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Aus aktuellem Anlass stellt sich mir die Frage, ob ich 10-15 Jahre alte Simmerringe (Corteco) noch einbauen sollte. Wurden trocken im Schrank der Garage verwahrt. Gleiches gilt für ein geschlossenes 6204 2RS-Lager für die Hauptwelle. Der Simmerring wirkt etwas härter als ein nagelneues Modell, aber keinesfalls spröde oder rissig. Verwenden oder lieber wegwerfen und was neues bestellen? Gibts dazu Erfahrungen oder fundierte Meinungen?
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Interessanterweise hat der Malossi Sport auf der S&S Homepage im direkten Vergleich mit dem gehäusegesaugten Neunport-Pinasco die Nase vorne... Der Pinasco hatte da allerdings den 26er SI und der Malossi einen 24er SI verbaut, beide mit 60er Welle und S&S Newline plus, also leichter Nachteil für Malossi. Gibt´s bis auf den Direkteinlass wesentliche Unterschiede zwischen beiden Pinasco-Varianten? Dennoch scheint der Neunport-Pinasco ziemlich gut gelungen! Würde ich im Zweifelsfall sicher dem Alu-Polini vorziehen. Aber eine Frage drängt sich auf: warum zur Hölle bekommt der neue Pinasco wieder diesen alten Sche##kolben???! Siehe Fotos auf der S&S-Page.
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@jörg: kannst dich sicher noch an meine Cosa-Kupplung von vor ca. 10 Jahren bei unserer Stoffi-Wette erinnern. Massiv ausgeschlagene/aufgepilzte Beläge, die sich im Verstärkungsring verklemmt haben. Raue Fahrweise mit 3kg Lüra und später HP4, Ruckdämpfer bei Motoraufbau nicht gewechselt. Dieselbe Kupplung habe ich danach mit neuen Belägen in meinem Membran-210er gefahren, mit deutlich mehr Leistung und wechselweise 1500g PK-Lüra und elestart-Lüra. Ruckdämpfer wurden an diesem Motor getauscht. Die neuen Beläge haben dann 10 Jahre gehalten. Erst letztes WE hab ich ein Klappern bei gezogener Kupplung vernommen und hab mal nachgesehen, was da los ist. Die Mutter war locker, Keil zusammengeschlagen, Kupplungsnut hinüber und die innerste Belagscheibe ausgeschlagen. Ursache war sicher die lockere Kupplungsmutter. Lag also zumindest nicht an einem Montagskorb mit zuviel Spiel für die Laschen oder so. Die Beläge waren in beiden Fällen als "original" gekauft. Ich schiebe die ausgeschlagenen Belaglaschen, wie schon angesprochen wurde, auf die Fahrweise und defekte Ruckdämpfer.
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Malossi MHR Spezial Kolben fertigen lassen, yes or no?
madmax antwortete auf Rally 221's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Weniger Kompressionshöhe ist das selbe wie den Zylinder zu heben, folglich bekommst du längere Steuerzeiten mit einem kürzeren Kolben. -
Membran unterm SI-Vergaser
madmax antwortete auf radiergummientchen's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ohne Anschläge würde ich persönlich bei dieser Konstruktion nicht fahren. Die Anschläge der Malossimembran bestehen außerdem aus einem sehr dünnen Blech, das somit wenig Platz braucht. Die Distanz zwischen den Anschlägen beträgt bei meiner Malossi-Membran 15 mm am Vorderende. Kaltmetall oder Aufschweissen wird eventuell notwendig sein. Kommt aufs Gehäuse und deine Fräskünste an. Bei mir war platzmäßig alles sehr, sehr knapp. Aber dein Gehäuse ist ja sowiso schon geschweißt, wie man an der Dichtfläche erkennen kann. Da würd ich mir kupplungseitig zum Zylinder hin ein paar Punkte auftragen lassen. Dort bricht man am leichtesten durch. Vergiß nicht ausreichend Abstand zur Kurbelwelle einzuplanen! -
