Zum Inhalt springen

*Wolfgang*

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.635
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. Abgesehen davon, daß dies keine neue Erkenntnis ist: hast Du einen konkreten Anlass welcher diese Vermutung in Dir bestärkt?
  2. Weil kuchenfreund das Thema "Farbe" angesprochen hatte: früher hätte man mich mit einem violetten Farbton jagen können (obwohl ich mal einen Commodore B GS/E in violett/schwarz gestreift hatte - eine sehr pornöse Karre ). Heute finde ich violett schon sehr cool, bei BMW das daytona-violett, bei VW ebenjenen "Genesis" Farbton, bei Porsche gabs auch interessante Sachen, gerade bei 944 und 928 (meist bei den GTS), ich erinnere mich einerseits an sternrubin, aber auch an violett metallic (oft mit einer Innenausstattung Ton-in-Ton) . Zumindest mein 190 hat ja was abgeschwächtes, nennt sich bornit (böse Menschen sagen auch "Pornit" dazu...)
  3. Beim Polo gibts immer mal wieder günstige Steilheck-Typen angeboten, die gab es massig, gerne auch in der Spar Ausstattung (z.B. "Fox"). Finde ich auch gar nichtmal so schlecht, zumal der Preis meist nicht allzu hoch ist und die Dinger schön zu reparieren sind wenn mal was ist.
  4. *Wolfgang*

    Moderator(en) gesucht

    Ich denke auch daß Christel Mess als Mod ein gutes Händchen hätte, vielleicht hat sie ja Interesse?
  5. Naja, fairerweise muß man aber auch sagen, daß es die Verantwortlichen ca 60 Jahre bzw. sogar noch länger nicht interessiert hat, dann hat der BGR in 2018 dem Tiefschlaf ein Ende gesetzt. Ich aber hab z.B. auch keinen Bock darauf, ein paar Großkopferten ihre Villa gegenzufinanzieren.
  6. Ja, in BY bleibt das unberücksichtigt. Aber man munkelt ja, daß auch in anderen Bundesländern teils abenteuerliche Verteuerungen der GS stattgefunden haben. Ich glaub ich sollte einfach mal ne Runde Vespa fahren und den ganzen Sch*** vergessen....
  7. @Champ: ich kann Deiner Argumentation von oben schon folgen, wenn man es rein unter dem Gesichtspunkt "Fläche" sieht. Aus meiner Sicht findet aber der Wert pro qm keine Berücksichtigung, es gibt nun mal Grundstücke auf dem Land, die sind einen Bruchteil dessen wert, was sie in der Stadt kosten würden. Wenn man schon etwas "gerecht" machen will, dann kann sowas aus meiner Sicht nicht komplett aussen vor bleiben! Nur die Fläche zu berücksichtigen halte ich nicht sinnvoll, es gibt hier ganz klar Unterschiede! Denke nur mal z.B. bei Ackerland an die Begrifflichkeit "Bodenbonität", diese hat unmittelbaren Einfluß auf den Wert. Also kann man aus meiner Sicht den qm-Preis von z.B. München und im Vergleich Niederkaltenkirchen nicht unberücksichtigt lassen wenn es um Grundsteuer geht! Um bei dem Beispiel mit der Mietwohnung zu bleiben: ich wage zu bezweifeln, daß eine Verringerung der Grundsteuer zu einer spürbaren Entlastung der Mieter führt. Aber da kann man sich ja mal überraschen lassen, ich bin mir aber recht sicher daß sich dies nicht nennenswert auf die Nebenkosten niederschlägt.
