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Ist jetzt schon aber ein bisschen eine Verallgemeinerung, oder?
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Man kann es ja im Fernsehen mitbekommen: das Krankenhauspersonal läuft nahezu auf letzter Rille, dennoch kommen wirklich wenig Klagen, man muß wirklich absolute Hochachtung vor dem haben, was Ärzte und Pflegepersonal da stemmen. Da gibt es sehr viele Leute, die könnten sich da mehr als nur eine Scheibe von abschneiden. Umso unverständlicher wenn sich irgendwelche Schachmaten hinstellen und das alles als "gefaked" bezeichnen. Die sollten vielleicht mal dazu verdonnert werden, die Krankenhausmitarbeiter für eine Woche zu unterstützen. Dann hätten sie vielleicht eine andere Meinung zum Thema.
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Sehe ich auch so. Ist dann wohl der Tropfen, welcher das Faß zum überlaufen bringt. Kann man natürlich nicht verallgemeinern, aber wenn ich sehe, was in unserem näheren Umfeld an Beziehungen auseinandergegangen ist, dann waren die Ursache meist größere Differenzen als nur ein Hobby oder sowas. Bin wirklich sehr froh daß das bei uns zuhause alles recht gesittet zugeht, heute vielleicht noch mehr als noch vor 10, 15 Jahren.
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Liegt vielleicht auch am Einsatzprofil der betroffenen Fahrzeuge. Zudem dürfte es schon auch so sein, daß ein Tesla eher die "fortschrittgläubigen" Menschen bedient und gerne auch als Geschäftsfahrzeug genutzt wird. Da kommen in kurzer Zeit viele km zusammen, das ist aber bei klassischen Verbrennern ebenso. In beiden Fällen wohl der Idealfall um eine hohe km-Leistung zu erreichen.
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Noch drei Stunden, dann haste es für heute geschafft!
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Im Haus steht bislang keins meiner Zweiräder. Aber in meiner Werkstatt und meiner Halle. Und ja, ich hab auch mehr als nur zwei, drei Mopeds zum fahren . Mir macht mein Zeugs Spaß, hab den ganzen Kram eigentlich schon relativ lange, als die Sachen noch recht günstig waren. Ich würde genau in dem Moment aufhören mit dem ganzen Scheiß, wenn irgendjemand aus der Familie wegen meinem Hobby auf irgendwas verzichten müsste. Ansonsten sehe ich keine Veranlassung da was zu ändern. Ich schraube seit ich 12 oder 13 bin, jetzt steht der 5er vornedran und ich schraub immer noch. Ist schon ein bisschen konsigwent, oder?
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Es wird nie wieder so sein wie früher.....
*Wolfgang* antwortete auf sliders013's Thema in Gegangen aber nicht vergessen
Auch wenn ich ihn nicht persönlich gekannt habe bekommt man Gänsehaut wenn man sowas liest! -
Hab auf die Schnelle nur das hier gefunden: Langzeitfolgen Bei Infektionen mit Pneumonien werden grundsätzlich längere Genesungszeiten beobachtet und sind prinzipiell nicht ungewöhnlich. Auch bei COVID-19 können Wochen bzw. Monate nach der akuten Erkrankung noch Symptome vorhanden sein oder neu auftreten (104, 133, 134). Allerdings existiert aufgrund der Neuartigkeit des Krankheitsbildes und den sehr unterschiedlichen klinischen Präsentationen bis jetzt keine einheitliche Definition für Langzeitfolgen (Englisch: „Long Covid“). In einer Übersichtsarbeit wurde daher vorgeschlagen, Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung nicht als einheitliches Phänomen zu betrachten, sondern verschiedene Krankheitsbilder zu beschreiben, die sowohl zeitversetzt als auch parallel in verschiedenen Ausprägungen auftreten können (135, 136). Zum Beispiel lassen sich organspezifische Langzeitfolgen nach Intensivbehandlungen beobachten. Darüber hinaus kommen, auch bei milderen Verläufen, längerfristige Müdigkeitserscheinungen, Merkstörungen, Gedächtnisprobleme oder Wortfindungsstörungen vor. Auch wird in der Literatur von ungewöhnlichen Symptomen wie plötzlichem Erbrechen und starkem Schwindel berichtet. Über den klinischen Verlauf von COVID-19 nach sehr milden Krankheitsverläufen oder asymptomatischen Infektionen ist bislang wenig bekannt. Verlässliche, repräsentative Daten zum Anteil der Erkrankten mit Langzeitfolgen liegen derzeitig nicht vor. Daten aus England deuten jedoch darauf hin, dass etwa 40% der hospitalisierten Erkrankten längerfristige Unterstützung benötigen und bei etwa 10% der nicht hospitalisierten, mild Erkrankten Symptome länger als 4 Wochen andauern (136). Nachzulesen hier: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html
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Ich denke ein Anfang könnte sein, wenn Maßnahmen flächendeckend, also bundesweit gelten würden. Dann wäre schon mal der Grundsatzdiskussion ("ja, aber im Bundesland X ist es so und in Y ist es ganz anders, und überhaupt...blabla") der Boden entzogen. Wenn es überall gilt, dann findet es leichter Akzeptanz - eine vernünftige und nachvollziehbare Begründung vorausgesetzt. Leute die querschießen wirds immer geben, aber es würde schwerer werden für diese Uneinsichtigen.
