfte (regelmäßig umlagern und/oder Druckstellen abpolstern). Der Darm wird nach 3 Monaten auch ziemlich leer sein, ansonsten -> Aufgabe der Pflegekräfte.
  2. Kinder betet - Papa lötet.
  3. zektor7g

    Test

  4. zektor7g

    Test

    Nüchtern? ...ok, Test wirklich beendet. Das bringt hier alles nix mehr!
  5. zektor7g

    Test

    Jo mai - ich hätt' ja schon mal wieder Bock...
  6. Weil noch keine Antwort kam, hab ich nochmal nachgefragt.
  7. zektor7g

    Test

    'n Plastikhund? Hatte ich auch mal, der hatte blaues Fell (echt jetzt!) und hieß Schlappi.
  8. zektor7g

    Test

    hat der auch so blaues Fell?
  9. zektor7g

    Test

    Mit "lockeren Umgang" meinte ich u.A. ... nach dem Exen, den Behälter, an der (zumeist eigenen) Stirn, seines Volumens zu berauben... ...deswegen bin ich weg von Fässern. Melli: Kommata zu vergeben...!
  10. zektor7g

    Test

    Ich vermisse Dosenbier und den lockeren Umgang damit. Scheiß Dosenpfand!
  11. zektor7g

    Test

    uups... 3:0 Eine tolle Rasse diese Römer. Wirklich schneidig.
  12. zektor7g

    Test

    2:0 und Regen...
  13. Ich hab grad mal ne Anfrage geschickt.
  14. Das reicht mir... Quelle: http://www.diamant-zucker.de Auf den Feldern beginnt die maschinelle Ernte der Zuckerrüben etwa Mitte September. Die anschließende Verarbeitung zu Zucker in der Fabrik geschieht innerhalb von 80 bis 100 Tagen und ist spätestens Anfang Januar beendet. Der Verarbeitungsprozess erfolgt in vielen Schritten: 1. Nach der Anlieferung in der Zuckerfabrik werden die Rüben gewaschen und zerkleinert. 2. Die Rübenschnitzel kommen in kontinuierlich arbeitende Extraktionsapparate, in denen ihnen der Zucker mit Hilfe von heißem Wasser weitgehend entzogen wird. 3. Der so gewonnene Rohsaft enthält nicht nur viel Zucker, sondern auch noch verschiedene Unreinheiten aus der Rübe, die entfernt werden müssen. 4. Der Reinigungsprozess erfolgt nach einem speziellen Verfahren mithilfe von Kalk und Kohlensäure. 5. Den gereinigten Rohsaft nennt man Dünnsaft, der etwa 15 Prozent Zucker enthält. Dem Dünnsaft wird in der Verdampfstation bei sorgfältiger Temperaturwahl Wasser entzogen – das Ergebnis ist der Dicksaft. In ihm stecken 70 bis 75 Prozent Zucker und andere lösliche Rübeninhaltsstoffe. 6. Der Dicksaft wandert nun in die Kochstation. In der Kochstation wird dem Dicksaft weiter Wasser entzogen. Ist ein bestimmtes Verhältnis von Zucker zu Wasser erreicht, bilden sich zahllose kleinste Kristalle. Nach Beendigung des Kristallisationsprozesses hat man die sogenannte Füllmasse, die zu je circa 50 Prozent aus Zuckerkristallen und zähflüssigem Sirup besteht. 7. Diese Füllmasse wird in Maischen langsam kaltgerührt, wobei die Zuckerkristalle weiter wachsen. Aus den Maischen wird die Masse in Zentrifugen (Schleudern) geleitet. Dort wird der Sirup abgeschleudert, die Zuckerkristalle bleiben zurück und werden durch eine Wasser- oder Dampfdusche von den bräunlichen Sirupresten gereinigt. Heraus kommt der Weißzucker. 8. Er wird abgekühlt, getrocknet und zum Schluss in Säcke oder Tüten für den Verkauf abgepackt. 9. Der abgetrennte Sirup wird zur besseren Ausbeute noch zweimal eingedampft und kristallisiert. 10. Zuletzt wird sogenannte Melasse abgeschleudert, die vor allem zur Herstellung von Hefe und Alkohol, Milch- und Citronensäure sowie – mit Rübenschnitzeln vermischt – als wertvolles Futtermittel verwendet wird. Um Zucker allerbester Qualität, sogenannte Raffinade, zu erzeugen, muss der Weißzucker noch weiter filtriert und kristallisiert werden. Nach mehreren Arbeitsgängen erhält man schneeweiße, völlig reine Raffinade. Bea: Zucker hat übrigens, ähnlich wie Salz, kein Mindesthaltbarkeitsdatum.
  15. Ich hoffe, nicht DIE:
  16. Eine Telefonnr. steht nicht auf der Verpackung aber eine Internetadresse. Weil ich dafür nicht googlen musste, hab ich mich einfach mal getraut. Die Seite gibt viele Informationen über den Herstellungsprozess her... Darf ich?
  17. ...die 10000ste Antwort....
  18. Die Frauen haben ein natürliches Recht, in unserer Bewegung eine Rolle zu spielen.
  19. Rübennase.
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