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Herr_Zatacke

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Alle Inhalte von Herr_Zatacke

  1. .oO(" ")
  2. Fressen und Saufen ... Er macht grade Mittag ....
  3. Argh ... ich werd wahnsinnig - nach den RC-Gesprächen heut Abend hab ich angefangen das hier zu bauen...
  4. Genug für ne feine PX so wie's aussieht ...
  5. []
  6. *hochkram* So .. hab grad von meiner Anwältin gehört, dass der Kerl schonmal Fahrerflucht begangen hat. Damals hat er einen Monat Schusters Rappen und 'ne Geldstrafe bekommen. Diesmal meinte sie könnte er ne Haftstrafe auf Bewährung bekommen .... Edit sagt: Geld is auch unterwegs :D :D
  7. Hunger. Stufe für Stufe schob sie sich die Treppe hinauf. Pizza Funghi Salami, Sternchen Salami gleich Blockwurst. Die Pilze hatten sechs Monate in einem Sarg aus Blech, abgeschattet vom Sonnenlicht, eingeschläfert in einer Sosse aus Essig, billigem Öl und verschiedenen Geschmacksverstärkern, geruht. Es war nur ein Augenblick, in dem sie die Welt erblickt hatten, dann verschwanden sie wieder in einem 450° heissen Ofen. Die Pizza ruhte auf ihrer rechten Hand, und in ihrer Linken hielt sie eine jener nichtssagenden Plastiktüten. Wie fast jeden Abend hatte sie noch das weisse Häubchen aus dem Krankenhaus auf dem Kopf. Das Fettgewebe ihrer Schenkel verspürte einen Heisshunger auf das müde Öl, das bei jedem Schritt sanft auf den Salamischeiben schaukelte. Die kleinen Zellen ihrer heissen Oberschenkel waren gierig, als sie im Treppenhaus ein Geräusch hörte. Punkt 21 Uhr 53 hatte Herr Erlenkötter die Wohnungstür hinter sich geschlossen. In der Linken hielt er die Leine von Gershwin, der die Stadt und noch mehr die Ausflüge um diese Tageszeit liebte. Herr Erlenkötter verschloss wie jeden Abend zuerst das obere Sicherheitsschloss und dann das Türschloss. Danach schnippte er den Schlüssel mit einer schnellen Bewegung in das dafür vorgesehene Lederetui. Die Hand, die die Leine des Hundes hielt, half der anderen, und nachdem er das Etui in seine rechte Jackentasche gesteckt hatte, begann für beide der Abend. Er begann für Gershwin, der schon an der Leine zog, weil er den scharfen Geruch von Desinfektionsmitteln und die süssen Ausdünstungen der Blondine von unten gerochen hatte, und er begann für Erwin. Sie hörte das Schliessen der Tür, als sie gerade den Briefkasten öffnete. Zwei Rechnungen und ein Brief fielen auf den Boden. Einzig ein zweifach gefalteter Prospekt machte sich im Briefkasten breit. Es hatte alles verdrängt und wartete darauf, in liebevolle, interessierte Finger genommen und von neugierigen Pupillen gelesen zu werden. Mit einem entschlossenen Griff zerdrückte sie ihn und riss ihn aus dem Metallkasten. Sie knüllte ihn zusammen und warf ihn in einen Blecheimer zu Hunderten von Zetteln. Wartenden, die irgendwann einmal von einem Handschuh nach oben gerissen wurden, um dann im dunklen Häckselwerk eines LKW zu landen. Dann begann jene feuchte Reise, an deren Ende wieder ein neuer Prospekt stand. Nicht häufig spürte Gershwin den Geruch der Blondine im Treppenhaus in dieser Präsenz. Manchmal standen noch vereinzelte Geruchsmarken zwischen dem Geländer. Aber es war nicht der Duft der Gegenwart. Es war eine Vorvergangenheit, das Gefühl, zu spät dazusein. Für einen Moment eine Vergangenheit zu empfinden, die in 10 Minuten gänzlich der Geschichte des Alltags anheimfiel. Einer Geschichte, die von niemand geschrieben und die in jeder Sekunde milliardenfach an anderen Orten gelebt wird. Zwischen all der Süsse und Schärfe, die er von diesem Geruch kannte, roch er einen Anflug von Blut. Hellem, rotem Blut. Sein Atem beschleunigte sich. Während seine Nüstern diesen klaren Geruch von Hühnchen bis in die letzte Kapillare seiner Lunge einsaugte. Er musste dieses Hühnchen für einen Augenblick zwischen seinen Kiefern halten und seine Zähne in das tiefgefrorene Fleisch schlagen, auch wenn er wusste, dass Erwin dieses Verhalten niemals tolerieren würde und sowohl der Abendspaziergang als auch die Hundeplätzchen in den nächsten Tagen entfallen würden. Langsam schob sich die Krankenschwester, in der einen Hand die Pizza, in der anderen die Einkaufstüte, nach oben. Sie waren noch eine Stufe voneinander entfernt. Gershwin nahm sein Hundeherz zusammen und sprang.
  8. Ne winddichte Regenhose drüber reicht bis 0°C locker ... das hatte ich letzten Winter ... edith meint Winddicht nicht inddicht
  9. siehe genau und staune ...
  10. Und enten lockt man mit cider..
  11. weil alles so schön is hier :love: :love::love::love::love::love::love::love::love::love:You have posted a message with more emoticons that this board allows. Please reduce the number of emoticons you've added to the message okey ... :love:
  12. :love: bin aussermir
  13. wie da sind noch mehr tittenbilder ... (back2sip) edith hat keine mehr gefundn ... :(
  14. achja .. es wurde sogar aufgedeckt was hier los war: und und mein BEWEIS (soll ja niemandem vorenthalten bleiben):
  15. ich war auch düsentuner ... dabei hab ich extra blder gepöstet
  16. da binni dabei ... 's war nich prima ... :plemplem: :love: :love: :love: :love: :love: :love: edith is auch dabei ...
  17. ?????
  18. waschpulver - dampfstrahler... geile ideen .. schön das GaySF wieder gayt ...
  19. aaaaaaaaaaahhh .... relief .... jo ... im sip forum wars nich 1/4 so schön wie hier ..... (wobei ich dort nur ein topic kenn ... das ich ja nun wieder aus meinen bookmarks löschen kann)
  20. bis jetzt siehts noch immer genauso aus .... nur die wohnung richt nach dem vergällungsmittel im spiritus ....
  21. wie auch immer ... zum Reinigen von Backblechen eignet sich Spiritus gedenfalls NICHT .... (bereits getestet)
  22. Jeder der in dieses Topic schreibt vllt. ?? EDITH meint noch:
  23. Hatte da mal 'n Programm namens OnlineTV .. (oder so ähnlich) Google mal ....
  24. cooliooo...
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