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Aus solidarischen Gründen könnte man schon mal dieses Jahr verzichten, auch wenn man über genügend "Freiraum" verfügt um nicht das eigene Grundstück velassen zu müssen. Unser Grundstück hat mehr als 2.500qm, dennoch werde ich darauf verzichten auch nur eine einzige Rakete zu zünden.
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Nun ja, zu COVID 19 dürfte mitterweile die ganze Welt ein gestörtes Verhältnis haben. Auch hier sollte eigentlich JEDER das nötige Verständnis aufbringen (scheinbar ists aber nicht so...)
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Ich glaube die Holländer sind uns in diesem Punkt voraus wenn man dem nachfolgenden Bericht glauben darf. In NL gilt ein Feuerwerksverbot fürs ganze Land. Bei uns nur in bestimmten Städten. Verstehe ich absolut nicht, warum man sich hier schon wieder auf solche Flickenteppiche einlässt, muß den schon wieder jeder Provinzbürgermeister sien eigenes Süppchen kochen? Warum geht sowas bei uns nicht? Die Situation würde doch eine einheitliche Vorgehensweise absolut rechtfertigen. Ist wohl alles noch nicht schlimm genug... https://www.rnd.de/panorama/bollerverbot-2020-die-regelungen-in-deutschen-grossstadten-JVIEETUK3RBG7PWQBIXIEI2JAY.html
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Die Verstellung solltest Du doch sehen wenn Du die Kappe abnimmst oder bin ich da jetzt irr? Der Unterdruck verstellt doch die Grundplatte im Verteiler.
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Die Unterdruckverstellung kannste ja relativ leicht testen. Andererseits ist`s natürlich auch wesentlich einfacher, den Verteiler im Ganzen zu tauschen. Was Du auch machen könntest: sowohl den Verteiler als auch das Hall-Geber Set von Bosch zu bestellen. Am alten Verteiler kannste normal nicht viel kaputt machen, wenn Du erkennst daß ein Tausch des Gebers keinen Sinn macht, dann kannste den Verteiler im Ganzen erneuern. das nicht benötigte Teil (Geber oder Verteiler - je nachdem) geht dann einfach wieder zurück. Gebrauchtes Zeug an der Stelle macht eigentlich auch nur dann Sinn, wenn man was im Fundus hat. Wenn man erst noch was kaufen muß, dann ist das oft der gleiche alte Scheiß, den man selbst ja auch hat. Macht evtl. Sinn beim Kauf einer Tür oder Stoßstange, aber bei Technikteilen ist das Risiko schon größer. Vor allem dann, wenn das Auto zeitnah wieder funktionieren soll.
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Ein - meines Erachtens - großes Problem: kann doch eh keiner was alleine entscheiden. Grundsätzlich ist das ja auch nicht schlecht, wir leben ja nicht in einer Dikatatur oder sowas. Aber schnelle und vor allem einheitliche Entscheidungen gibt`s halt auch nicht. Man hat halt sehr oft den Eindruck, daß manche nur blockieren, weil bestimmte Vorschläge von den "falschen" Leuten kommen. Kein Wunder daß wir hier Flickenteppiche und in den Ländern unterschiedliche Vorgaben haben. Und auch kein Wunder daß da kaum emhr einer durchblickt! @sidewalksurfer: das mit der Vollkaskomentalität sehe ich absolut genauso. Gibt eigentlich nix hier in D, wo nicht versucht wird im Falle eines Falles einen Schuldigen zu suchen (und zu finden). So wird alles unnötig in die Länge gezoegen, jeder versucht sich gegen alles Mögliche abzusichern und zuletzt passiert genau nix weil alles irgendwo auf halbem Wege stecken geblieben ist. Oder erst umgesetzt werden kann, wenn es schon zu pät ist.
