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Kommt auch drauf an um welche Summe es geht. Wenn die Mopede eher günstig ist, dann würde ich persönlich nur als "defekte Bastlerware. Zum aufarbeiten. Altersbedingte Mängel" usw. verkaufen. Bei höheren Preisen auf jeden Fall "unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung. keine Rücknahme, kein Umtausch". Und evtl. auch auf "altersbedingte Mängel" im Kaufvertrag hinweisen. Und: keine Zustandsnote angeben oder Aussagen fixieren wie "restauriert" oder so was!
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Irgendeiner findet sich schon der den Haufen kauft.
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Gebrauchter Transporter, T5 T4 oder Vito (639)
*Wolfgang* antwortete auf CaptCaracho's Thema in Blabla
Ich meine irgendwas mit ca 115PS, auf jeden Fall Diesel -
Gebrauchter Transporter, T5 T4 oder Vito (639)
*Wolfgang* antwortete auf CaptCaracho's Thema in Blabla
Die Transe meines Kumpels bekommt keine Liebkosungen. Normale Inspektionen, hin und wieder mal mit dem Kärcher drüber, das wars. Er hat ihn vor ein paar Jahren gebraucht gekauft und nutzt ihn in erster Linie als Zug- und Transportfahrzeug. Das Ding funktioniert, keine Schäden an Motor, Getriebe und Co. Und der Schleifer hat jetzt auch schon ca 10 Jahre auf`m Buckel. Mehr kann ich dazu nicht sagen. -
Hab heute in dne Nachrichten gehört daß bislang 6 Mill. Leute geimpft sind. Na, das kann ja wohl noch ein bisschen dauern ...
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Wenn Du willst, dann schau mal auf Youtube nach MoMoTo 2019, da gibts drei Teile von (die Typen sind ein bisschen durchgeknallt und haben in ca 30 Tagen ne Tour quer durch Deutschland gemacht. Mit`m Mofa. Der Type da oben war auch dabei. Ich fands ziemlich lustig, eigentlich müsste man so nen Scheiß auch mal mitmachen. Aber zurück zur Musik
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Gebrauchter Transporter, T5 T4 oder Vito (639)
*Wolfgang* antwortete auf CaptCaracho's Thema in Blabla
Bin ja auch eher der VW Bus Typ, aber die halbwegs aktuellen sind meiner Meinung nach viel zu teuer und haben gleichzeitig zuviele Mängel und Krankheiten. Wenn Du nicht auf ne Marke fixiert bist, dann würde ich evtl mal ne Transe in die Überlegungen mit einbeziehen. Bin vor einiger Zeit mit nem älteren Transit (, Diesel, irgendwas mit ca 115PS, glaub Bj. 2011 oder 2012, so in etwa) nach AT gefahren. Trailer war hintendran und ich dort meinen Bus abgeholt da ich in AT einen Motorschaden hatte. Das ging alles sehr relaxed, der Ford zog trotz der nicht üppigen Motorleistung gut durch, war einigremaßen leise und ganz angenehm zu fahren. Trotzdem es nur ein Transporter war und kein Bus mit allerlei schalldämmenden Maßnahmen. -
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Bissi durchgeknallt, die Vögel :
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Wer weiß wie lange es halt wieder dauert bis ein neuer Paß umgesetzt ist. Und eigentlich müsste ein solcher auch europaweit gleich ausschauen. Wenn da wieder jeder sein eigenes Süppchen kocht, dann kannste Dir den Stempel auch in Dein 40 Jahre altes gelbes Büchlein drücken lassen.
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Warten wirs ab.
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Soll ja auch schon früher, also vor diesem komischen COVID-Dingens Leute gegeben haben, welche lieber schraubten, selbst kochten, oder, oder...
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Ich zähle hierzu diejenigen, welche für eine Impfung infrage kommen. Meines Wissens gehören Kinder nicht dazu, oder bin ich falsch informiert?
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Nein, ich meinte das schon so wie ich es geschrieben hatte: ich sehe das Problem dann als gelöst, wenn die Impfung allen angeboten wird. Wenn ich aber einen Impfpasss einführe bevor die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt die Möglichkeit zum impfen hat, und ich dann zeitgleich Leuten mit Impfpass Sonderrechte zuerkenne, dann ist das - gelinde gesagt - scheiße. Das Ziel sollte ja sein, geistig Verwirrte auszuschließen welche immer noch glauben, das Virus mit trommeln und Fencheltee im Zaum halten zu können. Ich selbst bin Impfbefürworter - absolut! Aber die Möglichkeit dazu muß ich halt auch haben. Daß es wichtigere Personengruppen als mich gibt ist unbestritten. Alte Leute, Pfleger, usw müssen in jedem Fall zuerst an die Reihe kommen. Denen ist aber sicher auch nicht an einem Impfpass gelegen, hier gibt es andere Ziele. Naja, warten wir mal ab bis wann die breite Masse tatsächlich die Impfung angeboten bekommt.
