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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. "Wie ist den der Unfall mit Ihrem Puch Haflinger passiert?" "Weiß nicht, war grade unterm Armaturenbrett, Birnen wexeln."
  2. *Wolfgang*

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  3. @krankerfrank: hab jetzt mal auf der ADAC Seite nachgeguckt, da gings als Beispiel um die Heidelberg Historic, dort steht folgendes (siehe unten). Ich will natürlich nicht sagen, daß es nicht vielleicht auch "Historic Rally`s" gibt, bei welcher das Auto erst 10 Jahre alt sein muß.
  4. Bei welcher "History Rally" soll das sein? Ich sehe ein 10 Jahre altes Auto eher als Gebrauchtwagen denn als historisches Fahrzeug an.
  5. Die Lage ist nicht hoffnungslos, es gibt doch noch einige "Jungschrauber", egal ob an Mofa, Moped, Roller, Bulldog, Auto oder was auch immer. Zugebenermaßen wirds künftig nicht einfacher mit der Schrauberei, die Technik wird komplexer. Aber es gab schon mal ne Zeit, das sind viele Leute in die Werkstatt gefahren. Und sie haben ihre Fahrzeuge recht frühzeitig ausgetauscht, das war so Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre. Wer da an altem Kram geschraubt hat war entwerder verrückt oder ein armer Schlucker. Das änderte sich erst spät in den 70ern, als die "Oldtimerei" so langsam Fahrt aufnahm. Heute dagegen ist ja alles schon ein "Youngtimer" was gerade so eben das 10 Lebensjahr erreicht hat.... Ist aber ein anderes Thema
  6. Ich gebe zu: Bauchding. Die Anforderungen an der Hersteller an die Zulieferer sind sicher hoch, dennoch hab ich den Eindruck daß die Qualität oftmals nicht hält, was der Markenname verspricht. Möglicherweise hat man auch nur diesen Eindruck, immerhin laufen die Produkte in großen Mengen, da kann immer mal was ausfallen. Allerdings bin ich schon überzeugt davon, daß den Hersteller die Reparaturfreundlichkeit eher wenig interessiert, man legt seine voraussichtliche Lebensdauer in den Fokus und wnen später was kaputtgeht, dann ist das nicht das Problem des Verkäufers. Hier fallen mir z.B. lustige Dinge ein wie in Öl laufende Zahnriemen, Automaticgetriebe ohne vorgesehene Ölwechselintervalle usw.
  7. Danke. Hatte es mir ja insgeheim auch schon gedacht. Wäre was dabei, dann würde man damit ja sicher Werbung machen.
  8. Die meisten Karren werden wohl seit einiger Zeit nur noch auf die ersten vier, fünf Jahre ausgelegt. Da sind die in erster oder max. zweiter Hand. Danach interessiert das absolut niemanden welche Klimmzüge Du machen musst, um z.B. ein Leuchtmittel zu erneuern. Die Brocken dürften wohl als größere Baugruppen vom Zulieferer kommen und werden als Einheit ins Auto gebaut. Welcher Aufwand resultiert wenn mal was kaputt geht ist offensichtlich egal. Hierzu fällt mir spontan der Heizungswärmetauscher ein. Der hält i.d.R. zwar ne ganze Zeitlang. Wenn er aber mal undicht wird, dann siehst bei der Reparatur im Auto aus, als hätte ein atomarer Erstschlag stattgefunden. Ignorieren des undichten Bauteils geht ja auch nicht da in der Karre alles naß wird.
  9. Thema Alufelge (hatten wir sicher schon mal so oder so ähnlich, hab aber auf die Schnelle nix gefunden. Oder falsch gesucht...? ) Hat diese Felge eine Zulassung (KBA Nr. TÜV-Gutachten, o.ä.)? Hersteller ist wohl F.A. Italia. Wenn nichts dabei steht muß ich wohl davon ausgehen, daß es keine TÜV relevanten Papiere dazu gibt, oder? https://www.roller-aus-blech.de/vespa-pk-50-80-125-s-xl2-v50/vespa-felgen-reifen-pk-50-v50/felge-2.10-10-fa-alu-schwarz-set-vespa-v50-pk-px-sprint?cPath=66_96&
  10. Jou, alles richtig, die Unterschiede zw. Steuer, Gebühren und Beiträge sind mir bekannt. Aber darum gehts ja eigentlich auch nicht. Eigentlich bezog sich meine Frage ja auf das Verbot der Tattoo-Farben.
  11. War bei mir genauso. Einen hab ich erneuert, der andere war aber auch schon violett, das Ableben stand wohl kurz bevor. Daher gleich beide neu. Im Zubehör ist das Zeug ja bezahlbar. Lichtautomatik macht wohl Sinn bei Standard-Lampen oder LED, aber eher weniger bei Xenon.
  12. Ja, klar. (Wobei ich echt nicht glaube, daß Branntwein- und Tabaksteuer primär für die Folgen von Alkoholismus und Raucherschäden eingesetzt wird. Kfz-Steuer wird auch nicht zweckgebunden für den Bau und die Instandhaltung der Straßen verwendet) Dennoch: sind die Farben so giftig daß man sie auf jeden Fall und sofort verbieten muß?