Membran unterm SI-Vergaser
madmax antwortete auf radiergummientchen's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ein Bild ist weiter vorne im Topic. Der Umbau ist ziemlich aufwendig und bringt auf DS einer Meinung keine Vorteile. Wenn du also DS fährst, würde ich das lassen. Der Umbau dient nur dazu einen Membranmotor auch vernünftig als Tourenmotor mit SI fahren zu können. Bei mir ist alles in die Wanne integriert, daher musste ich erhöhen durch einen eingesetzten Alustreifen. In der Wanne muss außerdem die Dichtfläche vergrößert und 2 Aluplatten als Ansaugstutzen integriert werden. Über der Membran musst du zum Abdichten eine Stahlplatte verschrauben, die gleichzeitig den Vergaser tragen muss, weil der vordere der originalen Stehbolzen verdeckt wird. Der originale SI hat da nicht mehr Platz und muss durch den T5-Vergaser ersetzt werden, wobei der Luftfilter gekürzt werden muß. In den Rahmen passt das nicht ohne Modifikationen am Wannendeckel, da musst du einen Teil ausschneiden und neu einschweissen oder aus Kaltmetall formen. Und die Membran hat kaum Platz im Gehäuse, da brichst du schnell kupplungsseitig durch. Die Schrauben für die Befestigung mußt du teilweise abdrehen bzw. selber machen, weil sich das platzmäßig mit den handelsüblichen nicht ausgeht. Alles in Allem eine sehr aufwendige Geschichte, die man nicht mal eben am Wochenende macht... -
Membran unterm SI-Vergaser
madmax antwortete auf radiergummientchen's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@innahalle: Eigenbau -
Membran unterm SI-Vergaser
madmax antwortete auf radiergummientchen's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Mit Malossimembran, 60er Pilzwelle, 24er SI und SIP-Road kommt bei mir etwa die gleiche Bedüsung raus wie auf DS. -
zumindest lochfreier Anstieg.
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@Cucaracha: Sehr schönes Band! Externe Schwimmerkammer? Etwas derartiges wäre mir am TR6 bisher nicht aufgefallen... nur der Plexiglas-Benzinfilter! Die Hardy-Benzinpumpe würde ich ohne Rücklauf verbauen, die stoppt wenn die Schwimmerkammer voll ist. Das ständige Pumpgeräusch in Verbindung mit Rücklauf macht einen nervös.
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Sorry Leute, es liegt mir wirklich fern jemanden zu beleidigen zu wollen. Hut ab, vor allen die fleissig testen! Woher die Meinung kommt, dass ich mein Wissen aus dem Internet beziehe frage ich mich allerdings schon! Offenbar kann nicht nur ich hellsehen… Aber eine EHRLICHE ERNSTHAFTE Frage habe ich noch: @schoeni230: Ein MMW/MRP/S&S Einlass mit unbearbeiteter Vollwange ohne kupplungsseitige Schweissarbeiten/Kaltmetall, an originaler Position, sieht etwa wie auf dem Foto unten aus. Das ist einer meiner Motoren. Man hat seitlich kein Material mehr übrig. Da sind ca. 2mm breite Spalten rund um die Welle. Nach vorne kann man noch die kleine Boostportrinne fräsen und das war´s. Deine Variante kann der Beschreibung nach folglich nicht viel anders aussehen. Was verspricht man sich von so einer Konstruktion? Du merkst ERNSTHAFT keinen Unterschied zu einer Renn-, Lippen- oder Glockenwelle?
