*Wolfgang*

Hab ich mir heute angesehen (Doku über M. Schumacher), ich fand es sehr sehenswert! https://www.netflix.com/de/title/81399204

Ernst gemeint?

Da wär ich jetzt auch gerne ...

Kurze Frage dazu: wie ist eure Einschätzung - wird ein Antkörpertest ohne weiteres beim Hausarzt gemacht oder nur bei bestimmten Konstellationen (z.B. was wurde verimpft/wo arbeite ich/habe ich ggf andere Krankheiten oder gehöre einer Risikogruppe an/ etc.)? Will die Tage mal beim Hausarzt nachfragen, habe seit Ende August den vollständigen Impfschutz (biontech), aber da ja jetzt schon geraten wird selbigen vor Ablauf der 6 Monate aufzufrischen bin ich geneigt das auch früher zu tun. Weiß da wer was genaueres? (also "wissen", nicht "schätzen" )

Hab meinen 28er jetzt seit knapp 15 Jahren (davor 944). Damals war`n se noch günstiger als heute. Aber viele andere Autos sind im Verhältnis teurer geworden als die Transaxle-8-Ender von Porsche.

Ob den ganzen Impfgegner-Heinis bewusst ist, daß sie im Falle eines Falles (gemeint ist: Infektion mit Intensiv und allem Bla und Blub) mit Medikamenten versorgt werden, gegen welche das Spritzchen ein besseres Kräuterbonbon ist? War mir nicht wirklich bewusst, hab ich aber heute in einer Fensehsendung gesehen. Dort haben Intensivärzte hierauf aufmerksam gemacht und mal eine Palette von Medikamenten vorgestellt, welche die Patienten auf Intensiv verabreicht bekommen, damit eine Chance aufs Überleben besteht. Da stand die halbe Apotheke auf`m Tisch. Umso weniger verstehe ich Leute, welche ohne triftigen Grund auf eine Impfung verzichten. Einerseits sehen sie ein Risiko bei einer Impfung, da z.B. noch keine Langzeitstudien bekannt sind, andererseits nehmen sie in Kauf, im Ernstfall mit einer ganzen Ladung von Medikamenten vollgestopft zu werden, bei welchen keiner die Nebenwirkungen bzw. die Wechselwirkung mit anderen Medikamenten kennt. Halten sich solche Leute eigentlich für intelligent?

Der Richter zum Ehemann: "Ihre Frau verzeiht und will es nochmal mit Ihnen versuchen." Der Mann seufzt: "Gut ich nehme die Strafe an."

Ich gehe soweit mit zu sagen, daß die Preise eigentlich bei nahezu allen Vespas (zu sehr) gestiegen sind. Allerdings sehe ich da wenig Parallelen zum 911, der ist zwar auch viel teurer geworden als noch vor 5/10/... Jahren. Aber da sprechen wir doch noch von ganz anderen Summen. Möglicherweise gibt es da auch einige Preis-Spekulanten, ein Elfer ist auch gerne mal eher ein Invest-Objekt. Zudem gibts im Autobereich noch wesentlich mehr Alternativen sein Geld zu verballern. Meiner Meinung nach merken auch Hipster oder andere Zeitgenossen, daß sie auf ner XL2 in Creme mit weißwand und brauner Sitzbank längst nicht den Gipfel des Piaggio-Gebirges erklommen haben und daß es da deutlich erstrebenswertere Modelle gibt. Wenn es der Finanzrahmen zulässt, dann werden eben auch andere schicke Vespas gekauft (die müssen deswegen nicht "gut" sein, reicht oftmals, wenn sie nur schön aussehen) Hinzu kommt (und das ist bei fast allen heutigen Oldtimern so, sei es Golf GTI, Kreidler Florett RS oder was auch immer): die Leute, die sich HEUTE das Objekt der Begierde kaufen, haben meist einen bestimmten Grund sich so was zuzulegen: viele von ihnen haben sich damals das entsprechende Fahrzeuge für kleines Geld gezogen und viel damit erlebt. Irgendwann ging die Karre den Weg alles Irdischen und das Leben richtet sich nach anderen Prioritäten aus. Wenn dann nach 20, 25 Jahren die Bude bezahlt und die Kinder aus`m Haus sind, dann hat sich meist die finanzielle Situation gebessert, zudem hat man(n) wieder mehr Zeit für Blödsinn. Was liegt da für einen Motor-affinen Ex-20-Jährigen näher als sich ein Stück seiner Jugend zurück zu holen? Anders kann man sich kaum erklären daß ein 50er Kleinkraftrad zwischen 5 und 8000,-- kosten kann und ein 1er GTI nicht mehr unter 15k€, dafür aber gerne mal höher liegt. Warum sollte da eine alte Vespa eine Ausnahme sein? Die Dinger waren früher schließlich auch schon äusserst beliebt.

Ok, also was "gesundes"

Ist wahrscheinlich von Ort zu Ort verschieden. In der Tageszeitung ein Bericht von gestern: Leute wollten sich impfen lassen, es waren ca 180 Leute vor Ort, Impfstoff jedoch nur für ca ein Drittel der Anstehenden. Freut mich aber daß es bei euch offentlich besser läuft!

Was hat die Transe den für nen Motor?