  13. Mein A6 war 14 Jahre alt als ich den Xenon Brenner tauschen musste. Weiß natürlich nicht ob das schon mal gemacht wurde. Was mir aber in Erinnerung geblieben ist: - es gibt zwei Varianten von Brennern, ich hatte das Glück den einfacheren von beiden zu haben (der teure hat glaub ich das Vorschaltgerät mit dran) - es ist empfehlenswert gleich beide Seiten zu wechseln wenn man eh schon mal dabei ist. (Ausser, einer wurde erst kürzlich getauscht). Ansonsten hat man gerne mal nen Farbunterschied, die Dinger verschleißen halt und meiner Wahrnehmung nach sieht man das ganz gerne mal am entsprechenden Unterschied zwischen links und rechts. Der Tausch der Brenner ist am A6 4F selbst machbar wenn man nicht zwei linke Hände mit je fünf linken Daumen hat. Leider hat der Vorbesitzer jedoch gemeint daß es toll aussieht, wenn man beim Standlicht anstelle normalem Glühobst ne LED reinbasteln muß. Dem TÜV gefallen solche Spielereien meist nicht daher hab ich das gewechselt und diese Arbeit war wirklich doof (und damit sind wir wieder beim Titel dieses topics angelangt....) @sidewalksurfer: die Lichtautomatik sollte man bei Autos mit Xenonlicht deaktivieren, sonst geht das Licht bei jedem Blödsinn an. Denn Brennern gefällt das nicht wirklich.
  14. Ich hab kurz nach Weihnachten die 3. bekommen (mod). Am nächsten Tag den Arm ein bisschen gespürt und allgemein etwas down (oder lags am Sch****wetter?), aber sonst nix. Das Ganze fand im örtlichen Impfzentrum statt, da gabs das Beiblatt mit dem QR-Code gleich dazu, nebst Eintragung in den Impfpass. (Ich wohne übrigens in Bayern).
  15. Nun kann man ja den Medien entnehmen daß viele Tattoofarben verboten wurden. Insbesondere wohl kräftige Farbtöne wie rot usw. Kritisch seien diese Farben da sie ursächlich für Krebs seien (ich weiß nicht ob das stimmt ?!?). Für einige dunkle Töne wie schwarz usw. trifft das wohl nicht zu. Jetzt stellt sich mir die Frage ob das wirklich so giftig ist wie es dargestellt wird. Ich kann zwar verstehen daß man Menschen vor Krankheiten schützen möchte, aber ist das nicht immer noch die Entscheidung des Einzelnen? Immerhin schädigt sich der zu Tätowierende höchstens selbst, jedoch niemand anderen. Nach dieser Logik müssten Zigaretten, Alkohol, Chips, und wohl einige weitere Dinge verboten werden (was aus meiner Sicht jedoch keinen Sinn macht, ebensowenig das Verbot der benannten Farben). Wäre es nicht ausreichend, wenn z.B. das Tattoostudio den Kunden mittels schriftlicher Belehrung auf mögliche Gefahren hinweist, ebenso wie man das an anderer Stelle auch tut? Was meint Ihr dazu?
  16. Wenns nur um die reine Fortbewegung geht, dann würde ich evtl. einen Mitsubishi Space Star in Betracht ziehen. Wenn man dem Ding eine UB-Behandlung (z.B. mit Seilfett) sowie eine Hohlraumschutz gönnt, dann könnte ich mir vorstellen, daß das Ding auch ziemlich lange hält. Will man was transportieren, dann ist die Karre natürlich raus, allerdings stellt sich dann die Frage ob man sich nicht eh nen Anhänger kauft. Bei etwas Pflege halten die richtig lange und man nutzt sie nur dann, wenn akuter Bedarf besteht.
  17. Daß er keine Kohle für ein Handy hat mag stimmen oder auch nicht. Die Impfung kostet aber nix, bei ohne Handy kriegt er den Nachweis in schriftlicher Form und kann dann am Leben teilhaben. Ich fürchte aber sowas kommt bei ihm nicht an, hat wohl zuviele völlig verquere Denkmuster im Hirn (soweit man von "denken" und "Hirn" überhaupt sprechen mag...)
  18. Deine, und die Erlebnisse anderer Leute hier zeigen mir, daß meine Vorgehensweise unterm Strich wohl am besten ist: ich mache alles selber. Glücklicherweise hab ich genug Platz, zudem Werkzeug und Hebebühne um meine Autos selbst instandzusetzen. Möglicherweise auch der Grund, warum meine Karren (und diejenigen in der Familie) eigentlich immer zuverlässig laufen und zudem der Unterhalt bezahlbar ist. Der Leon meiner Frau z.B. ist jetzt 5, fast Jahre alt, hat irgendwas um 63tkm gelaufen und noch immer die ersten Bremsbeläge drin. Der Golf meiner Tochter ist jetzt 21 Jahre alt und läuft und läuft und läuft (schon gut 250tkm lange). Mein Sohn fährt einen `97er Seat Ibiza GTi (6K), auch ein einfach instandzusetzendes Kfz. Der BMW 3er E90 (2006) meines Schwiegervaters dito, also für mich passt das schon. Und mein Suzuki ist zwar neu, hat aber weitgehend einfache Technik. Allerdings muß ich auch dazusagen: ich schraube gerne!
  19. Du glaubst, die betroffene Klientel ist in der Lage mit ihrem Beinkleid irgendetwas anderes zu machen als selbiges über ihre Gehwerkzeuge zu streifen? Du bist sicher Optimist.....
  20. Ich sammle ja Bedienungsanleitungen von Autos. Hierdurch hat sich auch das entsprechende Stück Lektüre eines Citroen GS irgendwann mal bei mir eingefunden. Da es ein GS war, noch dazu mit "altem" Armaturenbrett gehe ich davon aus, daß das Bj irgendwann vor 1979 lag. Ein wohl etwas erboster Kunde hat mit Schreibmaschine seinen "Wunschzettel" anlässlich der 25tkm Inspektion erstellt. Leider kann ich nicht sagen ob die Werkstatt zu seiner Zufriedenheit gearbeitet hat.
  21. *Wolfgang*

