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GT125

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  1. Hallo in die Gemeinde! Ich bin auf der Suche nach einem Brief für eine PK50 XL mit einem 102ccm Polini. Baujahr BJ 89 (ja leider). Kann mir jemand helfen? Meinem TÜV Man geht es aktuell nur um die Emissionsklasse die er eintragen soll. Danke SGS
  2. Tach in die Gemeinde! In einem 215er Malossi ist eine NGK be9es verbaut. Nachdem der eigentlich ursächliche Schaden nicht erkannt wurde, und nur die Zündkerze getauscht wurde hat es nun bei der letzten Ausfahrt ein Loch im Kolben gegeben. Die noch relativ neue Zündkerze war mit Aluminium überzogen! nicht mit geschmolzenem sondern so richtig porös, quasi wie gespreattert also Atom für Atom vom Kolben auf die Zündkerze übertragen. So wie man es von Beschichtungen kennt, die mittels Lichtbogen übertragen werden. Zündung ist geprüft und passt. Vergaser abgestimmt. Wer hat das schon mal gesehen bzw. kennt die Ursache hierfür?ß SGS
  3. is zwar bisschen off Topic, aber ich finde solche Kommentare immer etwas schade. Nicht dass sie hier ausgesprochen werden, sondern dass es ausgesprochen werden muß. hmm. Den RMS wird ich nur für den Notfall verwenden. bis dato laufen meine umgebauten Vespatronic Zündungen noch einwandfrei. Aber gut zu wissen. zumal ich ja eh immer den Kirschkern im Kuchen habe und schon sehr viele Montagsprodukte hatte. Kennst ja meine Posts. Wieder on Topic: der Ducati Regler brauch ja für die Erzeugung vom Gleichstrom einen separaten Spulenanschluß oder? Wie bekommt man den dann aus der Vape ZGP?
  4. RMS hab ich einen daheim. der ist auf der Rückseite nicht mit Alugehäuse sondern nur vergossen. IDM sagt mir jetzt nichts.
  5. Danke Rainer. 1. hab ich verstanden. nach deiner Antwort wären dann zwei Regler im Roller. 2. Präziser gefragt. Der DC-Regler bringt also nur eine geregelte Gleichspannung, also keine geregelte Wechselspannung? 3. Wie müsste ich da einen Vespatronic Spannungsregler anschließen? Ein Schwarzes Kabel aus der ZGP auf Masse und das andere an den Wechselspannungseingang (also Pin 2) am Vespatronic-Regler? Nebenbei würde mich interessieren wie das komplette Schaltungsdiagramm der Licht-Spulen und im Regler aussieht. aber dass ist dann sehr speziell.
  6. Bekommt man aus der Vape DC auch eine geregelte Wechselspannung? Ich weiß, Gleich umrüsten ist besser. hab aber aus versehen die DC bestellt und will nicht auf die Schnarre verzichten. Gruß
  7. Das Leben kann so einfach sein. Habs mit Widerständen 100 bis 200Ohm und Kondensator versucht. Leider in Summe 6 Koso Relais geschrottet. Die funktionieren definitiv nur mit Akku. Des Rätsels Lösung: Es gibt genau ein Relais und zwar von Louise, hier das rote für LED 10033844 (hoffe das ist hier erlaubt zu schreiben) Hat zwei Anschlüsse 49 und 49a. Rein und gut ist.
