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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. Seeehr geiles Kaeffzett!! Klasse!!
  2. Ich hätte da ja eine ähnliche Theorie: da unsere älteren Herrschaften meist geraume Zeit dem Rentnerdasein frönen umgeben sie sich auch nur noch mit Rentnern. Und diese haben fast alle das gleiche Problem: sie sind auf dem Stand stehen geblieben, auf welchem sie sich mit dem Austritt aus dem Arbeits- und dem Eintritt ins Rentnerleben befanden. Auf der Arbeit tauscht man sich z.B. mit Kollegen gerne mal zu Alltagsproblemen aus (zumindest bei uns ist das so). Daher bekommt man da immer mit wie andere mit ähnlichen Problemen umgegangen sind und hat meist schnell einen Lösungsansatz. Ist man nun Rentner, dann spielt das die ersten paar Jahre keine große Rolle weil der ganze Scheiß zunächst mal noch so einige Zeit funktioniert. Kommt es aber mal zu größeren Änderungen ist man als Rentner abgehängt. Nun benötigt man Input, und der kommt in aller Regel von Jüngeren. Für die sind die "neuen Techniken" aber meist selbstverständlich, um einem Rentner beispielsweise bestimmte Funktionsweisen eines Smartphones oder von verwendeten Apps zu erklären, müsste man eine Stufe tiefer einsteigen. Damit rechnet der Jüngere aber nicht, der Ältere will seine Unwissenheit aber nicht unbedingt publik machen und sagt "Jaja...", hat es aber nicht wirklich verstanden. Und damit beginnt das Dilemma..... Ich sehe das bei mir in der Family, als Beispiel mein vater und mein Schwiegervater. Während mein Schwiegervater bestimmte Dinge einfach akzeptiert und sich auch wirklich helfen lässt, so ist das mit meinem Vater ein "bisschen" problematischer. Ihm erkläre ich alles mögliche, oft auch mehrfach. und beim nächsten mal ist es wieder so, als hätte ich nie etwas erklärt! Ihr wisst was ich meine? Das kann mit der Zeit dann schon etwas schwierig werden, ich muß auf jeden Fall ab einem bestimmten Punkt dann schon etwas aufpassen um keinen Blutdruck zu bekommen (gelingt auch meistens). Online-Banking ist z.B. so ein Thema, WhatsApp ebenso, oder QR-Code lesen. Und - ganz wichtig - keinesfalls komische mails anklicken, egal welcher König von Simbabwe mehrere Millionen US-Dollar zuviel hat und nicht weiß wohin damit. Aber eins ist ja auch klar: wir wissen alle nicht wie wir uns in dem Alter verhalten, vielleicht legen wir uns auch einige Marotten zu mit welchen Mitmenschen das Leben nicht gerade leichter gemacht wird ?!? Ich denke mal: früher (so vielleicht bis vor etwa 30 Jahren) was das alles weniger ein Problem. Aber in den letzten Jahren hat gerade die Technik eine wahnsinnige Eigendynamik entwickel so daß man kaum mehr hinterherkommt alles zu verstehen. Irgendwie klar, daß ältere Menschen damit noch weniger klar kommen als das "Mittelalter" (= um die 50 herum). In jedem Fall wird es noch lustig werden! Halt nicht für alle....
  3. Naja, immerhin hat derjenige dran verdient, der ihr das Ding angedreht hat!
  4. Ist nicht nur da so. Bestimmter Kunde (One-Man-Show, Instandsetzung für Maschinen und Anlagen) ruft immer wieder an und greift Informationen ab, will auch infos wissen welche nicht für den Kunden bestimmt sind. Ist regelmäßig angepisst wenn er nicht bekommt was er will. Mal nachgeschaut was der eigentlich so im Jahr bei uns kauft, Ergebnis geht gegen Null. Nun ja, was will man machen? Glücklicherweise gibts auch noch andere Kundschaft
  5. Schwierig da durchzublicken. Da fragt man sich schon was das eigentlich soll....
  6. Wie ist das, mit 3,5t oder darüber darf man doch z.B. in AT nicht mehr mit Vignette fahren, oder? Da brauchts doch dann diese komische Maut-Box....
  7. Vielleicht muß man wirklich beginnen so einiges auzublenden. Ein gewisses "LMAA"-Gefühl macht einiges einfacher, das soll jetzt zwar nicht heißen daß einem alles wurscht ist, aber es gibt einfach soviele Dinge, welche einem am Allerwertesten vorbeigehen sollten. Bekanntermaßen führt am Arsch vorbei auch ein Weg. Aber das muß man wohl auch erstmal lernen.
  8. Mein ehemaliger Arbeitskollege (jetzt seit ein paar Jahren Rentner) meinte einmal zu mir: "Weißt Du, das schlimme ist ja: die Arbeit selbst macht Spaß! Bloß das ganze drumherum wird immer schlimmer und nervt ohne Ende, es wird immer mehr und wir befassen uns immer weniger mit unserer eigentlichen Arbeit!" Ich muß ihm recht geben, die Vorschriften und der ganze Dokumentationswahn führt irgendwie zu völliger Handlungsunfähigkeit. Und diejenigen, welche es ändern könnten, machen nichts! Das kann daran liegen daß sie es nicht begreifen, kann sein daß sie zu doof oder zu unfähig dazu sind, oder es ist ihnen schlichtweg wurscht! Käme also mein ehemaliger Kollege heute nochmal an seinen Arbeitsplatz zurück, dann wäre er entweder nach einem halben Tag ein Fall für die Klapsmühle oder er würde schreiend davon rennen! Oder mit Herzstillstand in seinem Bürostuhl sitzen!
  9. Vielleicht taucht ja doch noch mal was gutes und bezahlbares auf, dann braucht man solche Klimmzüge nicht mehr machen. Du weißt ja: meistens passiert das dann, wenn man am wenigsten danach sucht. Mir wurde letztens ein Audi 80 2.0e B4 angeboten (weißt schon: "Hubert und Staller" Gedächtnisauto ), interssanterweise war er sogar weiß und er hatte erst 68tkm drauf. Das weiterhin kuriose: es war das Auto meiner ehemaligen Lehrerin. Aber ich hab genug Material, ich brauche keine weiteren Autos oder Motorräder, wann sollte man auch alles fahren? Soll sich ein anderer drüber freuen.
  10. *Wolfgang*