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Ja, das ist scheinbar so. Es ist einfach nicht möglich, daß sich die Leute mal an Vorgaben halten, ohne rumzumeckern, zu diskutieren oder sonstwas. Ist aber wohl offenbar ein weitverbreitetes Phänomen. Macht nix wenn die Unbelehrbaren mal ordentlich ablatzen müssen. Wenn ihnen das zwei, dreimal passiert, dann funktioniert das vielleicht besser. Glücklicherweise sind die "normal Denkenden" in der Mehrzahl und halte sich an die Regeln, das hat ja die Polizei und das Ordnungsamt auch z.B. bei der Kontrolle an öffentlichen Plätzen oder im ÖPNV in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.
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Heute einen Test des ID3 auf "automobil" gesehen. Wie man einzelne Punkte gewichtet, da kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Aber als Resumee blieb bei mir hängen: - Auto kostet knapp 50k€ (selbst mit "Förderung" - und ich verstehe nach wie vor den Grund für selbige nicht) immer noch ca 40k€ - Auto hat höheren Stromverbrauch als vom Werk angegeben - diverse Funktionen arbeiten nicht fehlerfrei - Assistenten zeigen teils grobe Fehler - Materialanmutung im Innern ist eher so lala - teils nicht sauber verarbeitet - Fahrleistungen sind ok, jedoch nicht überragend (und für den Preis m. Mng. nach zu schlecht) Für ein Auto, welches die Zukunft des Konzerns darstellen soll finde ich das Auto zu schlecht. Und eine gewisse Erwartungshaltung wird der geneigte Kunde bei dem Preis schon haben. Natürlich muß VW sehen daß sie auf den Markt kommen wenn sie noch was reißen wollen. Aber ich bezweifle daß dies mit halbfertigen Autos klappt. Ein in der gleichen Sendung getesteter Tesla Model 3 (glaub ich) zum ähnlichen Preis kam da doch deutlich besser weg, und zwar in jeglicher Hinsicht. Allerdings wurden zusammen mit dem Tesla ein Mercedes SUV mit Plugin Hybrid sowie ein Skoda Scala getestet. Hier wurden die Testsieger aus 2020 miteinander verglichen. Interessant hierbei fand ich, daß ein Auto für 23k€ (namentlich der Skoda) sehr gut weg kam, natürlich waren das Autos aus allen möglichen Kategorien, aber das will ich hier nicht weiter breittreten, mir persönlich waren die miteinander verglichenen Autos auch zu unterschiedlich. P.S.: man kann zu der Qualität und dem Inhalt oben benannten Autosendung möglicherweise unterschiedliche Ansichten haben, aber bestimmte Fakten zu den Testobjekten sind sicher nicht aus den Fingern gezogen.
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Klar verstehe ich Dich. Immerhin schreiben wir das ja alles in einem Forum, welches sich in erster Linie um alten Zweitakt-Schrott kümmert. Zumindest hier haben wir doch alle hier wenigstens diese Gemeinsamkeit. Wäre ja auch schade, wenn wir unser Alteisen durch neumodischen Elektrokram ersetzen wollten. Dann wären doch die ganzen Malossi, Quattrini und was weiß ich alles für die Füße (hab von den Tuningsachen eh keine große Ahnung, bin froh wenn mein Zeugs einfach funktioniert ) Vielleicht noch eine Anmerkung zur "Glaubensfrage": ich möchte Dir nichts unterstellen, falls das so rüberkam, dann hab ich mich vielleicht dämlich ausgedrückt. Zum Thema E-Auto als Zweitwagen: ich habe mir da gar nix durchgerechnet. Für die Gedankenspielerei liegt folgende Überlegung zugrunde: zum einen müsste man so ein Auto mal über einen gewissen Zeitraum zur Verfügung haben damit man sich ein Bild von der Sache machen kann. Desweiteren würde so ein Auto bei uns im Haus von 3 bis 4 Personen genutzt werden. Währenddessen bliebe natürlich ein Verbrenner stehen. Sollte sich nach einer Zeitlang herausstellen, daß: a.) ein Verbrenner überflüssig ist, oder b.) das E-Auto ist, dann kann man immer noch entsprechend handeln. Daher eben auch die Überlegung hier ein kleines Auto zu wählen wenn man das wirklich mal ausprobieren will. Ich sehe aber den E-Antrieb zunächst mal lediglich als eine andere Art des Antriebs, nicht als ein großes Sparwunder oder als echte Alternative für meine anderen Fahrzeuge an. Mal sehen ob da was draus wird.