  8. Danke ich werde im Navi Topic mal nachsehen. Mit der Programmierung des Koso kann das aber nix zu tun haben oder? Mir wäre halt eine "Ersatzschaltung" für den Akku die liebere Version, ev. Widerstand parallel zwischen Masse und B+ und ev zum Glätten einen Kondensator. Es wurde auch das 2 Polige Relais von Louise empfohlen. Ich werde berichten
  9. Hallo ins Forum. Der Spannungsregler der Vespatronik bekommt über das rot-weiße Kabel den Welchselstrom um am Ausgang B+ Gleichspannung zur Verfügung zu stellen. Wenn kein Verbraucher angeschlossen ist, liegen hier nur ca. 5 - 6 V an. Interesanterweise auch das gleiche an Wechselspannung, jedenfalls zeigt das mein Voltmeter an. Erst wenn eine Batterie angeschlossen ist, liegen die 13V bzw. bei mehr Gas auch die 14V Ladespannung an. Das daraufhin angeschlossene Blinkerrelais von Koso für die LED Blinker funktioniert dann auch so wie es soll. Ist keine Batterie vorhanden liegt zwar genügend Spannung am Relais an (Quasi ein Teil der elektrischen Funktion des Akkus) aber es beginnt im Takt des noch verbliebenen Wechselstroms an zu schalten und zerstört sich dann im nächsten Augenblick. So meine Frage: Ich will in eine V50 keinen Akku einbauen, nur damit der Blinker funktioniert. Die LED müssen schon sein. Wer kann mir da helfen? Ein zusätzlicher Gleichrichter? eine Zusätzliche Diode? Danke euch
  10. Ohne genau auf die Formel einzugehen, weil diese zu komplex ist um sie hier zu erschlagen. Eine Schraube wird so ausgelegt, dass sie durch ihre Vorspannkraft den Belastungen stand hält. Entweder in Achsrichtung quasi direkt und quer dazu über die Reibung zwischen den zu verbindenden Teilen. Dieser Vorspannkraft wirken alle möglichen Setzbeträge, Längungen etc entgegen. Wie erzeuge ich die Vorspannkraft? über Das Anziehen der SChraube. Wie stark dieses Anzugsmoment ist, hängt von allen möglichen Reibungen ab. Reibung im Gewinde, unter dem Kopf, zwischen Kopf und Scheibe. Alles was an Reibung da ist, geht nicht in die Vorspannkraft über sondern geht verloren, bzw. muß mit einer Sicherheit beaufschlagt werden. Um die selbe Vorspannkraft zu erzeugen ist bei einem "rostigen" Gewinde mehr Moment notwendig als bei einem Geölten. Schlagschrauber sind sehr ungenau. Also auch das Anzugsverfahren spielt mir rein. Meistens geht man einen Kompromiss ein. Wenn die SChraube zu kurz ist um ordentlich gedehnt werden zu können, muß man halt sichern. Hast du schon mal Schraubenkleber oder was auch immer an deine Radmuttern am Auto gemacht? Ne gell. Die wenigsten machen es 100% richtig und ölen die Schrauben. Klingt komisch, hab ich anfangs auch nicht geglaubt, ist aber so. An kritischen Stellen mach ich immer mit einem Schraubensicherungslack einen Klecks zwischen Kopf und Bauteil bzw. Mutter und sichtbarem Gewinde. Ab und an mal drauf geschaut, sieht man sofort ob sich die Verbindung auch nur einen Bruchteil eines Winkelgrades gelöst hat. Der Lack bricht einfach. Und ja. Kleber aufs gewinde. Schiert bei Anziehen und hält je nach verwendeter Klebewirkung. An heißen Schrauben gehe ich mit Wue... hydraulikdicht ran. das hält höhere Temperaturen aus. Ausflug in die Realität: Schrauben kleiner als M4 tauchen in keiner Berechnungsformel auf. Diese sind einfach nicht zu berechnen!. Hier gelten irgendwie andere Gesetzt, die noch keiner wirklich keiner genauer untersucht hat.
  11. APE AB4T 160 Pinasco Polini CP 23 HD 94 (aus der Schachtel) ND (wie aus der Schachtel) Auspuff ist noch eine komische selbstbebaute Tröte dran. Um mich an dieser Stelle zu outen. Wie werden die Kolbenringe montiert? Die Markierung Buchstabe R in Richtung Zylinderkopf oder?
