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Hört sich net so toll an. Ich hoffe Dein Gesundheitszustand bessert sich so schnell als möglich.
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@butzeAlle weg, ich weiß! Mein Umbau war von ca 2007/2008. Damals bekam man die Dinger recht günstig (Stichwort: "(D)Um(m)weltprämie"). Jetzt ist fast alles weg, ich baue jetzt auf 2E um. Ist aber ein anderes Thema.
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Das ist doch der AAZ, oder? Den hatte ich 10 Jahre in meinem T3 gefahren da der originale JX bereits keim Kauf in den Himmel aufgefahren war...
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Trotzdem finde ich sein Verhalten armselig (wohlwissend, daß ihn das nicht juckt).
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Ich hatte nacheinander zwei Corsa A GSi (erst nen grauen VFL und dann nen weißen NFL). Gingen beide ganz gut, aber klar, die wogen ja auch kaum was. Kumpel hatte nen Polo G40, das Ding war auch nicht schlecht!
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Ich finde den Ascona B gut! (sollte natürlich nicht gerade der 1200er oder 1300er sein...). Die Dinger ließen sich gut fahren und hatten ein brauchbares Fahrwerk. Als 2.0E ging es für die damalige Zeit auch ganz gut voran. Sollte der eine oder meinen kotzen zu müssen, dann ist das sein freier Wille und tangiert mich nur peripher.
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Fiat Ritmo; da hatte ich mal viele Teile für. Wie ich dazu kam? Ein Schulkollege hat damals eine FIAT-Werkstatt übernommen, da wurde dann eine SEAT-Vertretung draus. Der ganze Dachboden voll alter neuer Fiat-Teile die keiner haben wollte - es gab schlichtweg kaum mehr Autos dazu. Da war alles mögliche dabei, u.a. für Ritmo, aber auch Uno, Regata, usw. Und natürlich für die älteren 124, 127, 128, 130, X1/9 und Co (ein paar Lancia Sachen waren auch dabei). Von der Menge her ungefähr eine VW T2 Pritsche voll (mein damaliges Bauauto). Die Sachen haben wir dann mit zur VETERAMA nach Mannheim genommen und dort vertickert. Mann, ist das schon lange her, 25 Jahre reichen da nicht. An was ich mich noch erinnere: da ich bei besagtem Kumpel samstags gejobt habe bekam ich immer mit, wenn es Inzahlungnahmen gab. Auf diese Weise bin ich an das eine oder andere schöne Auto gekommen: Fiat 127 in einem schönen blaumetallic, mein VW Caddy 14d (1.8er mit Automatic), ein Honda Civix CRX, ein wunderschöner Ascona B 2.0 2-Türer mit erst 60tkm auf der Uhr, und noch ein paar andere. Es wurde damals auch ein Lancia Prisma (Stufe vom Delta) zurück genommen, der hatte mir gut gefallen, ich hab ihn aber nicht gekauft. War echt ne schöne Zeit
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Dann lieber nen Lancia Delta Integrale. Da sind die Teile zwar auch teuer, aber das Auto stellt meiner Meinung nach den Gegenwert dar (auch monetär). Bei den Maserati wie z.B. Biturbo hab ich immer so den Eindruck, daß die relativ billig verkauft werden, wohingegen Reparaturen und Ersatzteile höllisch teuer sein können. Oder täusche ich mich da? Nicht falsch verstehen: ich finde die Maserati schon schön, aber stünde ich vor der Wahl, dann lieber was anderes. Mir gehts auch nicht um Wertzuwachs ("Garagengold" ist mir scheißegal), dennoch investiere ich lieber Geld in Fahrzeuge, welche hinteher wenigstens ansatzweise soviel wert sind wie sie mir gekostet haben.
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In der Oldtimer Markt war vor vielen Jahren mal ein Bericht über derart aufgeblasene 50er, welche der Executiven aufgefallen und letztlich in besagter "Aservatenkammer" gelandet sein sollen. Ob das tatsächlich so war? keine Ahnung, aber der Bericht war sehr amüsant geschrieben.