  8. Leider hab ich weder einen Swingerclub noch viele naggige Weiber, welche auf der Wiese herumeumeln (wobei, die Vorstellung gar nicht mal sooo schlecht wäre...., ich frag mal meine Frau. Oder nee, lieber nicht....) Ich gebe Dir natürlich insofern recht: die alten Werte stammen aus den 60er Jahren wenn ichs gerade recht weiß. Daß man da früher oder später bei gehen muß ist eigentlich klar. Nur: wenn hier seit Jahrzehnten versäumt wird was zu tun und dann kommt man mit der dicken Keule - das kann es nun wirklich nicht sein. Zudem halte ich es nach wie vor für äusserst fragwürdig, wenn bei der Berechnung der eigentliche Grundstückswert (sprich: die Lage) völligst unberücksichtigt bleibt! Der Wert eines Grundstücks in einer fixen Größe ist nun mal nicht zuletzt davon abhängig ob das in München City oder in einem kleinen Kuhkaff liegt. Ich denke das ist ein nachvollziebarer Gedankengang. Und: es dürfte in einer Großstadt wie München wohl zumeist so sein, daß Grundstücke in gewerblicher Hand liegen. Nimm eine Größe von sagen wir 300qm, lass da ein Mietshaus drauf stehen. Die Gesellschaft, welche dieses Mietshaus besitzt und die Wohnungen vermietet wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit belohnt, auf dem Land hingegen, wo zum einen der Grundstückswert geringer, die Flächen aber größer sind wird man bestraft! Es ist nun mal so daß es hier traditionell viele alten landwirtschaftlichen Gehöfte gibt. Diese werden z.B. von jungen Leuten gekauft und mit hohem Aufwand hergerichtet. Warum? Weil man hier eben nicht in seiner 60qm Bude sitzen muß sondern vernünftig leben kann. Freilich erkauft man diesen Segen auf andere Art und Weise, es muß einiges in Ordnung gehalten werden, die Wege in die Stadt sind in aller Regel nicht mit ÖPNV handlebar, etc. pp. So, und dann kommen die "Freunde" und machen die große Rechnung auf, und das fortan Jahr für Jahr. Das ist Robin Hood, nur andersherum. Desweiteren hätte man sich durchaus mal seitens der Gesetzgebenden damit auseinandersetzen können, welche Extremfälle sich hieraus ergeben. Es ist halt nun mal so, daß z.B. eine Fünffachung der zu entrichtenden GS bei einem alten Messbetrag von z.B. 40,-- ein anderes Sümmchen verursacht als dies bei 400,-- der Fall ist. Aber soweit scheint man da nicht zu denken bzw. ist es den Verantwortlichen völlig wurscht! Noch ein kleiner Gedankengang zum Thema: wir wohnen auf dem Grundstück meines Schwiegervaters. Dies war früher ein kleiner Bauernhof, um ca `95 herum wurde die Landwirtschaft mangels Nachfolger aufgegeben. Wir haben hier neu gebaut, das alte Haus wurde zwischenzeitlich abgerissen. Mein Schwiegervater war also Landwirt und hat nebenbei noch in der Fabrik gearbeitet (als Ungelernter). Er ist seit Jahren im Ruhestand und hat eine relativ kleine Rente. Er kommt jedoch damit aus da der lebensstandard relativ niedrig ist, sprich: Urlaube gibt es nicht, das Auto hat mehr als 15 Jahre auf dem Buckel und er wohnt in unserem gemeinsamen Haus. Ausserdem kann er sich gut einschränken, es wird nur gekauft was gebraucht wird. Nun erklärst Du mal so jemandem daß seine Grundsteuer ab sofort deutlich höher ist als seine Rente für diesen Monat! Ihn trifft das nicht weil er nicht mehr Eigentümer ist, aber es gibt mit Sicherheit mehr als genug Leute, bei welchen das so ist. Kurzum: Anpassung der Grundsteuer macht Sinn. Aber nur, wenn bestimmte Faktoren mit einfließen und keine Beträge aus dem Reich der Fantasie hieraus resultieren. Was hier passiert ist, das ist für viele Leute schlichtweg eine Frechheit!