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@amazombi: Ich gebe dir ja recht. Genau genommen müsste ich meine Behauptung per Vergleichstest und Diagramm untermauern. Allerdings kann sich vermutlich jeder vorstellen wie ein MMW oder MRP Einlass mit VWW aussieht und da fällt es extrem schwer sich vorzustellen, dass das gut funktioniert. Daher fiele mir auch kein Grund ein, warum ich das probieren sollte. Dasselbe müsste der schoeni tun, wenn er behauptet, dass strömungsgünstige Wellen nichts bringen und lediglich ein Verkaufsargument sind. Die Leistungssteigerung wurde in diesem Fall aber bereits an zig Motoren nachgewiesen und seine Behauptung beruht auf einer offensichtlich „feinstgefühlten“ Popometermessung. Sorry, aber da wirkt er wenig glaubhaft… @Rietzebuh: ich habe für den MMW1 einen ca. 800-850mm² Einlass (gemessen an der Dichtfläche) gefräst. Die Schraube für die Befestigung der Vergaserwanne ist unangetastet. Das ist kein Riesenloch und reicht völlig für meine Zwecke. Aber mit VWW bliebe eben kaum was über…
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@amazombi: So engstirnig wie in deinem Beispiel mit dem Vergaserquerschnitt ist das mit der Berechnung auch nicht gemeint. @schoeni230: Ich schalte auch gerne den Hausverstand ein und erkenne, dass z.B. eine unbearbeitete VWW in Verbindung mit MRP/MMW/S&S Einlaß völlig unsinnig ist! Da bleibt höchstens der Querschnitt des originalen Einlasses übrig und das in Form von Ritzen rund und um die Welle herum. Davon ausgehend, dass nicht massiv aufgeschweisst wurde und der Einlass am vorgesehenen Ort positioniert wurde, also nicht etwa mittig über der Welle. Aber der Venturi-Effekt wird´s schon richten....
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@coldie: Mein Kommentar bezieht sich auf schoeni230´s posting.
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Schoeni, fahr mal deine Kätzchen-Krallen wieder ein und explodier nicht gleich vorm PC. Irgendwer muß die Sauerei ja wieder aufwischen… Immer sachlich bleiben! Kann schon sein, dass du mehr Zeit in der Garage verbringst als ich. Aber ich berechne mir vor dem Umbau z.B. den Querschnitt im Einlass und sehe mir an welche Wellenbearbeitung Sinn macht. Dann erst baue ich den Motor. Mich interessiert es nicht einmal pro Woche den Motor zu spalten, um irgendwas auszuprobieren aber du kannst das gerne machen. Niemand hat behauptet, dass Motoren mit 30 PS nur kurzzeitig halten, sondern nur je mehr Leistung, desto mehr Wartungsaufwand! Das ist bei jedem Fahrzeug so! Aber bevor jetzt noch mehr sinnloses Blabla daher kommt, gleich das ohnehin feststehende Fazit der Diskussion: Jeder muss selbst entscheiden wie viel er seinem Motor zumuten will, abhängig von Einsatzzweck und Fahrweise.
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Bei einem Verschalter bei 20 PS ist die Wahrscheinlichkeit eines Defektes sicherlich geringer als bei 30 PS. Da wird mir wohl niemand widersprechen. Wenn man 30 PS hat, aber nur mit 20 fährt weil man nicht über 6500 rpm dreht, hat der Motor auch die Haltbarkeit eins 20 PS-Motors. Aber da wird´s jetzt mühsam zu diskutieren! Man kann die Alltagstauglichkeit nur abschätzen, wenn die Leistung auch regelmäßig gefahren wird.
