Nabend Ich hab bei eGay ne schicke alte Zeituhr von VDO ersteigert. Laut Verkäufer (hab sie abgeholt) vorher in nem '69er Opel verbaut (könnt auch stimmen nachem auf dem Uhrengehäuse "1 7 68" eingeschlagen ist. Die Uhr macht wenn sie an 12V angeschlossen ist ca alle 3 Minuten "Klack" - scheint sich damit "aufzuziehen" - Danach läuft ein Uhrwerk, auch ohne Strom. (tickt richtig schön)... Zwischen den "Klacks" verbraucht sie keinen Strom (gemessen). Leider kann ich ich mir meinem Digitalmulti nicht messen wieviel Strom sie zum aufziehen braucht. (Multimeter ist zu langsam um da was zu zeigen) Hier hab ich etwas über das "Reform"Uhrwerk gelsesen. Jetzt hab ich zwar nicht wirklich Angst dass sie meine Autobatterie leersaugt, aber so im Prinzip wüsste ich doch gerne Bescheid. wieviel mAh braucht so ne Uhr im Durchschnitt? wie genau geht sowas? laufen die heute gebauten Zeituhren von VDO immernoch nach diesem Prinzip? gibts allgemein was dazu zu sagen? sieht das Ding ned geil aus? Oh... der Bleiakku den ich hier zum Testen besitze scheint ein seltenes Vespazubehörteil aus diesem Topic zu sein..... Edit sagt "Wenn ich noch 3 mal editieren muss damit wenigstens der Topictitel stimmt, sollte ich lieber ins 'ich bin voll' posten!"