    Oldtimer?

    Wie hat mal einer gesagt: "Diejenigen Söhne, wessen Väter einst den ersten Benz-Patent-Motorwagen fuhren werden halt auch weniger." Wer sich für Oldtimer interessiert, der schaut meist zunächst nach Autos, zu welchen er einen Bezug hat (z.B. Auto vom Papa, Onkel oder Tante, Opa,...). Oder halt Autos, die man früher gerne gehabt hätte, sich aber nicht leisten konnte. Dementsprechend dürften es meist Autos sein, die so in etwa 30, 40 Jahre alt sind. Das soll nicht heißen daß ältere Autos völlig uninteressant sind, aber wenn man mal schaut wie die Preisentwicklung von richtig alten Schätzchen sind, dann weiß man in etwa wie sich das verhält. Klar gibt es Fahrzeuge wie Mercedes 190SL oder 300SL, Käfer und Busse aus den 50ern, Porsche 356 oder 911. Aber "Brot und Butter" Autos stagnieren eher oder gehen vom Preis her zurück.
  11. Ja, man mag es kaum glauben! Aber wenn man in einem neueren VW Bus mehr Platz als im T3 haben will, dann muß man mindestens zum langen Radstand greifen.
  12. Ich spreche ja nicht davon ausschließlich deutsche Autos zu kaufen, es gibt europaweit viele Marken, selbst ein Japaner oder Koreaner ist mir um Welten sympathischer als ein chinesisches Produkt! Aber wie oben schon geschrieben: es soll jeder kaufen was er mag, für mich kommt sehr viel infrage, jedoch keinesfalls ein chinesisches Auto! Kann jeder finden wie er will, aber letztlich braucht man halt auch nicht jammern daß europaweit Firmen zumachen, zeitgleich kauft man sich aber chinesische Autos weil die so schön billig sind.
  13. Bin ja kein E-Auto-Freund, aber mein Vorbehalt gilt eigentlich generell chinesischen (Auto-)Herstellern: ich weiß zwar daß man an vielen Stellen nicht an China vorbeikommt, allerdings würde ich mir kein chinesisches Kfz kaufen. Mir ist zwar bewusst daß es da viel Gegenwert fürs Geld gibt, aber dennoch kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden.
  14. Du könntest ihn unterstützen. Dann muß er nicht alles alleine leersaufen. Trag im z.B. die Werkzeugkiste. Oder reich ihm den Stromprüfer oder einen Schraubenzieher. Ihr könntet ein Team sein!
  15. Hersteller direkt kann ich Dir keine benennen. Ich kaufe aber mein Werkzeug bei einer Werkzeug- und Schraubenhandlung bei uns vor Ort, da bekomme ich eigentlich schon ordentliche Qualität. Für Bohrer hab ich z.B. eine Bohrerkasette von Hofmann. Was ich da dann doch irgendwann mal zerstört habe, wurde u.a. durch Gühring oder andere namhafte Hersteller ersetzt. Was ich damit sagen will: gibt es bei Dir keinen Werkzeughändler bei welchem Du direkt mal in den Laden gehst und ihm sagst was Du vorhast?
  16. Die Hazet hab ich auch, als Satz. Es gibt doch immer mal den einen oder anderen Fall, wo sie einem das Leben leichter machen. Z.B. Handbremsseil am Auto stell ich damit nach. Am Traktror ist auch ein einzelner Rohrsteckschlüssel dabei, den brauch ich wenn der Holzspalter dran ist, da hat man i.d.R. keine kpl. Ratschenkiste dabei.
  17. Sieht sehr schön aus, würde mir auch gefallen. Zum Alter kann ich keine definitive Aussage treffen, nur soviel: in meiner Lehrzeit als Kfz-ler (1983 - 1986) hatten wir solche Reifenfüllmesser auf der Arbeit und in der Berufsschule. Ein Eichsiegel ist wohl nicht mehr dran?
  18. *Wolfgang*