    Witze

    Der Arzt zum Patienten: „Tut mir leid, aber ich kann bei Ihnen nichts finden. Es muss am Alkohol liegen!“ Patient: „Dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind.“
  22. Ich hatte mal nen VW Caddy 14D. Es handelte sich um eine recht seltene Variante, es war ein 1.8l/95PS mit Automatic. Was am besten war: das Ding war spitzenmässig erhalten, der Vorbesitzer (Metzgerei, glaub ich) hatte einen genau passenden Einbau aus Multiplex-Platten für die Ladefläche gbeaut. Diese Kiste war anscheinend seit dem ersten Tag drin, ich hatte sie mal rausgehoben, darunter sah er aus wie neu - ungelogen! Auch innen im Auto hatte das Auto Jahreswagencharakter, da hat noch nicht mal ein Sitzbezug eine Falte geworfen. Abweichend von dem Foto unten war meiner dunkelgrün. Das war eines der wenigen Autos (neben meinem E30 eta) welche ich mal besser behalten hätte.
  23. *Wolfgang*

    Wer wars?

    Sperrmüll war jedenfalls cool (solange die Osteuropäer aus´m Spiel waren, und ich meine das jetzt nicht rassistisch oder so!!). Mofas, Mopeds, Klappräder, Röhrenradios, - es gab alles mögliche! Ich hab mir - kurz bevor das in der alten Form abgeschafft wurde - einen alten ATE-Kühlschrank geholt. Das war so ein rundliches Ding, sehr cool anzuschauen! Ich hab ihn heute noch.
  24. Da geb ich dir allerdings recht. Man braucht sich nicht über teils minderwertige Qualität zu wundern, wenn die Zulieferer so geknebelt werden. Lopez-Effekt und so....
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