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Hans hat sich beim Fußball spielen den Fuß gebrochen. Nach ca. 4 Wochen meldet er sich beim Chef wieder zurück. "Ja, wie geht's denn, Hans, ist der Fuß wieder in Ordnung?" "Alles in bester Ordnung, Chef!" strahlt Hans. "Ich kann jetzt besser gehen als je zuvor!" "Das freut mich für Dich. Was Dir jetzt noch fehlt, ist eine anständige Gehirnerschütterung!"
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Habsch doch scho... (928 S4)
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Jo, das erklärt einiges. Dann hoff ich mal daß die australischen Behörden nicht einknicken (sieht aber derzeit nicht danach aus).
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Zwar ein wenig anders gelagertes Problem, hat aber auch mit Corona zu tun: ich finde es recht interessant was dieser Tennisspieler in Australien veranstaltet. Hoffte der auf nen Promi-Bonus?
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Dennoch würde ich weder die Vespa noch die Duc per se ablehnen. Wenn ich mit meinem Jimny fahre (onroad, nicht querfeldein), dann macht mir das auch viel Spaß, obwohl ich objektiv betrachtet langsam unterwegs bin. Ich würde aber nicht sagen daß ich deswegen weniger gerne Porsche fahren würde (928 in diesem Fall)
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Na, wenn Du schon lachst, dann ist Dir Voltaren sicher bekannt.
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"Besser": meinste wegen dem Vergaser?
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TJa, Du hast die "falsche" XR, hättest Dir ne Rothaut holen müssen. Da gilbt der Tank nicht so.... Im Ernst: der neue Tank sieht sehr gut aus!!
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P200E ohne Blinker
*Wolfgang* antwortete auf gs-racer's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Thema Blinker: man könnte bei dem Baujahr zwecks Zulassung z.B. Ochsenaugen nachrüsten, oder andere Lenkerendenblinker (wie z.B. bei den älteren 50er Vespa). So könnte man zumindest umgehen, an anderer Stelle Löcher bohren zu müssen. Bei einer möglichen Rückrüstung müsste man dann nur neue Griffgummis montieren. Allerdings halte ich 6k€ auch für sehr ambitioniert, aber das heißt ja nicht daß jemand anderem diese PX soviel wert wäre. Ich würde es aber nicht bezahlen. -
"Chevy-Bus für Arme" - da geh ich mit!! . Ebenso die Lärmkulisse und immer ein gewisses geruchstechnisches Aroma vom Motor im Auto. Bei mir war es so daß ich zunächst einen 1.8l mit 68PS und Schaltgetriebe hatte, gekauft aus einer "Hobbyaufgabe" (versteh gar nicht, wieso ?!? Wahrscheinlich war es eher eine Kapitulation.). Der Karren war allerdings seeeehr trinkfest und lief nicht richtig, ich hatte schon die Befürchtung daß der aus Russland kommt. Mit viel Glück hab ich sogar nen neuen Vergaser bekommen, der Motor selbst war überholt als ich den Apparat kaufte. Daß er nicht richtig lief war dem Umstand geschuldet, daß der Instandsetzer die Ventilsitze nachfräste ohne sich gedanken zu machen, wie man nun ein Ventilspiel einstellen sollte. das dauerte etwas bis ich dahinter kam (Tassenstößel mit schräg geschliffenen Einstellschrauben, es gibt Untermaßschrauben für diese Fälle. Wilde Konstruktion!). Dennoch: 15l +X auf 100 waren immer weg. Dieser Bedford war ein CF1 mit der alten Optik, zudem hatte er einen Innenausbau von Hymer (zumindest das, was beim Kauf davon noch übrig war). Insgesamt war er halt ein eher grobschlächtiges Fahrzeug, klapprig und zugig im Innenraum. Nach ca 2 Jahren war ich es leid und hab ihn verkauft. Der neue Besitzer hat ihn auf Achse überführt (was nicht ganz problemlos gelang) und hat tatsächlich einen 3.0l 24V 6-Zyl. aus Omega/Senator