  12. Nicht nur hier, sondern auch in der Industrie gibt es die gleichen Diskussionen. Wodurch auch immer getrieben, werden alle möglichen Varianten propagiert. Fakten: Warum löst sich eine Schraubenverbindung überhaupt? Im statischen Fall wohl kaum, erst wenn Lastwechsel hinzukommen. Diese Lastwechsel können in, quer und um die Schraubenachse angreifen. Lösen der Schraubverbindung heißt, dass die Schraubenvorspannkraft (Gedanklich eine Feder) verringert wird. Um die Schraubenachse wie z.B beim Lüfterrad, tritt nur dann auf, wenn der Wellenkeil, also der Formschluß um die Achse Spiel hat. Wäre nun eine "verzahnende" Sicherung im Einsatz, würde sich ja das Lüfterrad mit dem Schraubenkopf drehen. Relativbewegung im Gewinde. Alle federnden Scheiben würden hier allenfalls etwas die "Federlänge" erhöhen. Also beste Sicherung hier: Kleben im Gewinde. Eine Anmerkung jetzt noch vorweg. Beim Anziehen der Schraube wird diese tordiert. Diese Verdrehung um die Achse bleibt eben in einem gewissen Maß im montierten Zustand in der Schraube. Wenn nun die Reibung, warum auch immer, zwischen Schrauben (Muttern-)Kopf verringert wird, entspannt sich die Schraube und längt sich auch entsprechend um einen gewissen Teil. Ist diese Längung größer als es die vorgespannte Feder ausgleichen kann, baut sich die Vorspannkraft rapide ab und die Schraube ist lose. Was folgt daraus? Reibung im Gewinde minimieren (ja! Ölen), Schraubenlänge so groß wie möglich (Dehnschraube) Querkräfte sollte eine Schraube eigentlich nicht sehen. Entweder Schraube + Passstift oder SChaftschraube in entsprechendem Bohrloch, oder entsprechend überdimensionieren (Radmuttern, werden/sollten übrigens auch geölt werden). Was passiert bei Querkräften? die Bauteile verdrehen sich zueinander, die Schraube wird unter dem Kopf zum S verbogen und beim zurückdrehen entspannt sie sich (Torsion der Schraube geht verloren). Eigentlich sollte die Schraube so dimensioniert und vor allem angezogen sein, dass die Querkraft durch die Vorspannkraft x Reibwert der gefügten Bauteile mit ausreichender Sicherheit aufgenommen wird. Abhilfe hier: Unterlegscheibe + Kleber im Gewinde. Das selbe in Richtung der Schraubenachse. Hier ganz wichtig: ist die Last schwellend oder wechselnd. Zylinder und Zylinderkopfschrauben sehen schwellende Belastung. Ölen und richtiges Drehmoment reicht aus. Wechselnd wäre am Stößdämpfer, oben. Hier sind ja bereits genügend Federweg durch die Gummipuffer vorhanden. Also maximal noch die Vibrationen des Motors liegen hier an. Kleben reicht. Anmerkung noch zum Kleben. die Muttern mit gequetschtem Kopfbereich funktionieren. Die höhere Reibung durch Quetschung müsste aber im Anzugsmoment berücksichtigt werden. Anmerkung zu Kronenmuttern mit Splint oder Sicherungsdraht. Wenn man sich mal div. Videos aus Versuchen ansieht, stellt man fest, dass diese einfach mal so abgeschehrt werden. Also Quetmutter oder Kleben.
  13. Tach in die Gemeinde!" Habe derzeit eine APE-B in der WErkstatt. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt hier ggf. unbeliebt mache. Wie ich gelesen habe müsste der Motor wie aus den Lampe Unten Wideframes sein. Ich habe das Lüfterrad noch nicht abgenommen. Sehe es aber durch die Lüfterradabdeckung. Somit müsste es sich um eine Innenliegende Zündung handeln. Bitte schlagt mich nicht. Es müßte doch eine elektronische Zündung hier auch passen oder? Hier schwebt mir die VAPE mit DC vor. Könnt ihr mir da kurz mal weiterheilfen? Danke in die Runde.
  14. Sehr Sehr qualifiziertes Statement Agent.seven. Solche "Hintergrund-Informationen" sollten vielen helfen, die Sache besser zu verstehen, bevor man den falschen verdächtigt und in welcher Form auch immer verunglimpft. Solche Freds machen ein Forum hochwertig und den Freitag schöne In diesem Sinne Schönes Wochenende.
  15. Zum Thema Qualität. Verurteilt da mal nicht die falschen. Das Problem an der Sache ist, das diese Situation quasi das aktuelle Geschäftsmodell jedes Betriebs ist. Das Qualitätsmanagement will Kosten sparen und spart sich die Wareneingangskontrolle. Im Gegenzug lassen sie hierfür den Lieferanten dafür unterschreiben, dass er Qualität liefert. Und schwupp fällt es keinem der beiden mehr auf, wenn, warum auch immer, die Qualität schlechter wird. Werkzeug verschleißt; Guss nicht in Ordnung; Werker passt nicht auf; etc. Alleine dem Endverbraucher fällt es dann auf und jetzt liegt es (leider) an ihm, das Spiel mit zu spielen und zu Reklamieren. Erst dann geht das Spiel in die andere Richtung. Und schwupp hat der Auftraggeber mal eben die ganze Lieferung vermessen und aussortiert. Und das ist nicht nur bei unseren Rollerteilen so, sondern auch in Bereichen wo es um wirklich viel Kohle geht. Weltraum, Rüstung, etc.
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