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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. *Wolfgang*

    Witze

    Ja, oder es hat jemand laut gepupst...
  2. Gibt doch einige die so ein Ding am Start haben, hätt ich jetzt nicht gedacht. Können wir ja ne Selbsthifegruppe aufmachen oder so...
  3. Immerhin haben wir hier Werbung im Forum, bei welchen die Mädels doch um einiges besser ausschauen als bei diesem furchtbaren Spam-Scheiß. Und die machen nicht Werbung für sich (oder ihre üblen Absichten) sondern "nur" für Vespateile, Tuning, usw. Im Dienst der guten Sache sozusagen... Beispiel:
  4. Nein, ich nutze das HT Rohr schon für die Ausströmer, das geht. Hab mal irgendwas um die 70 bis 75°C per Infrarotthermometer gemessen, das können die Rohre wohl ab. Für das Abgasrohr hab ich eine ca 30cm Verlängerung gebraucht, hierzu hab ich von einem Kumpel ein Rest-Stück Edelstahl-Wasserrohr bekommen, auch das funktioniert erstklassig. Natürlich kann man`s auch so machen wie von PK-HD vorgeschlagen: die Frischluftansaugung von aussen. Ich war hier etwas bequem und wusste zudem nicht ob die Heizung funktioniert. Deswegen hab ich erstmal nur das kleine Loch für den Auspuff in die Wand gemacht, mehr nicht. Was allerdings auch ne Möglichkeit wäre: die Heizung kpl z.B. in einen Nebenraum montieren und nur den Warmluftstrom in den zu heizenden Raum fönen. Hat den Vorteil, daß es in der Werkstatt dann deutlich leiser ist (Wegfall des Gebläsegeräusches)
  5. Uuuh, 42 ist echt kein Alter! Aber das zeigt leider auch, daß man bei Covid wohl forschungsmäßig noch ziemlich am Anfang steht. Über Krankheitsverläufe, Genesung, Langzeitfolgen, usw weiß man wohl offensichtlich noch nicht sehr viel.
  6. Bei den Preisen für eine zugelassene Standheizung ist das auch ok. Und wenn diese in einem Fahrzeug eingebaut ist sowieso. Ich gehe auch davon aus, daß z.B. ne Eberspächer oder Webasto eine höhere Lebenserwartung hat, da lohnt es sich auch in Wartung zu investieren. Aber in die Werkstatt wird man sich kaum ne neue "Premium"-Dieselstandheizung aus dem PKW/LKW-Bereich holen, preislich ist da der Faktor 10 dazwischen (wenns reicht). Den China Kracher in der Werkstatt könnte man nach 5 Jahren mit recht wenig Aufwand komplett austauschen, eine fest in einem Fahrzeug eingebaute Standheizung kann nur mit deutlichst mehr Aufwand (zeitlich und preislich) ausgetauscht werden. Ich hab natürlich das Argument "Sicherheit" nicht vergessen, aber wie ich oben schon schrub: ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen dem Betrieb in einer Werkstatt mit einem umbauten Raum von vielleicht 75m³ und mehr und demjenigen in einem geschlossenen Kfz, Lkw oder Camper. Da wäre ich auch sehr vorsichtig (und würde notfalls lieber auf eine Heizung verzichten bevor ich da was ungeprüftes einbaue)
  7. Also, ins Auto würde ich den Apparat auch nicht unbedingt einbauen, ist halt doch ein recht kleiner Raum, zudem keine Zulassung für Fahrzeuge. Aber die Halle ist doch deutlich größer, da sehe ich weniger ein Problem. Aber man könnte natürlich so nen Gasalarm ausm Campingbereich aufhängen, das wäre evtl ne Idee.
  8. *Wolfgang*