eingebaut. Das Auto war dann nochmal in einer Zeitschrift drin, die Optik hat der Besitzer so gelassen wie er es von mir übernommen hat. (Muß mal gucken, irgendwo müsste ich noch Bilder haben). Dann kam ein CF2 Diesel, ebenfalls mit Hymer Innenausbau. Der war innen und aussen etwas moderner, aber genauso klapprig. Den Kardinalsfehler hab ich schon beim Kauf gemacht: Kauf bei ebay! Das war natürlich und es kam wie es kommen musste: totale Vollprothese. Ich hab mich immer wieder gefragt wie es Leute fertigbringen, einen Haufen so zu fotografieren, daß dieser aussieht wie ein Eisbecher mit Sahne. Egal, gekauft wie gesehen, da kann man nimmer viel machen. Das war das erste Auto, bei welchem ich mich bereits auf dem Heimweg fragte, wie ich es am schnellsten wieder los werde (anzünden, im Fluß versenken oder beim Schrottdealer abgeben mal ausgenommen). Mein Bruder sagte die ganze Heimfahrt übrigens nicht viel... Ich besorgte mir dann viele gebrauchte Blechteile, hab ihn geschweißt, gescheite Sitze eingebaut und neu gerollt (Lackierkabine lag nicht im Budget). Bei der Technik hatte ich Glück, ich hab mal einen großen Opel Händer, den ich persönlich kannte, um seine ganzen Bedford Teile erleichtert. Das war ein ganzer Transporter voll, für kleines Geld gekauft. Der war vielleicht froh wie er den ganzen Mist los war . Da gabs sogar neue Radzylinder, Bremstrommeln, Radlager, Fahrwerksgummis und -lager usw. Und ich brauchte auch einiges davon. Was ich erst nach dem Kauf bemerkte: es war der falsche Motor drin! Normalerweise ein 2.3l Opel Diesel mit ca 60 oder 65PS. Bei "meinem" gabs jedoch den 2.3TD aus Rekord E/Senator A. Der war zwar nicht eingetragen, damals konnte man das Kfz aber leicht auf seine rote 07er Nr. nehmen und insofern war mir das zunächst mal schnuppe. Der Motor hatte gleich mehrere Vorteile gegenüber meinem ersten Bedford: er war sparsamer, er lief gescheit "rund", und er hatte sowas wie Leistung. Bedeutet: man spürte Steigungen auf der Autobahn nicht schon bevor man sie sah. Daher hab ich den dann auch zwei, drei Jahre besessen und hab ihn dann verkauft. Das ging dann auch guten Gewissens, da ich alles ordentlich geschweisst hatte und er zuverlässig lief. Nur den Motor musste der Käufer dann eintragen lassen (keine Ahnung ob ers gemacht hat). Ach ja: noch ein Grund warum ich den Bedford verkauft hab: meine Frau kam ein wenig auf den Camping-Geschmack. Ja, sie würde das schon gerne mal probieren, aber keinesfalls mit "dem da" (Bedford). Im Grunde musste ich ihr Recht geben, ausserdem machte sie bei all meinen Fahrzeugeskapaden immer (!) gute Miene zu meinen geistigen Anwandlungen und Erklärungsversuchen, warum in nun auf jeden Fall und unbedingt diesen oder jenen Haufen kaufen musste! Ich bin sicher: da spielen nur die wenigsten Lebenspartner mit. Dann (2007) kam unser T3 California, und den haben wir noch heute. Und der kommt auch nicht mehr weg . Muß mal gucken ob ich von der Krone der englischen Transporterbaukunst noch Fotos habe. Sorry für den vielen Text, vielleicht erheitert es ja den einen oder anderen....
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Tja, dann wären meine Erlebnisse mit meinen beiden Bedford Blitz was für Dich. Langweilig wars nicht, wirklich erfüllend aber auch nicht....
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Mit EZ 5/98 ist`s ja ein richtig später. Die 4er Limo kam ja schon 1997. Aber Du hast recht, irgendwann rechnet sich die Rep. nicht mehr wenn das Auto dazu kaum was wert ist. Zumindest manche Sondermodelle des G3 (z.B. Jubi-Golf) kosten in vernünftigen Zustand jedoch schon wieder was. Interessant werden die Autos ja meist erst dann, wenn nicht an jeder zweiten Straßenecke ein Exemplar rumsteht.