  9. Ich versuche nicht nur das Schlechte zu sehen, habe ja auch zunächst einmal versucht zu verstehen wie das zustande kommt. Aber mal andersherum gefragt: würdest Du Dich darüber freuen wenn Du plötzlich 4x soviel bezahlen sollst, und zwar für genau das Gleiche was Du bis bisher auch schon hattest? Würdest Du die Berechnungsgrundlage nicht zumindest infrage stellen? Ich verstehe das über die Zeit alles teurer wird, das sehen wir gegenwärtig ja in nahezu allen Bereichen des täglichen Bedarfs. Aber Faktor 4 (oder bei einigen Leuten auch mehr) - halleluja! Da muß es doch zumindest eine gewisse Kritik erlaubt sein, oder seh ich das komplett falsch? Dennoch freue ich mich auch über kritische Stimmen, ich möchte nicht ausschließen daß man in manchen Bereichen vielleicht ein wenig Scheuklappen auf hat, will sagen: andere Leute haben andere Blickwinkel und/oder Sichtweisen, manchmal erklärt sich ja auch dadurch der eine oder andere Zusammenhang.
  10. Da gehe ich durchaus mit. Man fragt sich weshalb man etwas gerechter machen will, es dann aber zulässt daß jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kochen kann!
  11. Spielt das denn eine Rolle für WAS man zahlt? Die Grundsteuer entsprach doch bis 2024 auch den Vorgaben, wenn es jetzt 5x soviel ist als vorher, noch dazu in jedem Bundesland anders gehandhabt wird und man dann die Frechheit besitzt von "aufkommensneutral" zu sprechen, dann muß ich wirklich aufpassen wie ich solche Leute titulieren möchte.... Ich glaube den meisten (mich eingeschlossen) war klar daß es mehr werden KANN. Und wenn ich vorher irgendwas um knappe 400 bezahlt hab und das steigt dann auf 600 oder 700 - ok, nicht schön aber es wird ja bekanntermaßen nichts billiger. Daß aber nun 5x soviel (oder in einige Fällen auch noch mehr) gezahlt werden soll - sorry, da hab ich keinerlei Verständnis für. An anderer Stelle spricht man in solchen Fällen von "Wucher", das scheint mir hier aber noch geschnmeichelt zu sein! Hätte man auch ohne weiteres deckeln können, aber offenbar ist man schlichtweg zu raffgierig!!
  12. Nicht unbedingt, in BY z.B. spielt es meines Wissens keine Rolle ob Dein Grundstück in Klein-Niederarsching oder München City liegt. In anderen Bundesländern kann das wieder anders sein.
  13. Nein, die merken das nicht! Die stehen am nächsten Tag in der Werkstatt und vermuten einen Defekt!
  14. Mal laut gedacht: die Ermittlung der Flächen hat ja i.d.R. der Eigentümer gemacht. Wenn man also mit der ganzen Sache nicht einverstanden ist und ein Argument seitens der Behörden wäre "Einspruchsfrist abgelaufen", dann sollte es ja möglich sein die eigene Flächenberechnung anzuzweifeln, das FA davon in Kenntnis zu setzen, eine überarbeitete Version dorthin zu schicken und nachdem vom FA der Grundmessbetrag beim Eigentümer eingegangen ist sofort nach dessen Erhalt erneut Einspruch zu erheben. Somit sollte man wieder ein "schwebendes Verfahren" haben. Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?
  15. Hattest Du gegen den Grundsteuermessbetrag (vom FA) bereits Einspruch erhoben?
  16. Ich sach ja: ca Faktor 4 ist es bei uns.! Mir ist schon klar daß nix billiger wird im Leben, aber von 360 auf fast 1500 ist schlicht und ergreifend eine absolute Frechheit!
  17. Ich bekam mal das gleiche Model mit dem 5E angeboten, wurde meines Wissens nur ein knappes Jahr so gebaut. Aufgrund gefüllter Speicherkapazitäten hab ich ihn nicht genommen, gereizt hätte er mich aber schon. @rs. : zum mitschwimmen reicht der 1.6/75PS, und wie Du schon ganz richtig schreibst: die Hütte wiegt ja nix (verglichen mit heute). Dei alten 80er sind recht einfach zu reparieren, größte Hürden sind meist der Rost bzw. Basteleien und Umbauten von Vorbesitzern.