    Witze

    Wurde tatsächlich bei ebay KA angeboten
  9. Nachdem mein Bautrockner (Diesel) vor geraumer Zeit den Löffel gereicht hat (und ich auch nicht mehr wirklich Bock drauf hatte wegen Abgas) hab ich mir so ne China Standheizung mit 8KW gekauft und in ein kleines Metallregal eingebaut. Das Ding reicht zumindest mal daß man sich nicht den Allerwertesten abfriert, das Abgas wird schön nach draußen geführt und im Lieferumfang war eigentlich alles dabei was man braucht (Tank, Spritleitung, Pumpe, Verkabelung, Bediendisplay, Fernbedienung, Auspuff,...). Das einzige, was ich noch benötigt habe: eine Autobatterie und so nen 17,95 Erhaltungslader von Aldi oder Norma. Preislich liegt man da (über alles gesehen) deutlich unter 200,--. Weiteres Argument für die Diesel-Standheizung: ein 200l Faß mit Heizöl, welches noch von meinem Bautrockner übrig war. Kost`ja auch was, so`n Faß voll Heizöl Was auch ganz schön ist: man kann die Luftführung mit den grauen HT Rohren aus dem Baumarkt an die gewünschte Stelle führen. Und: über die mitgelieferte Fernbedienung kann ich die Heizung von meinem Esszimmer einschalten, so daß es schon etwas muckelig ist wenn ich dann ne halbe Stunde später in die Werkstatt gehe. Alternativen: Holzofen: hab ich nicht gemacht weil: großes Loch fürn Schlot nötig, und: Schlotfeger muß das normal abnehmen. Gas: produziert Wasser und stinkt auf Dauer auch. Elektro: da kommt der Stromzähler kaum hinterher. Andere Lösungen waren mir erst mal zu teuer, ich schau jetzt mal welche Lebenserwartung der China-Kracher hat. Wenns soviel taugt wie meine kleine Kettensäge zum ausasten, dann hab ich die nächsten Jahre erst mal meine Ruhe (das Ding geige ich wirklich gerne und heftig, aber die läuft echt gut und hält) Eine Sache möchte ich noch anmerken: die Bedienungsanleitung ist für die Füße! Der Zusammenbau ist zwar ziemlich selbsterklärend (wer ne Vespa auseinander und wieder zusammenbauen kann, kommt damit auf jeden Fall klar), jedoch schaut man sich zwecks der Bedienung und Einstellmöglichkeiten am besten zwei, drei YT Videos an. Da die Heizungen eigentlich alle ziemlich gleich sind und auch keine großen Unterschiede bei den Bedienteilen besteht ist es besser ein Video anzugucken als diese "Anleitung" zu Rate zu ziehen.
  10. Manta-Platte (Curry-Wurst, Pommes)
  11. *Wolfgang*