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Nicht vergessen daß die meisten Autos, welche heute als Oldtimer angesehen werden, damals auch nichts anderes als alte Gebrauchtwagen waren. Ich hab `86 angefangen Auto zu fahren, mein erstes Auto war ein Citroen CX Bj. `77, gekauft 10 Monate vor meinem 18. Geburtstag für satte 300DM. Und so sah er auch aus, die 10 Monate brauchte ich auch zum herrichten. Er musste geschweißt werden, die Kopfdichtung war im Orsch, Reifen am Ende, Bremse lala, kein TÜV und er sollte noch umlackiert werden. Und das mit 450DM Lehrlingsgehalt, wovon die Hercules-50er mit großem Schild und die Freundlin unterhalten werden wollten und der Beatabend besuch am WE zu bestreiten war. Das Auto ar zum Zeitpunkt des Kaufs also gerade mal 9 Jahre alt, besessen hab ich es letztlich ein gutes halbes Jahr, dann fraßen mich die Unterhaltskosten arm (was eigentlich auch vorher schon zu erwarten war). Danach gings bei mir so wie bei vielen anderen: es wurde ein Auto gekauft, welches besser zu meinem Geldbeutel passte (Ascona B 1.6l/60PS, Bj. 79). Der war zwar billiger im Unterhalt, aber genauso verrostet. Es folgten sehr viele Autos dieser Kategorie.... Was ich damit eigentlich nur sagen will: noch heute freue ich micht total, wenn ich Autos von damals sehe, egal ob das ein Ascona B, ein Citroen CX oder irgendwas anderes aus der Zeit ist. Die Karren sind alle mal durchs Tal der Tränen gegangen. Hätte sie aber keiner aufbewahrt, dann gäb es keine mehr. Als in 2008 viele Leute meinten, sie müssten mit aller Gewalt ihr Auto verschrotten um diese unsägliche "(D)Um(m)weltprämie" zu bekommen, da hab ich fast geheult wenn ich sah, was manche schwachsinnigen Mitmenschen da weggeschmissen haben. Ohne Hirn und Verstand, anders kann man es nicht sagen! Und wenn ich aktuell eine Oldtimerzeitung aufschlage und sehe, daß sich ein junger Kerl z.B. einen SLK erste Generation, einen Ibiza GTi 6K oder einen MX5 herrichtet (oder meinetwegen auch was anderes aus Ende der 90er/Anfang 2000er), dann freue ich mich wirklich darüber! Wir waren damals nicht anders, haben unsere letzte Knete in irgendwelche Kisten gesteckt und uns darüber gefreut! Würde sich keiner dafür interessieren, dann müsste man sich wirklich Gedanken machen, ich bin froh daß Oldtimerzeitungen auch über solche bezahlbaren Autos berichten. Nicht jeder kann sich ein 30k€ (oder teureres Auto) kaufen, welcher dann in den Augen der "Gusseisernen" einen "echten" Oldtimer wäre. Es gab auch mal Zeiten, da war ein Auto nur dann ein Oldtimer, wenn er z.B. Holzspeichenräder besaß - zumindest in den Augen der heiligen Gralschützer. Das war auch zu den Zeiten, wo man einen durchrosteten Porsche 356 oder einen Karmann Ghia ohne mit der Wimper zu zucken eingestampft hat! Und alte Lanz-Glühkopfbulldogs an den Alteisenhändler zum Kilopreis abgab. Wie hab ich mal (sinngemäß) gelesen: "Die Leute, deren Väter einst einen Benz-Patent-Motorwagen kauften und die Kindheitserinnerungen an diese Fahrzeuge haben, dürften langam auch rarer werden. Tja, stimmt wohl.
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Naja, wenns von selbst leuchtet, dann würd ichs mir nicht unter die Haut spritzen lassen. Aber jeder wie er mag.