  18. ...wenn mit C-Coupe ein Kadett oder Rekord gemeint ist, dann brauchts wahrscheinlich was mit Skala. Die Geräte welche Du meinst passen eher in die nächste Fahrzeug-Generation. Ich hab aber tatsächlich schon überlegt sowas in meinen VW Bus T3 einzubauen.
  19. Ich hab da schon Umbauer gesehen, welche alte Cassetten-Radios auf BT umbauen. Alternativ vielleicht ein altes Radio für die Optik drin lassen und Musik über Smartphone und BT-Box hören?
  20. Wir hatten uns nach tollen Erfahrungen mit Bosch eine Miele Waschmaschine gekauft, die kostete irgendwas um 1000DM (ja, Währung stimmt, das war das letzte Jahr mit DM). Kurz vor Ende der Garantiezeit ging eine Elektronikkarte defekt und ich glaubte schon mein Deja Vu zur Bosch zu haben. Miele hat das aber anstandslos repariert und die Maschine lief jetzt ungelogen bis Mitte letzten Jahres völlig problemlos. Dann lief sie in einen Fehler, ich hab die Problematik eingekreist und es kamen folgende Fehler in die engere Wahl: - Stoßdämpfer defekt (führt zu Unwucht) - Kohlen am Motor abgenudelt - Reversier-Relais defekt Letztlich wurden alle drei Punkte in Eigenregie abgearbeitet, kostete in Summe ca 80 oder 90,--. Ich werde jetzt mal ausprobieren wie lange die Maschine mit vertretbarem Aufwand am Leben gehalten werden kann. (Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: die Maschine ist top und hat mittlerweile mindestens zwei, vielleicht sogar drei Waschmaschinen "überlebt"! Das ist in meinen Augen super!!) Dagegen ist pünktlich nach Ende der Garantie am Bauknecht Backofen die Unterhitze ausgefallen. Materialkosten: ca 30,--, aber bisschen blöd zu reparieren. Geht jetzt aber wieder, mal sehen wie lange. Um den Bogen zum Topic zu spannen: mich kotzen die Entscheider bei den Herstellern an, welche ihre Produkte als hochwertig darstellen, die verkauften Waren schaffen es aber kaum über die Garantie hinaus! Da kann ich auhc Billig-Scheiß kaufen und dann wegwerfen. Und in dem Zusammenhang: Beispiel Bauknecht: Reklame machen mit "5 Jahren Garantie", jedoch nur das Material bezahlen wollen, und das auch nur dann, wenn der eigene Service repariert (und Zeit/Anfahrt berechnet!). Setzen, sechs!!
  21. Ich frag mich manchmal auch welche Blockflötenspieler bestimmte Entscheidungen treffen. Es scheint wohl wirklich so zu sein daß jene Personen jeglichen Bezug zur Realität verloren haben. Irgendwo muß es wohl eine Fabrik geben wo Dumm-Studierte gefertigt werden, da sollte man mal im großen Stil aufräumen.
  22. Jo, so seh ich das auch. Gerade bei deisen Jobs haben die Probleme Personal zu finden. Warum/wieso/weshalb - da kann man mal drüber nachdenken. Meine Frau arbeitet in ner Kantine, und das seit gut 35 Jahren. Mindestens die letzten 10 Jahre ist es so, daß gefühlt nur noch Leute kommen, welche recht interessante Einstellungen zur Arbeit haben. Auf 10 Personen kommen maximal 1 oder 2, mit welchen sich längerfristig was anfangen lässt, der Rest....naja, lassen wir das!