Irgendwie hat man den Eindruck daß sich bei vielen die Einstellung "geht mich nichts an" manifestiert. Warum weiß ich nicht, ist nur so ein Eindruck welchen ich habe. Was hoffen lässt: offenbar lassen sich jetzt doch mehr Leute impfen als noch vor wenigen Wochen. Führt aber halt letztlich dazu, daß Impfstoffe wieder knapp werden und Termine nicht gehalten werden können. (Hätte sich der eine oder andere ja auch ein bisschen früher überlegen können).

Also, so schlecht ist das doch nicht? Wenn sich diese Leute nicht weiter vermehren, dann ist das doch schon mal ein Anfang.

Reifen für Matsch sind halt nicht unbedingt gut bei Schnee (beispielsweise). Für Matsch wären M/T wohl die bessere Wahl, ich würde aber eher in Richtung Allrounder gehen, zumindest dann, wenn Matsch nicht das ausschließliche Einsatzgebiet sein wird.

Als Kompromiss würd ich auch einen A/T Reifen wählen. Alles andere sind eher Spezialisten für irgendwas, aber da kaum keiner permanent nur im Matsch oder nur im Schnee unterwegs ist würd ich eben A/T wählen. Ausser, man will sich z.B. 2 oder mehr Sätze Reifen hinlegen. Zu "runderneuert" kann ich nix sagen. Hatte mal schlechte Erfahrungen gemacht, ist aber ewig her und ich weiß nicht ob man das auf heutige Produktionen übertragen kann. Vor einiger Zeit hatte ich einen Reifentest gelesen, da war auch ein Runderneuerter dabei, der war eher so lala. (wobei man vieles natürlich auch durch einen angepassten Fahrstil kompensieren kann, im direkten Vergleich wird der Runderneuerte wahrscheinlich immer etwas schlechter dastehen)

Hier mal was, damit man zumindest einigen Impfverweigerern entgegen treten kann (wobei das eigentlich eh schon soweit bekannt ist/sein sollte, wird nur von eingen Falschdenkern nicht akzeptiert): https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/corona-impfung-verweigerer-impfgegner-fragen-antworten-1.5462821?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Mit FluidFilm behandle ich die Fugen meines T3. Sieht auch jetzt, nach ca zwölf Jahren noch gut aus (damals wurde er neu lackiert). Kein Gammel jedenfalls.

Wenn die gegenwärtige Situation ein Gutes hat, dann vielleicht das: Tochter berichtete, daß es in ihrem arbeitstechnischen Umfeld zwei Leute gab, welche sich partout nicht impfen lassen wollten. Angesichts der angespannten Lage fand bei diesen Beiden wohl ein Umdenken statt, d.h. beide haben sich ihr Spritzchen geholt. Ich könnte mir vorstellen, daß auch andere bisherige Verweigerer sich nun doch haben impfen lassen. Gilt sicher nicht für alle, aber immerhin...

Alte Vespen sind halt trendy. Die Leute haben Kohle, wollen cool sein, also kaufen sie sich eine. (Auch wenn sie keine Ahnung von der Materie haben und es sich um die letzte Mühle handelt - Hauptsache schicker Lack). Das wäre zumindest meine Erklärung dafür.

Ich hab ihn auf der "Abenteuer Allrad" in Bad Kissingen live gesehen. Sieht schon cool aus, das Teil . Man konnte ihn da vorbestellen (gegen Zahlung von 450,--). Wer geduldig war, der konnte sich auf dem Parcours damit spazieren fahren lassen. (P.S.: die Zeitung hab ich auch, hab sie genau wegen diesem Bericht gekauft!)

Alkohol ist halt ne legale Droge. Aber hier ists eben wie so oft: die Menge machts! Nicht jeder kommt wohl damit klar, sowas passiert meist auch nicht von heut auf morgen. Bei manchen durch bestimmte Lebensumstände, bei anderen schaukelt sich das über die Jahre hoch. Der Vater von nem wirklich guten Kumpel hat sich über die Jahre auch auf diese Weise ins NIrvana geschossen. Hab damals mitgeholfen die Wohnung zu räumen, man glaubt die Verwahrlosung nicht wenn man sie nicht selbst gesehen/erlebt hat. Zuletzt dreht sich wohl alles nur noch darum, den Pegel zu halten. Somit ist das Ende oftmals vorprogrammiert, nur die wenigsten schaffen es aus diesem Karussel auszusteigen, die haben mehr Angst vor dem Aufprall als vorm körperlichen Verfall! Echt schlimm!!

Zumindest könnte der Kollege mal eine Lambdasonde ins Hosenrohr einbauen (dafür gibts Gewinderinge zum einschweißen) und damit sollte es möglich sein, das Gemischsystem vernünftig einzustellen (vorausgesetzt, die Weberlis sind technisch einwandfrei und es gibt keine Undichtigkeiten im Ansaugtrakt, zudem sollte der Motor natürlich technisch i.O. sein). Das mit der Sondennachrüstung wird auch oft z.B. bei leistungsgesteigerten VW Käfern gemacht, das Equipment ist nicht übermäßig teuer, zudem kommt eine gute Einstellung einerseits der Leistung, andererseits dem Verbrauch zugute. Sehr wahrscheinlich wird sich auch die "Geruchsemission" legen. Früher gabs z.B. von HJS, Oberland-Mangold, und einigen weiteren Herstellern Kat-nachrüstungen auch für Vergaserfahrzeuge - allerdings meines Wissens nur für serienmäßige Fahrzeuge. Das wurde eine zeitlang sogar bezuschusst.