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Zum Thema "Informationen": Du wirst mindestens genausoviele "Pro`s" wie "Contra`s" finden, bzw. Publikationen, welche die eine oder eben die andere Meinung vertreten. Bei dieser ganzen Erhebung von Daten ist es letztlich auch so: woher kommen diese? was beziehe ich alles mit ein? wie sehen die Randparameter aus? Davon leite ich ab, daß es auch heute für den "Normalverbraucher" nicht ohne weiteres möglich ist wirklich festzustellen, ob der Elektroantrieb so sauber ist wie dargestellt! Vielleicht liegt das auch ein stückweit daran, daß es möglicherweise quasi einen "Überschuß" an informationen gibt, man kennt meist weder Quellen, noch kann man die Autoren der jeweiligen Berichte und Statistiken wirklich einschätzen. Man kann sich also meiner Meinung nach entweder der einen oder der anderen Meinung anschließen. Ich weiß aber schon wie Du das meinst, ich habs auch schon mehrfach geschrieben, tue es auch jetzt wieder: ich bin nicht per se gegen Elektromobilität!!! Nur bin ich nicht davon überzeugt daß diese so sauber und emissioinsarm ist wie behauptet wird! Und weil Du auf die "vermeintliche Sauberkeit der Öko-Diesel" ansprichst: auch damals gab es schon Fachleute welche die Daten ausgewertet haben. Mir ist nicht bekannt daß es besonders große Zweifel an der Sauberkeit dieser Diesel gegeben hat. Entweder haben die dann alle Bakschisch der Autoindustrie gekriegt, oder sie haben alle keine Ahnung gehabt. Oder die Diesel waren wirklich sauber (zumindest bis zu einem bestimmten Punkt, an welchem die Autoidustrie massiv mit den Betrügereien begonnen hat). Um den Bogen zu der vorher geposteten Info von Marc Werner auf der vorherigen Seite zu spannen: (https://www.focus.de/auto/news/feinstaub-im-fokus-fahrverbote-womoeglich-bald-auch-fuer-elektroautos-experten-sehen-neues-feinstaub-problem_id_12749965.html) Selbst diesen eigentlich logischen Sachverhalt hat man bei allen Diskussionen, Forschungsarbeiten usw. vernachlässigt. Selbst ein Fahrrad verursacht Feinstaub! Mir ist schon klar daß man Feinstaub nicht gleichsetzen kann mit Emissionen, welche für Klimaerwärmung usw. verantwortlich gemacht werden. Dennoch zeigt es einmal mehr, daß auch Elektroautos nicht so sauber unterwegs sind wie das gerne mal dargelegt wird. Ich kann mir dennoch durchaus vorstellen, für kurze Strecken (z.B. zur Arbeit, zum einkaufen, usw.) ein kleines E-Auto von der Größe beispielsweise eines VW UP hinzustellen. Aber ich würde das nicht deswegen tun, weil ich glaube, daß ich damit so einen Riesenbeitrag zur Reduzierung von Treibhausgasen und Feinstaub leisten würde. Sondern deswegen, weil ich damit auf Kurzstrecken meinen Benziner schonen kann und weil für diese Art des Transports ein kleines Auto ausreichend ist.
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Blöde Frage: den Zahnriemen hats aber nicht zerlegt, oder? Wie wird der Verteiler angetrieben? Über die Nockenwelle? Falls ja kanns der ZR dann aber wohl eher nicht sein.
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Ohne Deine Aussagen aus dem Zusammenhang reißen zu wollen: es geht IMMER nur ums Geschäft. Die Hersteller, die vor 10, 15 Jahren den Diesel als DAS umweltfreundliche Auto verkauft haben, genau die Gleichen verkaufen Dir heute ein E-Auto als DAS umweltfreundliche Auto. Es handelt sich also um die Hersteller, die beim Diesel beschissen und getrickst haben wo es nur ging! Und von genau diesem Hersteller kaufst Du nun ein E-Auto weil das so toll ist, so umweltfreundlich usw. Und weil der Hersteller damit (vielleicht) irgendwelche Emissionsvorgaben einhält. Aha. DAS soll man also nun glauben? Untermauert wird das ganze von Statistiken und Daten, deren Wahrheitsgehalt weder du noch ich oder sonstwer einschätzen kann. Solange es aber verkaufsförderlich ist, solange ist alles paletti. Und wird nicht weiter hinterfragt. Bis zu dem Punkt wo man feststellt: "Mist. Unsere E-Autos sind ja gar nicht so emissionsarm wie wir gedacht haben!". Man darf gespannt sein....
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Vermutlich genauso, wie man heute über Diesel denkt....
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Na, das ist aber schon länger bekannt daß E-Autos mitnichten "feinstaubfrei" wären, schließlich haben sie ebenfalls Bremsen und Reifen. Wurde auch in verschiedenen Diskussionen angesprochen, aber offenbar will keiner das grüne Mäntelchen der E-Mobilität beschmutzen. Man wird sehen wie das weiter geht, irgendwann wird einfach jeglicher Individualverkehr verboten und man wird feststellen, daß es immer noch Feinstaub gibt.
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Mords Rohr!