    Witze

  12. Das verstehe ich allerdings, scheiß Situation!
  13. Wenns hilft ist doch alles gut...ich geh lieber in meine Werkstatt und schraub da ein bisschen. Heizung an, Bierchen aufgeknöppt und dann geht`s scho...
  14. Das dürfte so ne alte Yamaha YDS3 oder sowas sein, aus den 60ern
  15. So gehts natürlich auch, wenn es die schulischen Leistungen hergeben - ok.
  16. Aber wäre es besser dann Schüler Prüfungen schreiben zu lassen, welche aufgrund mangelhaften Unterrichts zu einem großen Teil wohl schlechte Prüfungen schreiben?
  17. Das stimmt, da hast Du recht. Prinzipiell müsste es dann wohl so sein, daß auch die Kindergärten eine Ehrenrunde drehen, dennoch wird man mindestens einen Jahrgang haben, welcher besonders groß ausfällt. Aber wenn ich bedenke, daß zu meiner Grundschulzeit Schuljahre dabei waren, welche teils bei 35 bis knapp 40 Schülern lag, dann sollte auch das kein unlösbares Problem sein. Möglicherweise müsste man z.B. beim Geburtsjahr und Monat anders selektieren, welche Kinder vom KiGa in die 1. Klasse kommen und welche erst im darauf folgenden Jahr. (also quasi die "Überzahl an Kindern" auf zwei Jahre aufteilen).
  18. Das stimmt. Früher kam man vielleicht auhc noch unter, wenn man nicht die allerbesten Noten hatte, aber z.B. der Meister ein gutes Wort eingelegt hat. Das ist heute ziemlich vorbei, umso wichtiger daß die Schüler, welche besser sind als es dieses versiebte Schuljahr zeigt, dennoch eine Chance auf ein gutes Zeugnis bekommen. Meine Meinung jedenfalls.
  19. leere Anfangssemester und keine Lehrlinge ja. Doppelt soviele Abgänge - nein. Zumindest dann nicht, wenn alle eine Ehrenrunde drehen. Wie gesagt, es ist nun mal keine normale Situation, das sollte man sich vor Augen halten.
  20. Sehe ich etwas anders. Ich kann jetzt nicht abschätzen wie alt Du bist, daher gehe ich jetzt mal von mir aus: ich habe bereits den 5er vorne dran (nein, kein BMW ). Als ich mich in unserer Firma (kein ganz kleiner Laden) beworben habe, lief das in einer Mischung aus Mundpropaganda, Einschätzung meiner Person durch den Personaler vor Ort, Äusserung meiner Wünsche und daraus resultierend einiger Stellenvorschläge. Die Weitergabe von Dokumenten (Zeugnis und Gesellenbrief) sowie das eingentliche Bewerbungsschreiben waren lediglich eine Formalität ohne wirklichen Einfluß (ausser, man hätte im Gespräch kompletten Nonsens in Bezug auf die eigenen Leistungen erzählt). Dies hat sich heutzutage ohne Zweifel völlig gewandelt. Meine Tochter ist z.B. 27, sie arbeitet seit ca 5 Jahren in ihrem jetzigen Beruf (auch kein kleiner Laden). Hätte sie dort ein mäßiges Zeugnis abgegeben, sie hätte die Stelle mit Sicherheit nicht bekommen. Was ich damit sagen will: wer schon was älter ist (so wie ich), der kennt meine Schilderung sicher auch aus eigener Erfahrung. Die Jüngeren unter uns dürften eher das Szenario am Beispiel meiner Tochter kennen. Und hätten damit an entscheidender Stelle von vornherein verloren.
  21. Mein Gedanke ging nur deshalb in diese Richtung, weil erstens: vermutlich dieses Jahr besonders viele Schüler unter dieser Situation leiden und zweitens: nicht alle Schüler im homescooling bzw. in ihrer Schule vernünftige Arbeitsbedingungen hatten. Unter diesen Umständen tun sich auch Schüler schwer, welche unter "normalen" Voraussetzungen wesentlich bessere Leistungen erbringen würden. Wenn es dann noch so ist, daß es sich um Schulabgänger handelt welche sich dadurch ihre Prüfung komplett verhageln, dann haben sie möglicherweise den rest ihres Arbeitslebens was davon. Aber auch für ganz normale Jahrgänge ists schon schwer genug. Dieses Schuljahr findet nun mal in einer Ausnahmesituation statt, das hat sich keiner ausgesucht, noch kann man es auf die Schnelle und für alle ändern. Daher die oben beschriebene Überlegung.
  22. Wenn man auf "homescooling" verzichten möchte, dann wäre meines Erachtens vielleicht folgendes umsetzbar: - aussetzen "unnötiger" Fächer, Reduzierung auf die wesentlichen Dinge - eine Art "Schicht"-Unterricht, also Klassen aufteilen (z.B. eine Hälfte von 08.00 bis 12.00 und die andere von 13.00 bis 17.00). Das hätte zwar zur Folge, daß Lehrer länger Dienst haben, ich denke aber das kann dennoch funktionieren. Und die Busse wären auch nur halb so voll, auch hier weniger Risiko. Auf Prüfungen usw. mag ich nicht weiter eingehen, ein solch extremes Szenario hatte nun mal keiner auf dem Schirm, notfalls muß das Jahr für alle wiederholt werden. Odre man macht Prüfungen unter "Pandemie-Bedingungen", ich weiß aber nicht was da nun das kleinere Übel wäre. Daß das Unterrichtswesen aber endlich mal spürbar gepusht werden muß steht wohl ausser Zweifel. Für jeden Unsinn ist Geld da, für eine vernünftige Bildung künftiger Steuerzahler aber nicht bzw. es wird hier an falscher Stelle gespart. Nachdem Deutschland schon kein Land ist wo billig produziert werden kann müsste man doch verstärkt darauf achten, daß wir uns zumindest kluge Köpfe heranziehen, welche im Bereich Entwicklung zu den Besseren zählen. Aber ich glaub diese Debatte sollte man an anderer Stelle fortsetzen, führt hier zu weit vom eigentlichen Thema weg.
  23. Was mir aktuell auch zu denken gibt: diese extremen Gewaltausbrüche in NL. Auslöser sollen ja die Ausgangssperren sein, ich vermute jedoch eher, daß sich hier eine Klientel zusammenrottet, welche bisher z.B. als Hooligans in Fußballstadien ihr Unwesen trieben und die Ausgangssperren nur als willkommenen Anlaß nehmen. Angeblich (lt. dpa-meldung in der Tageszeitung) würde das ganze noch durch rechte "Politiker" angestachelt werden. Man erwägt sogar die Hinzuziehung des Militärs um der Sache Herr zu werden. Finde das sehr beschämend, was denken sich diese Idioten eigentlich? Zu Schaden kommen in der Mehrheit Personen, welche durch den ganzen Corona-Wahnsinn eh schon genug zu knabbern haben (z.B. Geschäftsinhaber, Cafe-Betreiber, kleine Läden, usw.). Zudem befürchte ich, daß es auch bei uns Fehlgeleitete gibt, welche sich diese Gewalt zum Vorbild nehmen könnten und in deutschen Innenstädten ebenfalls solche Sachbeschädigungen anrichten können. Nix gegen Demos, aber was da derzeit abgeht ist einfach unglaublich, was hat der Herr doch für einen riesigen Tiergarten (wobei: Tiere greifen nicht ohne Not andere an...)
  24. Vielleicht dennoch besser als in einem vollen Bus zur Schule gekarrt werden? Daß es Sch*** ist: ohne Zweifel. Aber was ist unter den gegebenen Umständen besser?
  25. Uralt, finde ich dennoch auch heute noch gut:
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