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So so, bei ordentlicher Vergaserabstimmung und passender Verdichtung bekommt mein Getriebe also keinen Zahnausfall und die Kurbelwellenstümpfe reißen auch nicht? Das wäre schön, ist aber leider Blödsinn. Ein 20 PS-Motor ist aufgrund der geringeren Belastung der Motorteile defintiv haltbarer als ein 30 PS-Motor! Meine Aussage zur Haltbarkeit bezieht sich auch nicht auf Kolbenreiber oder Ähnliches. Das hat nun wirklich nichts mit der Haltbarkeit zu tun, sondern mit der Kompetenz des Erbauers... Allerdings kann ich einen Motor auch am Prüfstand oder für bstimmte Strecken (Steigung/Gefälle) optimal abstimmen oder bei einem bestimmten Luftdruck (Höhenlage/Sauerstoffgehalt). Wenn man da zu mager wird, stimmt die Abstimmung bei Veränderung der physikalischen Parameter nicht mehr und der Motor kann heiss laufen. Eine etwas fettere Abstimmung kostet Leistung, ist aber toleranter in Bezug auf Ortswechsel und somit haltbarer. Damit nehme ich aber keinen Bezug auf einen Hersteller! Eigentlich sollte das mittlerweile ein alter Hut sein, dass Lippenwellen Leistung bringen... wie gesagt bis zu einem bestimmten Grad. Bezüglich Prüfstandslauf und Vergleich: siehe Kommentar vom polinist hinsichtlich Stoffi´s Motor mit und ohne Kabawelle. Im Forum sind sicherlich ansonsten ausreichend Bestätigungen der positiven Eigenschaften von Lippenwellen zu finden... Zur Vollwange: sinnvoll nur mit Direkteinlass oder mittigem Membraneinlass zwischen die Wangen (da ist dann allerdings zeitweise das Pleuel im Weg) Prüfstandslauf? empirischer Vergleichstest? Diagramme? Ich lackiere meine PX jetzt regenbogenfarben, damit alle Spektren des Sonnenlichts absorbiert werden. Ein Teil wird als elektrische Energie im Rahmen gespeichert, was einen stärkeren Zündfunken bewirkt. Damit geht sie bei Schönwetter sicher 10 km/h schneller!
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SIP Evo, Pipedesign Charger oder Voyager
madmax antwortete auf shamane's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Leistungstechnisch sind beide Anlagen nahezu identisch. Der RZ bringt ca. 1 PS weniger, dafür ist das Drehzahlband geringfügig nach unten verschoben. War zb. bei Worbels Auspufftest so. Der geringe Unterschied könnte auch Serienstreuung sein. Vom Verlauf her entspricht der RZ dem JL lefthand, bis auf den optischen Unterschied am Dämpfer und unterscheidet sich im Hauptständerbereich von SIP und Scorpion. Ob der Krümmer identisch ist, kann ich nicht sagen. -
Originale 125er PX-Wellen haben kein 110er Pleuel, nachzulesen in der Fachliteratur! Keine Ahnung was du da für eine Welle hast.
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Zunächst: Das Volumen des Kurbelgehäuses wurde beim 200er Motor allein schon durch das längere Pleuel reduziert! Der Kolben eines 200er Motors ist außerdem höher und reduziert folglich ebenfalls das Volumen im Kurbelgehäuse im Vergleich zu einem 125er Motor! Ob das Verhältnis Verdichtung : Vorverdichtung unterschiedlich ist, hab ich nicht berechnet, dürfte aber etwas höher sein beim 200er. Warum ein geringeres Volumen im Kurbelgehäuse leistungsfördernd sein soll, muß mir erstmal jemand physikalisch schlüssig begründen. Bis dahin halte ich das für Blödsinn! Die Boostportrinne ist sinnlos, wenn die Welle entsprechend bearbeitet wurde. Da geht´s nur um Platz für den Gasstrom aus dem Einlass. Stand der Technik ist Materialentfernung an der Welle...