    Witze

  19. Ist auch schwierig das in Worte zu fassen! Man weiß nicht was man da schreiben soll, vielleicht wirklich einfach so: ich wünsche Dir noch möglichst viele gute Jahre bei möglichst wenig Einschränkungen!
  20. *Wolfgang*

    Oldtimer?

    Sind aber auch ziemliche Roster, oder?
  21. Auch von mir nur das allerbeste! Ich wünsche Dir einen guten Verlauf und daß Du den Sch*** schnellstmöglich loswirst!
  22. Das mit dem "rechts vorbeifahren" an einem 110km/h-Dauerlinksfahrer verstehe ich schon. Blöd halt, wenn der Typ just in dem Moment aufwacht, in welchem ich gerade dann rechts neben ihm bin, er das nicht geschnallt hat und ebenfalls rechts rüberzieht. Ich stelle mir die Klärung der Schuldfrage schwierig vor, da würde sicher was am Rechts-Vorbeifahrer hängen bleiben, ganz abgesehen vom Unfallrisiko. Was ich aber schon gemacht habe: meine Autos haben wohl zu wenig Überhol-Prestige, ich warte daher gerne mal nen Moment bis von hinten jemand kommt der es eiliger hat als ich (und möglicherweise ne kürzere Zündschnur). Dann ziehe ich rechts rüber und warte ab was passiert. Wenn der Eilige den Schnarcher tatsächlich von der linken Spur verdrängt, dann wechsle ich wieder rüber und komme (hoffentlich) auch mit vorbei.
  23. Über was ich mich gestern geärgert habe: es gibt einfach zuviele Autofahrer die mit dem Begriff "Blinker" so gar nix anfangen können. Sie würden das Nichtvorhandensein des Blinkhebels erst beim nächsten TÜV-Termin bemerken. - Kreisverkehr: man hält an der Einfahrt an weil Autos kommen. Die fahren aber ohne zu blinken eine Ausfahrt vor einem raus, einer nach em anderen. Selber ist man natürlich stehen geblieben weil man davon ausging, daß der Schnarchzapfen weiter fährt. - Autobahn: man fährt auf der mittleren oder linken Spur. Von der rechten Spur fährt man nach links, natürlich ohne zu blinken (für was auch?). Führt gerne mal zu kleinen nervlichen Anspannungen weil es sein kann, daß man doch relativ ordentlich abbremsen muß. - Und immer mal so ein paar Dauer-Links-Fahrer welche absolut nichts von dem mitbekommen, was um sie herum vorgeht. Schon gar nicht daß sie den Tempomat auf 110 eingestellt haben, rechts alles frei ist (seit mehreren Kilometern) und daß von hinten das eine oder andere Auto dazugestoßen ist. Ich hätte kein Problem damit wenn ein Auto seinen Fahrer "verpetzt" wenn dieser Fahrtrichtungswechsel ausführt ohne zu blinken. Kann ruhig jedesmal 30 bis 50,-- kosten. manche könnten vermutlich ihren kompletten Monatslohn auf einer Fahrt von max 100km an die Bußgeldstelle überweisen. (Ja, ich weiß, gibt schlimmeres als "nicht blinken". Aber es nervt halt und ist ja an und für sich kein unlösbares Problem, tausende Leute beweisen, daß es auch funktionieren kann ...)
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