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@herr gawasi: es gibt noch andere Dinge als Restaurantbesuche! Restaurants kann man auch unterstützen indem man sich dort öfter mal essen holt. Ich sehe die Sache nicht als "Luxusproblem", ich gehe eher davon aus daß man die Bevölkerung mit einem verfrühten Impfpass (also, bevor jeder die Möglichkeit dazu hat) weiter spaltet.
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Bin auch dafür das eine Impfung verpflichtend sein soll (auch wenns da wieder tausende Idioten geben wird, welche sich darüber aufregen). skoot hat meiner Meinung nach aber mit seinem Einwand absolut recht: Zitat: "Den Impfpass selbst finde ich schon eine sinnvolle Sache. Wer da nicht mitmachen will, aus welchen Gründen auch immer, kann ja weiter zuhause bleiben. Wenn das allerdings aktiv wird bevor der überwiegende Teil der impfwilligen Bevölkerung die Möglichkeit für einen Impftermin bekommen hat, gibts Bürgerkrieg in der EU. Da es mit den Impfmöglichkeiten noch extrem hakt finde ich die Debatte um den Ausweis etwas verfrüht. Momentan taugt das nur für weiteren Unmut in der Bevölkerung. " Hier sehe ich eine Diskrepanz, einige werden "belohnt" weil sie mit einer nachgewiesenen Impfung Möglichkeiten haben, welchen anderen (impfwilligen!) Personen vorenthalten wird. Das geht nicht!! Wenn ich aufgrund meiner eigenen Wahl ("nein, meine Impfung will ich nicht") aussen vor bleibe - ok, Pech gehabt. Wenn ich mich aber aus von mir nicht beeinflußbaren Gründen eben nicht impfen lassen kann, dann ist das eine Ungleichbehandlung.
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Das stimmt allerdings. Anstelle sie froh sind daß es überhaupt etwas gibt...
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Einesteils ja, Impfpass kann z.B. auch "Impfunwillige" dazu bringen, sich dennoch impfen zu lassen. Auch für Veranstalter ergibt sich hieraus eine gewisse Sicherheit damit sie nicht einne Hotspot schaffen. Gibt noch den einen oder anderen Vorteil mehr. Andererseits: selbst wenn ich mich derzeit impfen lassen will, so kann ich das wohl kaum beeinflussen, es gibt eine Reihenfolge (was ich im Prinzip ja auch gut finde!). Nur ist halt bei einer "Impfpassvoraussetzung" z.B. bei Veranstaltungen, etc. jeder raus, der eben nicht geimpft ist - obwohl derjenige das gerne tun würde. Hier sehe ich schon eine gewisse Benachteiligung. Auch vor dem Hintergrund, daß es offensichtlich sehr viele ungenutzte Impfdosen gibt (Stichwort: Astra Zeneca)
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Bin auch der Meinung daß die Impungen durch die Hausärzte gemacht werden sollen (zumindest unterstützend). Sonst wird das nie was. Ich denke die Hausärzte sind viel flexibler, labern nicht soviel aussenrum, sprechen ihre Patienten aktiv an, sind in der Lage Termine zu vergeben - aus meiner Sicht besser als aus dem Boden gestampfte Impfzentren, welche bei genauerer Betrachtung nicht so gut funktionieren wie vorher propagiert wurde. Zudem würde ich vermuten daß die Patienten zu ihrem Hausarzt einen viel besseren Draht haben als zu einem unbekannten Menschen in einer Impfstation. Hab noch das hier gefunden. Offenbar zieht der Verursacher der Pandemie noch (finanzielle) Vorteile aus selbiger: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/shein-xiaomi-wie-chinesische-firmen-sich-in-europa-ausbreiten-a-f771afe0-fefd-4ee8-9f61-a6e8b3fc373e?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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Uuuh, 60. Kein Alter wo man schon gehen möchte. R.I.P.
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Ok, sowas geht gar nicht! Hatte vermutet daß es da Spezialisten gibt, welche sich die Entsorgungskosten sparen wollen und mit ihrem Unrat selbst "Straßenbau" betreiben.