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Hier wird schon wieder viel zu viel Blödsinn geschrieben! Ein Drehschiebermotor mit Vollwange kann nichtmal anspringen! Aber ist wohl ein Fehler im Text... 1. Der Stoffi-Motor wurde vor inzwischen einigen Jahren entwickelt, wie "gelippte" Wellen weder käuflich, noch Trend waren. Damals hat man erst angefangen den Steg vor OT für mehr Querschnitt zu entfernen, wobei danach keiner gewusst hat welchen Wuchtfaktor man der Welle verpasssen soll bzw. ob 12 Uhr eigentlich ideal ist.... Leistung bringt das Lippen sicherlich, aber genauso sicher nur bis zu einem bestimmten Grad und cdas ist dem Stoffi sicher bewußt! 2. Bei der Wahl der Welle wurden damals meines Wissens sowohl 57er, als auch 60er Welle getestet, wobei die 57er das schönere Band lieferte. Die 60er brachte geringfügig mehr Spitzenleistung, aber auch ein schmäleres Band mit Entenbürzel hinten raus. Hab ich auf einem Diagramm selber gesehen. 3. Bei der Komponentenwahl ging es um das Preis-Leistungsverhältnis und die Haltbarkeit! Natürlich kann man statt 30er Dellorto und Malossi-Membranstutzen auch MRB/MMW1 mit 30er Mikuni verbauen und die Welle bearbeiten, aber das kostet ein paar hundert Euro mehr und die muß jemand bezahlen wollen! Andere Ansaugstutzen gab es damals nicht!!! Die Mehrleistung hält sich außerdem in Grenzen... Ich habe damals selbst einen "Stoffi-Motor" mit optimierten Komponenten gebaut. MMW1 mit 30er TMX, Rennwelle ohne Steg vor OT und MMW Kopf mit 1:11,5 oder 1:12 und PK 1500g Lüfter. Hatte auf Stoffis Prüfstand 22,x PS. Nur so nebenbei. Man kann hier nicht einfach hochrechnen, Mikuni bringt x,x PS, RD-Membran nochmal x,x PS... etc.! Das Paket muss stimmen. 4. Der Zini (Stoffis Mechaniker), der die Motoren baut, ist auch nicht irgendjemand! Der war lange Zeit Mechaniker eines erfolgreichen Motorrad WM-Teams und versteht sein Handwerk! 5. Haltbarkeit: Es braucht sich niemand einbilden, dass z.b. ein 30 PS S&S-Motor genauso haltbar wäre, wie ein Stoffi-Motor! Ein Bekannter hat erstmal 3 Kolben durchlöchert, bevor der S&S Motor dann mit unter 30 PS haltbar wurde...
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Den gab´s auch mal auf Kundenwunsch mit Langhub Kodi. Die Kurve sah ähnlich aus, etwas nach unten verschobenes Band und oben war die Kurve noch durch einen 500-1000 rpm breiten Kamelhöcker im 20 PS-Bereich verlängert. Spitzenleistung geringfügig höher (ca. 1-1,5 PS glaub ich mich zu erinnern), möglicherweise Serienstreuung. Bin mal mit dem 57er Motor gefahren. War schwierig, das Vorderrad am Boden zu halten!
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SIP Road auf Malossi? bzw. Spritproblem Malossi mit JL und SI
madmax antwortete auf lasoul's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Dein Problem hat sicher nichts mit Unwucht zu tun! Es sei denn die Welle wäre verdreht oder falsch eingebaut, sodass die auf irgendeine Art klemmt und bremst. Ist sie bearbeitet? Was für ein Zylinderkopf ist drauf? Ev viel zu wenig Verdichtung? Nachdem die Elektrik wohl nichts hat, bleibt ansonsten noch der Verdacht auf Undichtigkeiten an Simmerringen, Zylinderfußdichtung, Vorverdichterplatte, was natürlich nicht sein dürfte, da der Motor von einem Shop und folglich professionell überholt wurde (bzw. worden sein sollte). -
Das Lagerspiel mittels Hörtest zu messen ist extrem genau und wissenschaftlich fundiert! Das Akustometer zur Lagerspielmessung gab´s doch neulich bei Hofer/Aldi! Auskunft über das Lagerspiel geben die Halbtöne: es - Einbauspiel, neu ges - geringfügig erhöhtes Spiel, ca. 20.000 km as - austauschen :wacko:
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Ein anderer Flansch muß sowiso dran bzw. muß man den Flansch abtrennen und in passendem Winkel wieder dranschweissen. Der wird sonst nie dicht, da er windschief auf dem Auslassstutzen sitzt! Da kann man dann gleich einen Vitonflansch dranbraten, der dann ordentlich dicht ist. Der Vitonflansch sieht bei mir identisch wie bei Poolshark aus. Den Abstand der zwischen den Federaufhängungspunkten bemisst man am besten gleich wie bei JL, RZ, SIP Auspuffanlagen (wenn man diese Federn verwendet). Die Federhaken am Auspuff habe ich weniger verdreht positioniert, damit der Krümmer geradlinig Richtung Stutzen gezogen wird. Wegen der Auffälligkeit: einfach Flansch und Federn schwarz lackieren.