  23. Also die Leute, welche ich bisher gefragt habe, bekamen ihre Bescheide bereits.
  24. Beim ersten Absatz geh ich ein stückweit mit, durch die Neubewertung soll keine neue Geldquelle erschlossen werden sondern eine gerechtere Aufteilung erfolgen. Eine höhere Belastung sehe ich auch nicht per se als "unfair" an, sehr wohl jedoch dann, wenn dies eine Vervier- oder fünffachung der bisherigen Steuer bedeutet! Beim zweiten Teil Deiner Ausführungen würde ich zumindest mal folgendes bedenken: die FA`s machten es sich zunächst einmal seeeehr einfach und haben in der Mehrheit Laien (nämlich den Grundstücksbesitzern) aufgetragen, die Erhebungen zu machen! Die FA`s haben einen Überblick über die Grundstücke, diese haben sich in den meisten Fällen seit Jahren nicht geändert bzw. wurde alles im Rahmen z.B. von Baugenehmigungen oder bei Erbangelegenheiten dokumentiert! Wenn jedoch Laien eine Aufstellung über die Flächen machen, dann sind falsche Angaben vorprogrammiert. Hier liegt meines Erachtens schon mal der 1. Fehler! Weiterhin ist es sehr wohl unfair, wenn bei den Faktoren die Lage unberücksichtigt bleibt (bayerisches Modell). Es wird mir doch keiner erzählen wollen daß es unerheblich sei in welchem Teil Bayerns sein Grundstück liegt und daher alle Flächen den gleichen Wert je m² haben soll? Fehler 2! Die Finanzämter waren zudem sehr oft der Daten-Flut im Zuge der neuen Grundsteuer in keinster Weise gewachsen (und sind es wohl noch immer nicht), es wurden Mitarbeiter von ihre eigentlichen Aufgaben entbunden um sich mit der Grundsteuer zu befassen. Also möglicherweise auch hier wenig Fachleute am Werk welche die Auflistungen kaum fach- und sachgerecht bewerten konnten. Sobald aber die Grundmessbeträge an die Grundstücksbesitzer übermittelt wurden blieben lediglich vier Wochen um Einspruch zu eheben. Mich wollte z.B. ein FA-Mitarbeiter darüber aufklären, daß mein Einspruch nicht zulässig wäre und hat gleich ein Formblatt zur Rücknahme meines Einspruchs mitgeschickt, dies solllte ich unterzeichnen und zurücksenden. ich meine: habe die irgendwie ein Ei am wandern? Also, ein weiterer Fehler! Ich bin mir sicher daß es noch weitere Ungereimtheiten gibt, allerdings bin ich natürlich alles andere als ein Experte für Grundsteuer. Offensichtlich sehen aber andere ebenfalls Fehler bei dieser neuen Grundsteuer weshalb hier Klagen eingereicht wurden. Warten wir also ab wie die Gerichte hier urteilen werden.
  25. Sicher hat die Autoindustrie auf einem hohen Roß gesessen, es hat aber auch jeder gerne die Kohle eingestrichen die er bekommen konnte. Solange die Gewinne gesprudelt sind hat das aber auch kaum jemand weiter hinterfragt. Das dekadenteste was sie sich geleistet haben war aber halt das Dieselgate. Von da an ging es meiner Meinung nach bergab. Teils berechtigt (sie haben Schmuh getrieben und gedacht sie tricksen alle aus), teils auch weniger (die Abgasvorgaben waren wohl nicht zu erfüllen, allerdings: keiner der Herren hatte den Arsch in der Hose zu sagen, daß die Vorgaben ohne Tricksereien nicht erfüllbar sind). Seit dieser Zeit kommen andauernd neue Abgassünden ans Tageslicht wie jüngst bei Ford (770.000 Autos betroffen). Mithin also möglicherweise der Anfang vom Ende. Wie auch immer: DE ist nun mal ein Land, in welchem quasi fast alles am Tropf der Autoindustrie hängt! Einerseits hätte man wissen können daß man künftig viel mehr in Richtung E-Antrieb tun müsse, andererseits dachte die Politik daß sie einen Schalter umlegt und von heute auf morgen fährt alles elektrisch (und alle Betroffenen fänden das gut!). So ist es aber offensichtlich nicht.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung